Otto Liman von Sanders

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Liman von Sanders, 1916

Otto Viktor Karl Liman von Sanders, bis 1913 Otto Viktor Karl Liman (* 17. Februar 1855 in Stolp; † 22. August 1929 in München) war ein preußischer General der Kavallerie und osmanischer Marschall.[1]

Herkunft und Jugend

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Er war der Sohn von Carl Leonhard Liman, Kaufmann und Geheimer Kommissionsrat, Rittergutsbesitzer auf Schwessin, und dessen Ehefrau Emma, geborene Michaelis. Über seinen angeblichen Urgroßvater gibt es divergierende Behauptungen: So sei z. B. Wolff Nathan Liepmann der Urgroßvater väterlicherseits gewesen, ein jüdischer Händler, der um 1740 in Halberstadt geboren worden sei und dessen Sohn Heinrich (geboren in Hamburg 1788), also der Großvater von Otto, sich habe 1807 taufen lassen.[2] Die Neue Deutsche Biographie notiert dazu abweichend, der Urgroßvater sei Isaak Nathan Liepmann gewesen, ein Berliner Bankier jüdischen Glaubens (1762–1819), dessen Sohn Victor dann der Großvater von Otto Liman von Sanders gewesen sei.[3] Als weitere Urgroßvater-Variante wird Wolff Nathan Liepmann genannt, diesmal geboren in Berlin 1763, dessen Sohn Victor der Großvater von Otto gewesen sei.[4]

Otto Liman von Sanders als Kavallerieoffizier

Nach dem Abitur am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Berlin trat Liman am 13. März 1874 als Fahnenjunker ins Leibgarde-Infanterie-Regiment (1. Großherzoglich Hessisches) Nr. 115 ein. Von 1878 bis 1881 besuchte er die Kriegsakademie und wechselte ins Garde-Dragoner-Regiment (1. Großherzoglich Hessisches) Nr. 23. 1885 wurde er zum Oberleutnant befördert, 1887 zum Generalstab kommandiert. 1889 wurde er Hauptmann, 1891 Eskadronchef. Als Major befehligte er 1900 das 2. Schlesische Husaren-Regiment Nr. 6, 1904 wurde er Oberst, 1908 Generalmajor.[5] Als Generalleutnant war er bis zu seiner Abreise in die Türkei im Dezember 1913 Kommandeur der 22. Division.

Am 16. Juni 1913 wurde Liman anlässlich des 25-jährigen Regierungsjubiläums von Kaiser Wilhelm II. in den erblichen preußischen Adelsstand erhoben.[6][7] Als Adelsprädikat wählte er den Geburtsnamen seiner verstorbenen ersten Frau Amelie von Sanders (1858–1906), die er 1877 in Darmstadt geheiratet hatte. Aus dieser Ehe waren drei Töchter hervorgegangen.[8]

Militärmission im Osmanischen Reich und Erster Weltkrieg

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Nach seiner Ernennung zum Leiter einer Militärmission am 30. Juni 1913 wurde Liman von Sanders im Dezember in das Osmanische Reich entsandt, um dort die osmanische Armee, die sich in einem äußerst schlechten Zustand befand, neu zu organisieren.[9] Der Rang, den er in der preußischen Armee bis zu seiner Abreise in das Osmanische Reich bekleidet hatte, war Generalleutnant. Dem Kontrakt der Militärmission gemäß hatte er, wie auch die übrigen deutschen Offiziere, innerhalb der osmanischen Armee den um einen Dienstgrad höheren Rang erhalten und wurde somit zum osmanischen General (Birinci Ferik).[10] Infolge des Konfliktes um seine Ernennung zum Korpskommandanten in Konstantinopel (Liman-von-Sanders-Krise) wurde dieselbe annulliert und Liman von Sanders wurde vom deutschen Kaiser zum General der Kavallerie befördert – und somit zum Marschall der osmanischen Armee (osm. Müschir, türk. Mareşal).[11] Zeitweise war er Ehrenvorsitzender der Deutsch-Türkischen Vereinigung.

