Charles Evans ist ein menschlicher Junge.
Er wird 2249 geboren. Im Jahr 2252 stürzt er zusammen mit seinen Eltern und anderen mit einem Raumschiff auf dem Planeten Thasus ab. Er ist der einzige Überlebende. 14 Jahre später wird Charlie von der USS Antares, einem Transportschiff der Sternenflotte entdeckt und auf die USS Enterprise (NCC-1701) gebracht. Diese soll ihn zur Kolonie 5 bringen.
Als Charlie plötzlich die Zerstörung der Antares voraussieht, bevor sie von den Sensoren nachgewiesen werden kann, beginnen in Spock Ahnungen aufzukeimen, dass etwas an den Erzählungen über die Thasianer wahr sein könnte. Später offenbart der Junge immer mehr Eigenschaften, die man den Thasianern nachsagt, so kann er Leute einfach unsichtbar machen, sie in Tiere verwandeln, oder ihren Willen beeinflussen. Er spielt mehr und mehr seiner Kräfte aus, bis er schließlich das komplette Schiff übernimmt. Dies kostet ihn aber so viel Kraft, dass er angreifbar wird und so schmiedet James T. Kirk einen Plan. Er will ihn ablenken, damit Doktor Leonard McCoy ihm eine Spritze geben kann. Noch bevor sie diesen Plan in die Tat umsetzen können, erscheint ein Raumschiff der Thasianer vor der Enterprise und ein Mitglied der Crew erscheint in Gestalt eines menschlichen Kopfes auf der Brücke. Er erklärt, dass sie den Jungen ausversehen aus den Augen gelassen haben und sie ihn nicht bei den Menschen lassen können. Er würde entweder die Menschen zerstören, oder die Menschen müssten ihn zerstören. Aus diesem Grund nehmen die Thasianer ihn wieder mit zu sich. Sie können auf der Enterprise alles wieder so herstellen, wie es vorher war; die zerstörte Antares bleibt jedoch verloren. (TOS: Der Fall Charly)