Für eine Übersicht über Luftgewehre in den Spielen der Fallout-Reihe, siehe Luftgewehr. |
Das Luftgewehr ist eine Waffe in Fallout 3. Sie ist gemeinsam mit der Chinesischen Pistole die schlechteste Waffe im ganzen Spiel. Fast jede Waffe (außer das Nudelholz, das Billardqueue und das Mesmetron) machen mehr Schaden pro Schuss. Wenn man eins findet, verkauft man es am besten. Die Waffe ist jedoch schallgedämpft, was am Anfang des Spiels nützlich sein kann. Zum ersten Mal erhält man es bei seinem Geburtstag.
Später im Spiel kann man es mit etwas Munition auch kaufen, etwa bei Flak & Shrapnels in Rivet City. Am Anfang ist es nützlich, da es Feinde schneller umhaut als eine Nahkampfwaffe. Außerdem kann es zum Auslösen von Minen verwendet werden, jedoch werden dafür mehrere Schüsse benötigt. Ein Schuss bewegt die Mine nur. Ebenfalls kann es die Mine drehen, damit sie nicht mehr hochgehen kann.
Wenn man das Add-On Point Lookout installiert hat, wird der Schaden der Waffe auf 14 erhöht. Das kann eine gute Alternative zur 10-mm-Pistole sein, da das Luftgewehr nur 2 wiegt. Zwar kann das Gewehr nicht so schnell schießen, aber man muss quasi nie nachladen.
Hinweise[]
- Ursprünglich war ein einzigartiges Luftgewehr (Black Barts Fluch) geplant. Warum es das Gewehr nicht in die Endversion geschafft hat, ist unbekannt.