Orlen Arena Oberstdorf Allgäu

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Orlen Arena Oberstdorf Allgäu
Orlen Arena Oberstdorf Allgäu
Orlen Arena Oberstdorf Allgäu (Bayern)
Orlen Arena Oberstdorf Allgäu (Bayern)
Standort
Ort Oberstdorf, Landkreis Oberallgäu
Land Deutschland Deutschland
Zuschauerplätze
(gesamt)
27.005
Schanzen
  • Großschanze HS 137
    (Große Schattenbergschanze)
  • Normalschanze HS 106
    (Schattenbergschanze)
  • HS 60
  • HS 30
  • HS 20

Koordinaten: 47° 24′ 20,2″ N, 10° 17′ 34,7″ O

Ehemaliges Logo der Erdinger Arena (bis 2017)

Die Orlen Arena Oberstdorf Allgäu (bis 2022 Audi Arena Oberstdorf, bis 2017 Erdinger Arena, bis 2004 Skisprungstadion am Schattenberg)[1] liegt am östlichen Ortsrand von Oberstdorf unterhalb des Schattenbergs (Allgäuer Alpen). Sie besteht aus einer HS137-Großschanze, einer HS106-Normalschanze, drei kleineren Mattenschanzen und einer Tribünenanlage. Bekannt ist die Anlage als einer der Austragungsorte der Vierschanzentournee. Seit 1953 findet hier das Auftaktspringen der Sprungserie statt. Heimatverein ist der Skiclub Oberstdorf, Betreiber ist die SC Oberstdorf Veranstaltungs GmbH (ehem. Skisport- und Veranstaltungs GmbH).

Eine erste Skisprungschanze (Schanze auf den Halden) gab es in Oberstdorf schon 1909. Der dort erreichte Schanzenrekord von Bruno Biehler betrug 22 Meter. Das Gelände war für eine Schanze unter anderem wegen der starken Sonneneinstrahlung aber nicht optimal geeignet. Der kurze Anlauf und die damit begrenzten Weiten veranlassten den Skiclub Oberstdorf zusammen mit dem Sportausschuss des Verkehr- und Kurvereins nach einem Gelände für einen moderneren Schanzenneubau zu suchen. Der östlich von Oberstdorf gelegene Bereich am Fuß des Schattenbergs schien gut geeignet, weil der Ort meist im Schatten lag und das Grundstück zudem der Gemeinde gehörte.

Am 27. Dezember 1925 konnte die nach Plänen des Architekten Hans Gschwender neu erbaute Schattenbergschanze eröffnet werden.[2] Bereits 1930 wurde für die Deutschen Meisterschaften und 1936 für die Qualifikationswettbewerbe für die Olympischen Winterspiele in Garmisch-Partenkirchen die Schanze vergrößert. Im Zweiten Weltkrieg verfiel die Schanze. Der letzte Wettkampf fand 1941 statt.

Die Wiedereröffnung erfolgte nach dem Wiederaufbau am 1. Januar 1946. Am 4. Januar 1953 fand auf der Schattenbergschanze zum ersten Mal ein Springen im Rahmen der Vierschanzentournee statt. Die Tournee mit dem Oberstdorfer Springen jeweils Ende Dezember ist heute die wichtigste Skisprungserie der Saison.

Die alte Anlage aus Holz, die zwar immer wieder angepasst und bis K 70 ausgebaut wurde, wurde bald den sich immer weiter entwickelnden Weiten der Springer nicht mehr gerecht. Um für die Austragung der Skiflug-Weltmeisterschaften 1973 auf der Heini-Klopfer-Skiflugschanze einen alternativen Ausweichort anbieten zu können, errichtete man eine K 115-Großschanze aus Stahlbeton und Leimholzbindern sowie die K 56-Schanze.