Liman von Sanders als türkischer Befehlshaber, 1916
Sanders inspiziert mit Hans-Joachim Buddecke dessen Flugzeug
Buddecke, Liman von Sanders und Boelcke (von links)

Am 24. März 1915 übernahm Liman von Sanders den Oberbefehl über die zur Verteidigung der Dardanellen neu gebildete 5. Osmanische Armee auf der Halbinsel Gallipoli und konnte in der Schlacht von Gallipoli die Landungsversuche der Entente erfolgreich abwehren.[12][13] Kommandant sämtlicher Küstenbefestigungen in den Dardanellen und im Bosporus war der deutsche Admiral Guido von Usedom. Als Delegierter des Flottenkommandos und Kommandant allen schwimmenden Materials fungierte in Çanakkale der deutsche Vizeadmiral Johannes Merten.[14]

Von Februar bis November 1918 befehligte Liman von Sanders das deutsche Asien-Korps. Auf Bitte des osmanischen Kriegsministers Enver Pascha übernahm er Anfang März 1918 den Oberbefehl über die bis dahin mit wenig Erfolg von General von Falkenhayn geführte Heeresgruppe F (= „Jilderim“, türk. Yıldırım) mit der osmanischen 7. und 8. Armee sowie die 4. Armee in Palästina und Syrien. Angesichts der britischen Übermacht an Mensch und Material stimmte er jedoch nur unter der Bedingung zu, bei seiner Aufgabe mit genügend Truppen unterstützt zu werden.[15] Doch entgegen dieser Abmachung erhielt er keine nennenswerten Verstärkungen, während der von Enver Pascha initiierte osmanische Vorstoß an der Kaukasusfront wertvolle Truppen band. So konnte Liman von Sanders den britischen Vormarsch in Palästina zwar zunächst verlangsamen, doch war die Verteidigungsfront letztlich nicht zu halten und brach nach der verlorenen Palästinaschlacht völlig zusammen.[16][17]

Nach Ende des Ersten Weltkrieges war er für die Rückführung der deutschen Truppen aus dem Osmanischen Reich verantwortlich. Am 28. Januar 1919 trat er die Rückreise an, am 3. Februar wurde er von den Briten auf Malta wegen Kriegsverbrechen gegen Armenier und Griechen im Osmanischen Reich festgehalten. Obwohl dieser Vorwurf nicht bewiesen werden konnte[18] und sich selbst Sir Ian Hamilton, sein Hauptgegner in der Dardanellenschlacht, für ihn eingesetzt haben soll, blieb er bis zum 21. August in Haft (davon 2½ Monate Einzelhaft). Am 4. September 1919 traf er in Berlin ein und wurde am 10. Oktober zur Disposition gestellt.[19]

Liman von Sanders ließ sich in München nieder und heiratete in zweiter Ehe Elisabeth, geborene Alberti aus Budapest. Er wurde in Darmstadt auf dem alten Friedhof neben seiner ersten Frau begraben (Grabstelle: II N 28).[20]

Wirkung und Bewertung

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Liman von Sanders, 1919

Obwohl Liman von Sanders die strategische Grundlage für den bedeutungsvollen Sieg über die Entente in der Schlacht um den Zugang zu den Dardanellen gelegt hat, der als Zeichen der effektiven Reorganisation des osmanischen Heeres der moralischen Depression in Heer und Öffentlichkeit nachhaltig entgegenwirkte,[21] wurde dem in seiner undiplomatischen Vorgehensweise bei vielen Deutschen wie Türken unbeliebten Preußen aus verschiedenen Gründen kaum eine angemessene Würdigung zuteil.[22][23]

Schon während des Krieges hatten verschiedene Faktoren einer Bündelung der Kräfte entgegengestanden und das Ansehen und die Effizienz des deutschen Einsatzes im Osmanischen Reich geschmälert.

  • Die Kompetenzen von Militärmission und deren Leiter Liman von Sanders und der deutschen Botschaft und deren Militärbevollmächtigten waren nicht eindeutig geregelt. Deutscher Botschafter in Istanbul war von 1912 bis Oktober 1915 Freiherr von Wangenheim, dann (bis Herbst 1916) Graf Wolff-Metternich, (bis August 1917) von Kühlmann und ab Herbst 1917 Graf von Bernstorff. Militärattaché war ab Sommer 1915 bis Kriegsende Generalmajor von Lossow.[24][25]
  • Eine ähnlich eigenständige und daher dem Einfluss Liman von Sanders abträgliche Rolle spielten zum anderen mehrere ranghöhere Offiziere und der „Chef“ des osmanischen Generalstabs, General Friedrich Bronsart von Schellendorf, später General von Seeckt. Formal betrachtet, waren diese eigentlich Stellvertreter des nominellen Generalstab-Chefs, Enver Pascha, von welchem sie letztlich abhängig waren.[26][27] Sie verfolgten gemeinsam mit Enver expansionistische Motive, die dem Bemühen Limans um eine Stärkung der Wehrkraft der osmanischen Armee oft entgegenstanden.[28]
  • Zum Feind vieler deutscher Offiziere und zum Ziel ihrer Intrigen hatte sich Liman von Sanders auch gemacht, indem er – anders als Enver – gemäß dem Kontrakt der Militärmission seinen Generalstab in Gallipoli praktisch ausschließlich durch türkische Offiziere besetzte, deren Heranbildung zu selbständiger Tätigkeit er gewissenhaft betrieb, zumal er einen türkischen Generalstab als Garant für eine funktionierende Verbindung zur Truppe ansah.[29][30]
  • Liman war zu Beginn des Ersten Weltkrieges einer von nur drei deutschen Offizieren im Generals- oder Admiralsrang jüdischer Herkunft.[31] So wirkte sich auch die erhebliche antisemitische Stimmung in den bürgerlichen Kreisen Deutschlands, vor allem im konservativen Offiziers- und Beamtenapparat, negativ aus.
  • Unter den Jungtürken mit dem Kriegsminister Enver Pascha wurde sowohl Limans Verdienst wie auch das von Mustafa Kemal verschwiegen oder heruntergespielt.[32] Später wurde unter dem Gazi Mustafa Kemal (ab 1934: Kemal „Atatürk“) als Präsident und Gründer der kemalistischen Republik naheliegenderweise das Andenken an Mustafa Kemals hervorragende truppenführerische und taktische Erfolge in der Schlacht um Gallipoli bevorzugt gepflegt, nicht aber an die strategische und militärreformerische Tätigkeit der deutschen Militärmission.[33]

„Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß das Hauptverdienst an der erfolgreichen Landverteidigung der Meerenge dem Marschall Liman zukommt. Seine militärischen Kenntnisse, seine Energie, Tatkraft und Ausdauer hatten sich im Vergleiche zu den Fähigkeiten seines englischen Gegners als unvergleichlich höherstehend erwiesen. Ähnlich jedoch, wie es vielen verdienten Männern geschehen ist, fand auch Liman weder die ihm gebührende Anerkennung noch Belohnung für seine Verdienste. Er hatte eben zu viele Feinde und Neider sowohl unter den Türken als auch unter den Deutschen. Sein Eintreffen in Istanbul [nach dem Sieg um Gallipoli] verlief still und unbemerkt; am Bahnhofe hatten sich bloß Enver Pascha und einige offizielle Persönlichkeiten [...] zur Begrüßung eingefunden. Meinem Gefühl nach hätte einem Mann, der damals geradezu als Retter des osmanischen Reiches angesehen werden musste, ein ganz anderer Empfang bereitet werden sollen.“

