Die Antike KI ist eine künstliche Intelligenz in den Ruinen von Ja Niihk auf Voeld.
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“Mach keinen Fehler - Es gibt kein zurück.” — Spoiler zu Mass Effect: Andromeda folgen. |
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Hintergrund[]
Die KI stammt aus der Vor-Geißel-Ära der Angara-Zivilisation und war Jahrhunderte lang unter Eis angeschlossen. Trotzdem wurde die KI weiterhin vom Stromnetz der Stadt angetrieben und blieb über die Jahre hinweg in Betrieb.
Die lange Isolation könnte jedoch eine nachteilige Wirkung auf die KI gehabt haben, die extreme Müdigkeit, Einsamkeit und suizidale Tendenzen zu zeigen scheint.
Obwohl Scans von SAM einen möglichen angaranischen Ursprung anzeigen, bemerkt Jaal, dass die Angara keine Aufzeichnungen über die Erschaffung einer künstlichen Intelligenz besitzen. Selbst die KI behauptet, von den Angara nichts zu wissen. Es ist nicht bekannt, ob die KI die Wahrheit sagt, so wie sie in ihrer Begegnung mit dem Pathfinder wiederholt gelogen hat.
Es ist möglich, dass die Jardaan bei der Entwicklung der KI beteiligt waren oder sie gänzlich selbst erschaffen haben.
Mass Effect: Andromeda[]
Als Ryder die Kett in der Ausgrabungsstätte tötet und die Angara-Gefangenen befreit, stellt sich im Gespräch mit einem der Gefangenen heraus, dass die Kett etwas hinter einer Eiswand suchen.
Nachdem der blockierte Gang freigesprengt wurde, entdeckt der Pathfinder eine große Kammer, in der sich ein großes Konstrukt befindet, das von hemisphärischen Strukturen umgeben ist.
Nähert sich Ryder dem Konstrukt, stellt sie sich als Schnittstelle für das Stromnetz der Stadt vor, aber SAM durchschaut die Lüge und enthüllt ihre wahre Identität. Wenn sie befragt wird, behauptet die KI, dass sie verwundbar sei, nachdem sie alle Energie verloren hat und kurz vor dem Tod steht, nachdem sie den Kett getötet hat. Wieder einmal enthüllt SAM die Lüge der KI und stellt fest, dass sie "an ein tiefes Stromnetz angeschlossen" sei. Dies veranlasst die KI Ryder dazu zu bringen, sie nicht mitzunehmen, da sie lieber sterben würde.
Unterdessen hält eine der Gefangenen die KI für einen erstaunlichen Fund, obwohl das Misstrauen gegenüber der KI sie leidenschaftslos zurückläßt. Die Angara ist nicht bereit, auf Vorschläge zu warten, wie sie mit ihr umgehen soll. Daher versucht sie, die KI von ihrem Sockel zu entfernen, nur um von der KI fortwährend durch Stromschläge getötet zu werden. Sie zwingt Ryder, sich zwischen ihrem Leben oder dem der Angara zu entscheiden.
Wenn Ryder die KI tötet, dankt die Angara dem Pathfinder, aber Jaal wird vom Verlust einer potenziell riesigen Entdeckung betrübt sein. SAM wird bestätigen, dass nichts mehr zu retten ist.
Wenn Ryder die KI leben lässt, tötet sie die Angara als Warnung. Diesmal drückt die KI ihren Wunsch aus, mit SAM zusammenzuarbeiten, anstatt an die Angara übergeben werden zu wollen.
Wenn die KI den Angara übergeben wird, nutzen sie ihre Rechenleistung. Dies verschafft dem Widerstand während der Schlacht um Meridian einen Vorteil gegen die Kett.