1987 wurden im Rahmen der Nordischen Skiweltmeisterschaften die Spezial- und Kombinationswettbewerbe auf der Normal- und der Großschanze ausgetragen. Der Holzturm der Normalschanze, mittlerweile K 90, wurde durch einen Turm aus Stahlbeton und Leimholzbindern ersetzt. 1997 wurden zwei weitere kleine Schanzen (K 19 und K 30) für den Nachwuchs errichtet und die Großschanze erhielt einen Schrägaufzug. Bis Ende 2003 wurde die K 115-Schanze für die Nordischen Skiweltmeisterschaften 2005 durch den 16,6 Millionen Euro teuren Neubau einer K 120-Schanze (jetzt HS 137-Schanze) ersetzt. Sie soll höhere Weiten und eine größere Sicherheit ermöglichen. Alle Schanzen können seit 2004 mit Matten gesprungen werden. Auf der Normalschanze findet jeweils im Sommer ein FIS-Continental-Cup-Mattenspringen statt. Der Zuschauerbereich am Auslauf verstärkt durch die Errichtung weiterer Tribünen den Stadioncharakter. Das Fassungsvermögen wurde dadurch von 17.000 auf 27.000 Personen erhöht.

Seit dem 26. Dezember 2004 hieß das Skisprungstadion am Schattenberg offiziell Erdinger Arena. Die Brauerei Erdinger Weißbräu schloss einen Zehnjahresvertrag für das Namenssponsoring der Sportstätte. Diese Form des Sponsoring, die bisher nur von Fußballstadien oder großen Sporthallen bekannt ist, stellt eine Neuheit im internationalen Skisport dar. Der Vertrag soll eine Finanzierungslücke von 150.000 Euro decken, die der Betreibergesellschaft durch den Umbau der Anlage jährlich entsteht. Während der Nordischen Skiweltmeisterschaften 2005 durfte das Stadion allerdings nicht Erdinger Arena heißen. Wegen der Interessenskollision mit anderen Sponsoren aus der Brauereibranche, die die Weltmeisterschaften und den Skiweltverband FIS finanziell unterstützten, wurde die Sportstätte während der Weltmeisterschaften als WM Skisprung Arena Oberstdorf bezeichnet. Im November 2010 wurde beschlossen, dass die 100-Meter-Schanze im Jahr 2011 umgebaut wird.[3]

Groß- und Normalschanze am Schattenberg (2020)

Von April bis Oktober 2011 wurde die alte 100- zur neuen 106-Meter-Schanze umgebaut.[4] Am 21. Oktober wurde die neue K-95-Schanze mit der deutschen Damen-Nationalmannschaft, dem B-Kader der nordisch Kombinierten und Oberstdorfer Nachwuchsathleten eingeweiht. Die Baukosten beliefen sich auf rund fünf Millionen Euro.[5]

Im November 2017 wurde bekannt, dass die Anlage einen neuen Sponsorennamen erhält. Nach 13 Jahren wurde die Zusammenarbeit zwischen dem Skiclub Oberstdorf und der Erdinger Brauerei beendet. Neuer Namensgeber wurde offiziell ab dem 1. Dezember 2017 der Automobilhersteller Audi. Der neue Name lautet Audi Arena Oberstdorf.[6]

Im Februar und März 2021 fanden in der Audi Arena Oberstdorf zum dritten Mal die Nordischen Skiweltmeisterschaften statt. In Vorbereitung auf diese erfolgten größere Umbauarbeiten am Anlaufturm, am Aufsprunghang und im Zuschauerbereich sowie ein Neubau des Athletendorfs.

Nach dem Ende des Sponsoringvertrags mit Audi lautete der Name ab Mai 2022 WM-Skisprung Arena Oberstdorf.

Ende 2023 wurde ein neuer Vertrag über die Namensrechte mit dem polnischen Energiekonzern Orlen abgeschlossen.[7] Seither trägt die Sportstätte den Namen Orlen Arena Oberstdorf Allgäu.

Martin Schmitt war der erste Springer, dem es gelang, dreimal hintereinander auf der großen Schattenbergschanze zu gewinnen. Er entschied in den Jahren 1998 bis 2000 das Auftaktspringen der Vierschanzentournee für sich. Auf der umgebauten Schattenbergschanze gelang bis jetzt nur Janne Ahonen dreimal hintereinander der Sieg.

Auch wenn kein Wettbewerb ausgetragen wird, sind Anlauf und Turm der HS 137-Schanze nachts beleuchtet.

An der Schattenbergschanze wurden 2015 die Skisprung-Szenen des Films Eddie the Eagle – Alles ist möglich gedreht.

Auf der anderen Seite der Gemeinde Oberstdorf im Birgsautal liegt die wesentlich größere Heini-Klopfer-Skiflugschanze mit einer Schanzenlänge von 235 Metern.

Panoramabild in der Sprungschanze, Februar 2004

Technische Daten

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Große Schattenbergschanze (HS 137)
Erbaut 2003 (alte Schanze 1946)
Anlauf
Turmhöhe 44 m
Anlauflänge 108 m
Anlaufgeschwindigkeit 93,2 km/h
Schanzentisch
Tischhöhe 3,38 m
Tischlänge 6,5 m
Aufsprung
Hillsize 137 m
Konstruktionspunkt 120 m
Juryweite 137 m
Größe
Gesamthöhe der Anlage 140 m
Gesamtlänge der Anlage 274,5 m
Schanzenrekord Herren SP-Winter: 143,5 m –
Norwegen Sigurd Pettersen,
29. Dezember 2003

Herren NK-Winter: 144,5 m –
Osterreich Franz-Josef Rehrl,
3. Februar 2023

Damen: 141,5 m –
Osterreich Chiara Hölzl,
1. Februar 2020

Normalschanze (HS 106)
Erbaut 2011
Anlauf
Turmhöhe 32 m
Anlauflänge 95,5 m
Schanzentisch
Tischhöhe 2,22 m
Aufsprung
Hillsize 106 m
Konstruktionspunkt 95 m
Größe
Gesamthöhe der Anlage 106 m
Schanzenrekord Herren: 105,5 m –
Norwegen Halvor Egner Granerud,
26. Februar 2021
Damen: 109,0 m –
Osterreich Marita Kramer,
25. Februar 2021

Internationale Wettbewerbe

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Genannt werden alle von der FIS organisierten Wettbewerbe im Skispringen.[8]

Datum Kategorie Schanze 1. Platz 2. Platz 3. Platz
4. Januar 1953 Vierschanzentournee K90 Norwegen Erling Kroken Osterreich Sepp Bradl Norwegen Asgeir Dølplads
31. Dezember 1953 Vierschanzentournee K90 Norwegen Olaf B. Bjørnstad Osterreich Sepp Bradl Finnland Aulis Kallakorpi
30. Dezember 1954 Vierschanzentournee K90 Finnland Aulis Kallakorpi Finnland Hemmo Silvennoinen
Finnland Eino Kirjonen
31. Dezember 1955 Vierschanzentournee K90 Finnland Eino Kirjonen Finnland Aulis Kallakorpi Deutschland Demokratische Republik 1949 Harry Glaß
29. Dezember 1956 Vierschanzentournee K90 Finnland Pentti Uotinen Finnland Aulis Kallakorpi Deutschland Toni Brutscher
Deutschland Demokratische Republik 1949 Werner Lesser
29. Dezember 1957 Vierschanzentournee K90 Sowjetunion 1955 Nikolai Kamenski Deutschland Demokratische Republik 1949 Helmut Recknagel Osterreich Walter Habersatter
Osterreich Walter Steinegger
28. Dezember 1958 Vierschanzentournee K90 Deutschland Demokratische Republik 1949 Helmut Recknagel Finnland Eino Kirjonen Sowjetunion 1955 Nikolai Schamow
30. Dezember 1959 Vierschanzentournee K90 Deutschland Max Bolkart Osterreich Albin Plank Deutschland Helmut Kurz
Osterreich Willi Egger
Deutschland Helmut Kurz
30. Dezember 1960 Vierschanzentournee K90 Finnland Juhani Kärkinen Schweden Kjell Sjöberg Finnland Kalevi Kärkinen
Osterreich Otto Leodolter
28. Dezember 1961 Vierschanzentournee K90 Finnland Eino Kirjonen Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Božo Jemc Norwegen Oddvar Saga
28. Dezember 1962 Vierschanzentournee K90 Norwegen Toralf Engan Deutschland Max Bolkart Norwegen Torbjørn Yggeseth
29. Dezember 1963 Vierschanzentournee K90 Norwegen Torbjørn Yggeseth Finnland Antero Immonen Sowjetunion 1955 Pjotr Kowalenko
27. Dezember 1964 Vierschanzentournee K90 Norwegen Torgeir Brandtzæg Sowjetunion 1955 Pjotr Kowalenko Vereinigte Staaten Dave Hicks
30. Dezember 1965 Vierschanzentournee K90 Finnland Veikko Kankkonen Deutschland Demokratische Republik 1949 Dieter Neuendorf Finnland Paavo Lukkariniemi
30. Dezember 1966 Vierschanzentournee K90 Deutschland Demokratische Republik 1949 Dieter Neuendorf Deutschland Demokratische Republik 1949 Peter Lesser Finnland Veikko Kankkonen
Norwegen Bjørn Wirkola
31. Dezember 1967 Vierschanzentournee K90 Deutschland Demokratische Republik 1949 Dieter Neuendorf Norwegen Lars Grini Norwegen Bjørn Wirkola
29. Dezember 1968 Vierschanzentournee K90 Norwegen Bjørn Wirkola Tschechoslowakei Jiří Raška Tschechoslowakei Josef Matouš
28. Dezember 1969 Vierschanzentournee K90 Sowjetunion 1955 Gari Napalkow Deutschland Demokratische Republik 1949 Manfred Queck Tschechoslowakei Josef Matouš
30. Dezember 1970 Vierschanzentournee K90 Norwegen Ingolf Mork Norwegen Bent Tomtum Polen Stanisław Pawlusiak
2. Januar 1972 Vierschanzentournee K90 Japan Yukio Kasaya Norwegen Ingolf Mork Schweiz Hans Schmid
30. Dezember 1972 Vierschanzentournee K90 Deutschland Demokratische Republik 1949 Rainer Schmidt Deutschland Demokratische Republik 1949 Hans-Georg Aschenbach Deutschland Demokratische Republik 1949 Henry Glaß
30. Dezember 1973 Vierschanzentournee K90 Deutschland Demokratische Republik 1949 Hans-Georg Aschenbach Deutschland Demokratische Republik 1949 Heinz Wosipiwo Schweiz Hans Schmid
29. Dezember 1974 Vierschanzentournee K90 Osterreich Willi Pürstl Polen Stanisław Bobak Deutschland Demokratische Republik 1949 Rainer Schmidt
30. Dezember 1975 Vierschanzentournee K90 Osterreich Toni Innauer Deutschland Demokratische Republik 1949 Jochen Danneberg Osterreich Reinhold Bachler