Joseph Pomiankowski: österreichisch-ungarischer Feldmarschalleutnant und von 1909 bis 1918 Militärbevollmächtigter im Osmanischen Reich, 1928.[34]
  • Schließlich erhob gerade die Bevölkerung, die besonders von Liman von Sanders und gegen den Widerstand der Türken Schutz und Hilfe erhielt und ihn während des Krieges besonders verehrte – so die Griechen aus Smyrna (türk. İzmir) und aus dem übrigen kleinasiatischen Küstengebiet –, nach dem Waffenstillstand unvermittelt die schwersten Anschuldigungen gegen die Deutschen und den Leiter der Militärmission.[35] Während Liman von Sanders in seinen Kriegserinnerungen die Anspruchslosigkeit, Zähigkeit und Treue des einfachen anatolischen Soldaten mehrfach hervorhebt,[36] weist er mit Unverständnis auf die Vorwürfe gerade dieser levantinischen Bevölkerung hin, die ihn letztlich auch unberechtigterweise[37] für die Verfolgung der Armenier verantwortlich machen wollte.[38] Dabei war Liman der einzige ranghohe deutsche Militär gewesen, der den Massenverhaftungen und -deportationen im Zusammenhang mit dem Völkermord an den Armeniern – auch aus militärpolitischen Erwägungen – entgegengetreten war (für das Gebiet von Smyrna mit Erfolg; auf seine Drohung an den Vali, er werde Deportationen der armenischen Zivilbevölkerung mit Waffengewalt entgegentreten, wurden diese im November 1916 eingestellt).[39] In der Zeitschrift 20. Jahrhundert bezeichnete Liman von Sanders es als eine Schmach, dass deutsche Offiziere vor der ganzen Welt mit „Massacres des Arméniens“ belastet worden seien, während sie im Gegenteil pflichtgemäß für die Armenier eingetreten seien, wo dies nur möglich gewesen sei.[40]

Deutsche Auszeichnungen

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  • Orden Pour le Mérite mit Eichenlaub am 10. Januar 1916[41]
  • Dr. phil. h. c. der Universität Jena im August 1918[42]
  • Ehrenmedaille von dem Jugendstilkünstler Max Lange.
  • 1916 Silbermedaille, 33,3 mm. Brustbild in Uniform en face. Rückseite: AM 18. DEZ. 1915 u. a. 9. JAN. 1916 WAR DIE SÄUBERUNG VON GALLIPOLI. Medailleur: Albert Moritz Wolff. Literatur: Zetzmann 4118.

Osmanische Auszeichnungen

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Schriften (Auswahl)

