geloben

Worttrennung:

ge·lo·ben, Präteritum: ge·lob·te, Partizip II: ge·lobt

Aussprache:

IPA: [ɡəˈloːbn̩], [ɡəˈloːbm̩]

Hörbeispiele:  geloben ^(Info),  geloben ^(Info)

Reime: -oːbn̩

Bedeutungen:

[1] transitiv, gehoben: etwas feierlich versprechen

Abkürzungen:

[1] gel.

Herkunft:

Derivation (Ableitung) des Verbs loben mit dem Präfix ge-

Sinnverwandte Wörter:

[1] schwören

Beispiele:

[1] Ich gelobe hier und jetzt, von nun an in diesem Sinne zu handeln.

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] Besserung geloben

Wortbildungen:

Konversionen: Geloben, gelobend, gelobt

Substantiv: Gelöbnis

Verb: angeloben

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „geloben“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „geloben“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „geloben“

[1] The Free Dictionary „geloben“

Quellen: