Barbatos, auch bekannt als Lord Barbatos oder der Gott der Freiheit, ist der aktuelle Anemo-Archon der Sieben, der über Mondstadt wacht.
Zusammen mit Morax ist er eines der beiden ursprünglichen Mitglieder von den Sieben, die zu Beginn des Spiels noch am Leben sind. Derzeit wandert er als Barde Venti in sterblicher Gestalt durch die Welt.
Unter den Sieben Archrons ist die Stärke von Barbatos nicht gewiss. Er behauptet zwar der schwächste zu sein, weil er sich weigert, sein Volk direkt zu beherrschen, was aber zweifelsfrei gelogen ist. Wie man schnell bemerken wird, wen man die Geschichte von dem Gott von Inazuma betrachtet, weil die Leute von Inazuma anfangs überhaupt nicht von seiner Existenz wussten, und er dennoch sehr stark wahr.
Profil[]
Aussehen[]
Barbatos wird als männliche Figur dargestellt, die einen Umhang und Seile trägt und zwei Flügel auf dem Rücken hat. Ein genauerer Blick zeigt, dass seine Frisur aus zwei Zöpfen besteht, einer auf jeder Seite seines Kopfes. Später wird bekannt, dass diese Form auf der des namenlosen Barden basiert, der bei der ersten Rebellion starb, die das frühere Mondstadt befreite.
Barbatos war ursprünglich ein formloser Windgeist. Zur Zeit der Rebellion vor 2.600 Jahren nahm er die Form eines irrlichtartigen Wesens an und wurde als „der Elf“ bezeichnet. Obwohl er im Vergleich zum durchschnittlichen Menschen winzig ist, besitzt er grün-weiße Federn, trägt einen grünen Diamant auf der Brust und hat ein dunkles Gesicht mit weißen Augen.
Persönlichkeit[]
Ähnlich wie seine Göttlichen Augen andeuten, ist Barbatos ein freigeistiges Wesen, dessen schelmische Art und Singsang-Attitüde manchmal andere um ihn herum irritieren können, weil er sehr leichtfertig ist. Während er gerne Musik spielt und trinkt, erklärt Morax, Barbatos' Freund und ursprüngliches Mitglied der Sieben, dass er ein „Säufer“ sei, was eine „Schande“ für die Kunst sei.
Im Gegensatz zu den anderen Mitgliedern der Sieben, die eine Form der Herrschaft über ihre Nationen haben, tut Barbatos dies nicht, sondern wird persönlich eingreifen, wenn die Freiheiten seines Volkes bedroht sind. Er schätzt die Freiheit, besonders die der Kinder.