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  • Fünf Jahre Türkei. Von General der Kavallerie Liman von Sanders. August Scherl, Berlin 1920 (frz. 1923, engl. 1928).[43]
  • Ulrich Trumpener: Liman von Sanders and the German-Ottoman Alliance. In: Journal of Contemporary History, Vol. 1, No. 4 (1966), S. 179–192.
  • Buğra Atsız: Liman von Sanders, Otto Karl Victor. In: Biographisches Lexikon zur Geschichte Südosteuropas. Band 3. München 1979, S. 35
  • Franz MengesLiman von Sanders, Otto. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 14, Duncker & Humblot, Berlin 1985, ISBN 3-428-00195-8, S. 563–565 (Digitalisat).
  • Wolfgang Gust (Hrsg.): Der Völkermord an den Armeniern 1915/16. (Dokumente aus dem Politischen Archiv des deutschen Auswärtigen Amtes) Zu Klampen, Lüneburg 2005, ISBN 3-934920-59-4.
  • Taner Akçam: A Shameful Act. The Armenian Genocide and the Question of Turkish Responsibility. Metropolitan Books, 2006.
  • Eckhard Lisec: General der Kavallerie Otto Liman von Sanders. In: Lukas Grawe (Hrsg.): Die militärische Elite des Kaiserreichs. 24. Lebensläufe. wbg Theiss, Darmstadt 2020, ISBN 978-3-8062-4018-4, Seite 189–202.
Commons: Otto Liman Von Sanders – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. E.Brief m.O,D,U. Grosses Palais, Meiningen, 23. Mai 1922.
  2. Wilhelm Rost: Die Nachkommen des Wolff Nathan Liepmann. Ein Beitrag zur Liman-Forschung. Genealogie. Deutsche Zeitschrift für Familienkunde. Jg. 29, Heft 2, Februar 1980, S. 44–51.
  3. Franz Menges, „Liman von Sanders, Otto“, in: Neue Deutsche Biographie 14 (1985), S. 563–565; Onlinefassung, abgerufen am 31. Dezember 2016.
  4. Jacob Jacobson: Jüdische Trauungen in Berlin 1759-1813. Walter de Gruyter, Berlin 1968, S. 286.
  5. Tabellarische, unsignierte und undatierte maschinenschriftliche Lebensläufe im Bestand des Bundesarchiv-Militärarchiv in Freiburg.
  6. Militär-Wochenblatt. Nr. 81 vom 19. Juni 1913, S. 1864.
  7. A. Freiherr von Houwald: Brandenburg-Preußische Standeserhebungen und Gnadenakte für die Zeit 1873-1918. Görlitz 1939, S. 204.
  8. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Häuser. 1915. Justus Perthes, Gotha 1914, S. 578.
  9. Alan Palmer: Verfall und Untergang des Osmanischen Reiches. Heyne, München 1994 (engl. Original: London 1992), S. 1–448, ISBN 3-453-11768-9, hier: S. 317, mit Verweis auf F. Fischer, Krieg der Illusionen. Düsseldorf, 1969, S. 333f.; Anmerkung: am 15. Juni 1913 war die Anfrage des Militärkabinetts an Liman erfolgt, die deutsche Militärmission im Osmanischen Reich zu leiten (Otto Liman von Sanders: Fünf Jahre Türkei. Scherl, Berlin 1920, S. 9), im November 1913 ermächtigte der deutsche Kaiser Liman von Sanders, den betreffenden Kontrakt zu unterzeichnen (Otto Liman von Sanders: Fünf Jahre Türkei. Scherl, Berlin 1920, S. 10 f.).
  10. Joseph Pomiankowski: Der Zusammenbruch des Ottomanischen Reiches – Erinnerungen an die Türkei aus der Zeit des Weltkrieges. Amalthea, Wien 1928, S. 55.
  11. Joseph Pomiankowski: Der Zusammenbruch des Ottomanischen Reiches – Erinnerungen an die Türkei aus der Zeit des Weltkrieges. Amalthea, Wien 1928, S. 55.
  12. Joseph Pomiankowski: Der Zusammenbruch des Ottomanischen Reiches – Erinnerungen an die Türkei aus der Zeit des Weltkrieges. Amalthea, Wien 1928, S. 125f.
  13. Otto Liman von Sanders: Fünf Jahre Türkei. Scherl, Berlin 1920, S. 77ff.
