Billiglohn
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Billiglohn (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Billiglohn | die Billiglöhne |
Genitiv | des Billiglohnes des Billiglohns |
der Billiglöhne |
Dativ | dem Billiglohn dem Billiglohne |
den Billiglöhnen |
Akkusativ | den Billiglohn | die Billiglöhne |
Worttrennung:
- Bil·lig·lohn, Plural: Bil·lig·löh·ne
Aussprache:
- IPA: [ˈbɪlɪçˌloːn], [ˈbɪlɪkˌloːn]
- Hörbeispiele: Billiglohn (Info), Billiglohn (Info)
Bedeutungen:
- [1] unter dem Durchschnitt liegende Bezahlung für eine Arbeit
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Adjektiv billig und dem Substantiv Lohn
Synonyme:
- [1] gehoben: Niedriglohn
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Dumpinglohn, Hungerlohn
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- [1] Lohn
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Für die Arbeit als Putzfrau bekommt sie nur einen Billiglohn.
- [1] Viele ausländische Arbeitskräfte bekommen nur einen Billiglohn.
- [1] „Für Billiglöhne arbeiteten sie in den Städten oder als Vorarbeiter auf den Plantagen.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] unter dem Durchschnitt liegende Bezahlung für eine Arbeit
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Billiglohn“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Billiglohn“
- [1] The Free Dictionary „Billiglohn“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Billiglohn“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Billiglohn“
Quellen:
- ↑ Marianne Wellershoff: Stratege der Freiheit. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016 , Seite 40-45, Zitat Seite 41.