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Riesenaale sind Gegner aus den Mariospielen, die unter Wasser leben. Im Gegensatz zu Aalen in der Realität, sind diese riesengroß. Sie wohnen am Meeresboden und haben deswegen sehr große Augen, um in der Dunkelheit sehen zu können. Um ihre Beute zu fangen haben sie auch noch extra große Zähne. Normalerweise wohnen sie in Meeresspalten. Kommt also Mario oder Luigi so einer Spalte zu Nahe, schießt ein Riesenaal heraus und versucht ihn zu beißen. Gelingt es ihm, verliert man einen Kraftpunkt. Um sie zu besiegen, benötigt man einen grünen Panzer. Diesen muss man nun gegen den Aal schleudern. Dadurch gibt er Sternenteile oder sogar einen 1-Up-Pilz frei. Sie ähneln sehr Aal Kano aus Super Mario 64 und Super Mario 64 DS. Dafür sind Kanos nicht so bissig. Ein Aal aus Super Mario Sunshine heißt auch Riesenaal und ist der vierte Boss
Geschichte[]
Super Mario Sunshine[]
Super Mario Galaxy[]
Sie kommen ebenfalls in Super Mario Galaxy vor. Zum ersten mal kommen sie in der Glasstrand-Galaxie vor. Später kommen sie auch in der Fischtunnel-Galaxie, Reifenozean-Galaxie und der Höhlenverlies-Galaxie vor. Einen besonderen Auftritt haben sie in der Tränen-Galaxie. In der Mission "Ausbruch der Riesenaale" muss Mario Riesenaale besiegen, denn sie bedrohen die Pinguine auf dem Wasserplaneten. Diesmal schwimmen sie sogar frei herum und verstecken sich nicht in Höhlen.
Super Mario Galaxy-Stickeralbum[]
Sie kommen auch als Sticker im Super Mario Galaxy-Stickeralbum mit der Nummer 086. Sie werden dort mit dem englischen Namen Gringill benannt. Es ist sogar eine Beschreibung neben ihnen verfügbar:
Mit ihren großen Augen und noch größeren,
furchteinflößenden Zähnen hätten Riesenaale
nichts lieber als Mario zu verspeisen! Mario
muss diese riesigen, aalähnlichen Kreaturen in
mehreren Galaxien bekämpfen - einige Feinde
wissen einfach nicht, wenn es genug ist. Riesenaale
kann man bezwingen, indem man unter Wasser
Koopa-Panzer auf sie schleudert.
Super Mario Galaxy 2[]
In Super Mario Galaxy 2 kommen sie schließlich wieder vor. Sie kommen in der Kosmobucht-Galaxie, der Glitzerstrand-Galaxie und der Wasserverlies-Galaxie. Sie sind in diesem Spiel weniger anzutreffen als im Vorgänger. Einen wichtigen Auftritt haben zwei Riesenaale in der Glitzerstrand-Galaxie, denn diese zwei bewachen unter Wasser eine Kometenmünze.
Beschreibung aus dem Lösungsbuch[]
Riesenaale sind riesige Aale, die in Unter-
wasserhöhlen leben. Riesenaale kommen
blitzschnell aus ihrem Versteck geschossen und
verkriechen sich dann wieder darin. Ihr Angriff ist
meist ungeheuer schnell, wenn Mario an ihnen
vorbei muss, ist es also besser, das zu tun, wenn
sich die Riesenaale gerade zurückziehen oder wenn Sie
gerade über die Extra-Geschwindigkeit eines Panzers verfügen.
Trivia[]
- Im Super Mario Galaxy 2-Lösungsbuch werden sie Schlangenfische genannt.
Name in anderen Sprachen[]
Sprache | Name | Bedeutung |
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Englisch | Gringill | In etwa "Grinsende Kieme" |