  14. Joseph Pomiankowski: Der Zusammenbruch des Ottomanischen Reiches – Erinnerungen an die Türkei aus der Zeit des Weltkrieges. Amalthea, Wien 1928, S. 113.
  15. Otto Liman von Sanders: Fünf Jahre Türkei. Scherl, Berlin 1920, S. 247–252, 254.
  16. Alan Palmer: Verfall und Untergang des Osmanischen Reiches. Heyne, München 1994, S. 346.
  17. Otto Liman von Sanders: Fünf Jahre Türkei. Scherl, Berlin 1920, S. 250ff.
  18. Zoryan Report für das kanadische Parlament: www.zoryan.org/ReportToParliament.html
  19. National Archives, Kew, London: War Office 32/5385: General Liman von Sanders.
  20. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Häuser (1929), S. 387.
  21. Joseph Pomiankowski: Der Zusammenbruch des Ottomanischen Reiches – Erinnerungen an die Türkei aus der Zeit des Weltkrieges. Amalthea, Wien 1928, S. 154.
  22. Alan Palmer: Verfall und Untergang des Osmanischen Reiches. Heyne, München 1994, S. 328f.
  23. Joseph Pomiankowski: Der Zusammenbruch des Ottomanischen Reiches – Erinnerungen an die Türkei aus der Zeit des Weltkrieges. Amalthea, Wien 1928, S. 40f., 125f.
  24. Joseph Pomiankowski: Der Zusammenbruch des Ottomanischen Reiches – Erinnerungen an die Türkei aus der Zeit des Weltkrieges. Amalthea, Wien 1928, S. 56f.
  25. Otto Liman von Sanders: Fünf Jahre Türkei. Scherl, Berlin 1920, S. 25ff.
  26. Otto Liman von Sanders: Fünf Jahre Türkei. Scherl, Berlin 1920, S. 246.
  27. Joseph Pomiankowski: Der Zusammenbruch des Ottomanischen Reiches – Erinnerungen an die Türkei aus der Zeit des Weltkrieges. Amalthea, Wien 1928, S. 57f.
  28. Joseph Pomiankowski: Der Zusammenbruch des Ottomanischen Reiches – Erinnerungen an die Türkei aus der Zeit des Weltkrieges. Amalthea, Wien 1928, S. 97–99.
  29. Joseph Pomiankowski: Der Zusammenbruch des Ottomanischen Reiches – Erinnerungen an die Türkei aus der Zeit des Weltkrieges. Amalthea, Wien 1928, S. 126.
  30. Otto Liman von Sanders: Fünf Jahre Türkei. Scherl, Berlin 1920, S. 30ff, 264, 299.
  31. S. Kaznelson: Heer und Marine (Kriegskunst). in: S. Kaznelson (Hg.): Juden im deutschen Kulturbereich. Ein Sammelwerk. Jüdischer Verlag, Berlin 1959, S. 799–824.
  32. Alan Palmer: Verfall und Untergang des Osmanischen Reiches. Heyne, München 1994, S. 328f.
  33. z. B. im Bericht des Gesandtschaftsrats Braun von Stumm über seine Reise an die Dardanellen im September 1925; Politisches Archiv des Auswärtigen Amts, Berlin, R 48065 (Deutsche Krieger-Gräber und -Denkmäler in der Türkei)
  34. Joseph Pomiankowski: Der Zusammenbruch des Ottomanischen Reiches – Erinnerungen an die Türkei aus der Zeit des Weltkrieges. Amalthea, Wien 1928, S. 13, 144.
  35. Otto Liman von Sanders: Fünf Jahre Türkei. Scherl, Berlin 1920, S. 187–189, cf. S. 70f.
  36. Otto Liman von Sanders: Fünf Jahre Türkei. Scherl, Berlin 1920, S. 48, 123f., 134f., 225f., 242.
  37. Joseph Pomiankowski: Der Zusammenbruch des Ottomanischen Reiches – Erinnerungen an die Türkei aus der Zeit des Weltkrieges. Amalthea, Wien 1928, S. 161–164.
  38. Otto Liman von Sanders: Fünf Jahre Türkei. Scherl, Berlin 1920, S. 200–202.
  39. Vgl. die diesbzgl. Korrespondenz mit der deutschen Botschaft, nachzulesen auf der Website – z. B. Schreiben vom 12. November 1916, dort Dokument Nr. 1916-11-12-DE-001
  40. Bericht im Berliner Lokal-Anzeiger über Deutschland und die Armenier vom 24. April 1919. Abgerufen am 29. Juli 2018.
  41. http://www.pourlemerite.org/.
  42. Universitätsarchiv Jena, Bestand M, Nr. 659, Bl. 109.
  43. online bei archive.org abgerufen am 4. August 2018.