30. Dezember 1976 Vierschanzentournee K90 Osterreich Toni Innauer Deutschland Demokratische Republik 1949 Jochen Danneberg Schweiz Walter Steiner
30. Dezember 1977 Vierschanzentournee K90 Deutschland Demokratische Republik 1949 Matthias Buse Deutschland Demokratische Republik 1949 Martin Weber Finnland Kari Ylianttila
30. Dezember 1978 Vierschanzentournee K90 Sowjetunion 1955 Juri Iwanow Deutschland Demokratische Republik 1949 Jochen Danneberg Finnland Pentti Kokkonen
30. Dezember 1979 Weltcup K115 Deutschland Demokratische Republik 1949 Jochen Danneberg Osterreich Hubert Neuper Osterreich Alfred Groyer
30. Dezember 1980 Weltcup K115 Osterreich Hubert Neuper Finnland Jari Puikkonen Norwegen Roger Ruud
30. Dezember 1981 Weltcup K115 Finnland Matti Nykänen Deutschland Demokratische Republik 1949 Manfred Deckert Deutschland Thomas Prosser
30. Dezember 1982 Weltcup K115 Kanada Horst Bulau Finnland Matti Nykänen Osterreich Armin Kogler
30. Dezember 1983 Weltcup K115 Deutschland Demokratische Republik 1949 Klaus Ostwald Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weißflog Norwegen Ole Gunnar Fidjestøl
30. Dezember 1984 Weltcup K115 Osterreich Ernst Vettori Finnland Matti Nykänen Osterreich Andreas Felder
30. Dezember 1985 Weltcup K115 Finnland Pekka Suorsa Osterreich Franz Neuländtner Polen Piotr Fijas
30. Dezember 1986 Weltcup K115 Norwegen Vegard Opaas Deutschland Thomas Klauser Osterreich Andreas Felder
15. Februar 1987 WM K115 Osterreich Andreas Felder Norwegen Vegard Opaas Osterreich Ernst Vettori
17. Februar 1987 WM K115 Finnland Finnland
Matti Nykänen
Ari-Pekka Nikkola
Tuomo Ylipulli
Pekka Suorsa
Norwegen Norwegen
Ole Christian Eidhammer
Hroar Stjernen
Ole Gunnar Fidjestøl
Vegard Opaas
Osterreich Österreich
Andreas Felder
Ernst Vettori
Richard Schallert
Franz Neuländtner
20. Februar 1987 WM K90 Tschechoslowakei Jiří Parma Finnland Matti Nykänen Norwegen Vegard Opaas
30. Dezember 1987 Weltcup K115 Tschechoslowakei Pavel Ploc Finnland Matti Nykänen Schweden Staffan Tällberg
30. Dezember 1988 Weltcup K115 Deutschland Dieter Thoma Finnland Risto Laakkonen Finnland Matti Nykänen
28. Dezember 1989 Weltcup K115 Deutschland Dieter Thoma Deutschland Josef Heumann Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weißflog
30. Dezember 1990 Weltcup K115 Deutschland Jens Weißflog Osterreich Andreas Felder Osterreich Heinz Kuttin
29. Dezember 1991 Weltcup K115 Finnland Toni Nieminen Osterreich Werner Rathmayr Schweiz Stephan Zünd
30. Dezember 1992 Weltcup K115 Deutschland Christof Duffner Osterreich Andreas Goldberger Japan Noriaki Kasai
30. Dezember 1993 Weltcup K115 Deutschland Jens Weißflog Norwegen Espen Bredesen Osterreich Andreas Goldberger
30. Dezember 1994 Weltcup K115 Osterreich Reinhard Schwarzenberger Osterreich Andreas Goldberger Deutschland Jens Weißflog
30. Dezember 1995 Weltcup K115 Finnland Mika Laitinen Deutschland Jens Weißflog Japan Masahiko Harada
29. Dezember 1996 Weltcup K115 Deutschland Dieter Thoma Norwegen Kristian Brenden Osterreich Andreas Goldberger
29. Dezember 1997 Weltcup K115 Japan Kazuyoshi Funaki Japan Hiroya Saitō Finnland Ari-Pekka Nikkola
30. Dezember 1998 Weltcup K115 Deutschland Martin Schmitt Osterreich Andreas Goldberger Japan Noriaki Kasai
31. Juli 1999 Continental Cup K90 Schweiz Bruno Reuteler Deutschland Roland Audenrieth Schweiz Simon Ammann
29. Dezember 1999 Weltcup K115 Deutschland Martin Schmitt Osterreich Andreas Goldberger Osterreich Andreas Widhölzl
29. Juli 2000 Continental Cup K90 Polen Adam Małysz Tschechien Jakub Janda Schweiz Marco Steinauer
29. Dezember 2000 Weltcup K115 Deutschland Martin Schmitt Japan Noriaki Kasai Japan Masahiko Harada
4. August 2001 Continental Cup K90 Deutschland Georg Späth Korea Sud Choi Heung-chul Polen Wojciech Skupień
5. August 2001 Continental Cup K90 Deutschland Deutschland
Roland Audenrieth
Stephan Hocke
Jörg Ritzerfeld
Georg Späth
Korea Sud Südkorea
Choi Yong-jik
Kang Chil-gu
Kim Hyun-ki
Choi Heung-chul
Schweiz Schweiz
Andreas Küttel
Marco Steinauer
Sylvain Freiholz
Simon Ammann
30. Dezember 2001 Weltcup K115 Deutschland Sven Hannawald Osterreich Martin Höllwarth Schweiz Simon Ammann
3. August 2002 Continental Cup K90 Deutschland Frank Löffler Deutschland Stefan Pieper Osterreich Stefan Thurnbichler
4. August 2002 Continental Cup K90 Deutschland Deutschland
Stefan Pieper
Frank Ludwig
Michael Möllinger
Frank Löffler
Osterreich Österreich
Stefan Thurnbichler
Andreas Kofler
Christian Nagiller
Reinhard Schwarzenberger
Polen Polen
Łukasz Kruczek
Tomisław Tajner
Wojciech Skupień
Marcin Bachleda
29. Dezember 2002 Weltcup K115 Deutschland Sven Hannawald Osterreich Martin Höllwarth Finnland Janne Ahonen
29. Dezember 2003 Weltcup K120 Norwegen Sigurd Pettersen Osterreich Thomas Morgenstern Osterreich Martin Höllwarth
24. Juli 2004 Continental Cup HS137 Polen Adam Małysz Slowenien Robert Kranjec Polen Robert Mateja
25. Juli 2004 Continental Cup HS137 Polen Adam Małysz Slowenien Robert Kranjec Norwegen Morten Gjesvold
29. Dezember 2004 Weltcup HS137 Finnland Janne Ahonen Norwegen Roar Ljøkelsøy Polen Adam Małysz
19. Februar 2005 Skiweltmeisterschaft HS106 Slowenien Rok Benkovič Tschechien Jakub Janda Finnland Janne Ahonen
20. Februar 2005 Skiweltmeisterschaft HS106 Osterreich Österreich
Wolfgang Loitzl
Andreas Widhölzl
Thomas Morgenstern
Martin Höllwarth
Deutschland Deutschland
Michael Neumayer
Martin Schmitt
Michael Uhrmann
Georg Späth
Slowenien Slowenien
Primož Peterka
Jure Bogataj
Rok Benkovič
Jernej Damjan
25. Februar 2005 Skiweltmeisterschaft HS137 Finnland Janne Ahonen Norwegen Roar Ljøkelsøy Tschechien Jakub Janda
26. Februar 2005 Skiweltmeisterschaft HS137 Osterreich Österreich
Wolfgang Loitzl
Andreas Widhölzl
Thomas Morgenstern
Martin Höllwarth
Finnland Finnland
Risto Jussilainen
Tami Kiuru
Matti Hautamäki
Janne Ahonen
Norwegen Norwegen
Bjørn Einar Romøren
Sigurd Pettersen
Lars Bystøl
Roar Ljøkelsøy
30. Juli 2005 Continental Cup HS137 Deutschland Georg Späth Deutschland Michael Neumayer Russland Dmitri Wassiljew
31. Juli 2005 Continental Cup HS137 Deutschland Michael Neumayer Russland Dmitri Wassiljew Deutschland Georg Späth
1. Oktober 2005 FIS Race HS106 Osterreich Mario Innauer Osterreich Andreas Strolz Deutschland Andreas Wank
2. Oktober 2005 FIS Race HS106 Deutschland Andreas Wank Osterreich Andreas Strolz Osterreich Arthur Pauli
29. Dezember 2005 Weltcup HS137 Finnland Janne Ahonen Norwegen Roar Ljøkelsøy Tschechien Jakub Janda
29. Juli 2006 Continental Cup HS137 Tschechien Antonín Hájek Deutschland Martin Schmitt Osterreich Stefan Thurnbichler
30. Juli 2006 Continental Cup HS137 Deutschland Martin Schmitt Tschechien Antonín Hájek Slowenien Primož Pikl
30. September 2006 FIS Race HS106 Deutschland Tobias Bogner Slowenien Mitja Mežnar Deutschland Nico Faller
1. Oktober 2006 FIS Race HS106 Slowenien Jurij Tepeš Slowenien Primož Roglič Slowenien Sašo Tadič
30. Dezember 2006 Weltcup HS137 Osterreich Gregor Schlierenzauer Schweiz Andreas Küttel Polen Adam Małysz
27. Januar 2007 Weltcup HS137 Polen Adam Małysz Osterreich Thomas Morgenstern Deutschland Michael Uhrmann
28. Januar 2007 Weltcup HS137 Deutschland Michael Uhrmann Norwegen Anders Jacobsen Italien Andrea Morassi
17. März 2007 FIS-Cup HS106 Wettkampf abgesagt
18. März 2007 FIS-Cup HS106 Wettkampf abgesagt
4. August 2007 Continental Cup HS137 Deutschland Georg Späth Osterreich Bastian Kaltenböck Osterreich Stefan Thurnbichler
5. August 2007 Continental Cup HS137 Osterreich Bastian Kaltenböck Deutschland Georg Späth Japan Shōhei Tochimoto
13. Oktober 2007 Alpencup HS106 Osterreich David Unterberger Deutschland Danny Queck Osterreich Michael Hayböck
14. Oktober 2007 Alpencup HS106 Osterreich David Unterberger Deutschland Danny Queck Osterreich Michael Hayböck
30. Dezember 2007 Weltcup HS137 Osterreich Thomas Morgenstern Osterreich Gregor Schlierenzauer Finnland Janne Ahonen
26. September 2008 Continental Cup HS106 Deutschland Ulrike Gräßler Deutschland Magdalena Schnurr Vereinigte Staaten Jessica Jerome
26. September 2008 Continental Cup HS137 Deutschland Felix Schoft Osterreich Wolfgang Loitzl Deutschland Severin Freund
27. September 2008 Continental Cup HS106 Norwegen Anette Sagen Deutschland Ulrike Gräßler Vereinigte Staaten Lindsey Van
27. September 2008 Continental Cup HS137 Tschechien Jakub Janda Osterreich Markus Eggenhofer Deutschland Severin Freund
4. Oktober 2008 Alpencup HS106 Osterreich Lukas Müller Osterreich Manuel Poppinger Osterreich Michael Hayböck
5. Oktober 2008 Alpencup HS106 Osterreich Lukas Müller Osterreich Michael Hayböck Deutschland Nico Hermann
29. Dezember 2008 Weltcup HS137 Schweiz Simon Ammann Osterreich Wolfgang Loitzl Russland Dmitri Wassiljew
3. Oktober 2009 Alpencup HS106 Slowenien Dejan Judež Osterreich Michael Hayböck Schweiz Pascal Egloff
4. Oktober 2009 Alpencup HS106 Slowenien Andraž Pograjc Schweiz Marco Grigoli Italien Roberto Dellasega
29. Dezember 2009 Weltcup HS137 Osterreich Andreas Kofler Finnland Janne Ahonen Osterreich Thomas Morgenstern
2. Oktober 2010 Alpencup HS106 Slowenien Jaka Hvala Osterreich Thomas Lackner Osterreich Stefan Kraft
3. Oktober 2010 Alpencup HS106 Osterreich Thomas Lackner Slowenien Jaka Hvala Osterreich Stefan Kraft
29. Dezember 2010 Weltcup HS137 Osterreich Thomas Morgenstern Finnland Matti Hautamäki Osterreich Manuel Fettner
30. Dezember 2011 Weltcup HS137 Osterreich Gregor Schlierenzauer Osterreich Andreas Kofler Osterreich Thomas Morgenstern
28. September 2012 Alpencup HS106 Frankreich Ronan Lamy Chappuis Slowenien Cene Prevc Osterreich Patrick Streitler
29. September 2012 Alpencup HS106 Frankreich Ronan Lamy Chappuis Slowenien Cene Prevc Slowenien Anže Lanišek
30. Dezember 2012 Weltcup HS137 Norwegen Anders Jacobsen Osterreich Gregor Schlierenzauer Deutschland Severin Freund
16. März 2013 FIS-Cup HS106 Deutschland Michael Dreher Deutschland Markus Eisenbichler Deutschland Tobias Lugert
16. März 2013 FIS-Cup HS106 Deutschland Tobias Bogner Deutschland Markus Eisenbichler Deutschland Tobias Lugert
29. Dezember 2013 Weltcup HS137 Schweiz Simon Ammann Norwegen Anders Bardal Osterreich Thomas Diethart
Slowenien Peter Prevc
29. Dezember 2014 Weltcup HS137 Osterreich Stefan Kraft Osterreich Michael Hayböck Slowenien Peter Prevc
24. Januar 2015 Weltcup HS106 Osterreich Daniela Iraschko-Stolz Deutschland Carina Vogt Japan Sara Takanashi
25. Januar 2015 Weltcup HS106 Osterreich Daniela Iraschko-Stolz Deutschland Carina Vogt Kanada Taylor Henrich
29. Dezember 2015 Weltcup HS137 Deutschland Severin Freund Osterreich Michael Hayböck Slowenien Peter Prevc
30. Januar 2016 Weltcup HS106 Japan Sara Takanashi Osterreich Daniela Iraschko-Stolz Slowenien Ema Klinec
31. Januar 2016 Weltcup HS106 Japan Sara Takanashi Osterreich Daniela Iraschko-Stolz Norwegen Maren Lundby
29. Dezember 2016 Weltcup HS137 Osterreich Stefan Kraft Polen Kamil Stoch Osterreich Michael Hayböck
7. Januar 2017 Weltcup HS137 Japan Sara Takanashi Russland Irina Awwakumowa Japan Yūki Itō
8. Januar 2017 Weltcup HS137 Japan Sara Takanashi Slowenien Ema Klinec Russland Irina Awwakumowa
30. Dezember 2017 Weltcup HS137 Polen Kamil Stoch Deutschland Richard Freitag Polen Dawid Kubacki
24. März 2018 Weltcup HS106 Japan Sara Takanashi Osterreich Daniela Iraschko-Stolz Norwegen Maren Lundby
25. März 2018 Weltcup HS106 Japan Sara Takanashi Osterreich Daniela Iraschko-Stolz Norwegen Maren Lundby
30. Dezember 2018 Weltcup HS137 Japan Ryōyū Kobayashi Deutschland Markus Eisenbichler Osterreich Stefan Kraft
15. Februar 2019 Continental Cup HS137 Osterreich Clemens Aigner Deutschland Felix Hoffmann Deutschland Pius Paschke
16. Februar 2019 Weltcup HS137 Norwegen Maren Lundby Deutschland Katharina Althaus Slowenien Urša Bogataj
16. Februar 2019 Continental Cup HS137 Osterreich Clemens Aigner Slowenien Tilen Bartol Deutschland Pius Paschke
17. Februar 2019 Weltcup HS137 Norwegen Maren Lundby Deutschland Juliane Seyfarth Japan Sara Takanashi
29. Dezember 2019 Weltcup / Vierschanzentournee HS137 Japan Ryōyū Kobayashi Deutschland Karl Geiger Polen Dawid Kubacki
10. Januar 2020 Alpencup HS137 Slowenien Mark Hafnar Slowenien Tjaš Grilc Schweiz Dominik Peter
11. Januar 2020 Alpencup HS137 Slowenien Mark Hafnar Slowenien Tjaš Grilc Schweiz Dominik Peter
1. Februar 2020 Weltcup HS137 Osterreich Chiara Hölzl Norwegen Maren Lundby Osterreich Daniela Iraschko-Stolz
2. Februar 2020 Weltcup HS137 Osterreich Chiara Hölzl Norwegen Maren Lundby Osterreich Marita Kramer
29. Dezember 2020 Weltcup / Vierschanzentournee HS137 Deutschland Karl Geiger Polen Kamil Stoch Norwegen Marius Lindvik
25. Februar 2021 Skiweltmeisterschaften HS106 Slowenien Ema Klinec Norwegen Maren Lundby Japan Sara Takanashi
26. Februar 2021 Skiweltmeisterschaften HS106 Osterreich Österreich
Daniela Iraschko-Stolz
Sophie Sorschag
Chiara Hölzl
Marita Kramer
Slowenien Slowenien
Nika Križnar
Špela Rogelj
Urša Bogataj
Ema Klinec
Norwegen Norwegen
Silje Opseth
Anna Odine Strøm
Thea Minyan Bjørseth
Maren Lundby
27. Februar 2021 Skiweltmeisterschaften HS106 Polen Piotr Żyła Deutschland Karl Geiger Slowenien Anže Lanišek
28. Februar 2021 Skiweltmeisterschaften HS106 Deutschland Deutschland
Katharina Althaus
Markus Eisenbichler
Anna Rupprecht
Karl Geiger
Norwegen Norwegen
Silje Opseth
Robert Johansson
Maren Lundby
Halvor Egner Granerud
Osterreich Österreich
Marita Kramer
Michael Hayböck
Daniela Iraschko-Stolz
Stefan Kraft
3. März 2021 Skiweltmeisterschaften HS137 Norwegen Maren Lundby Japan Sara Takanashi Slowenien Nika Križnar
5. März 2021 Skiweltmeisterschaften HS137 Osterreich Stefan Kraft Norwegen Robert Johansson Deutschland Karl Geiger
6. März 2021 Skiweltmeisterschaften HS137 Deutschland Deutschland
Pius Paschke
Severin Freund
Markus Eisenbichler
Karl Geiger
Osterreich Österreich
Philipp Aschenwald
Jan Hörl
Daniel Huber
Stefan Kraft
Polen Polen
Piotr Żyła
Andrzej Stękała
Kamil Stoch
Dawid Kubacki
29. Dezember 2021 Weltcup / Vierschanzentournee HS137 Japan Ryōyū Kobayashi Norwegen Halvor Egner Granerud Norwegen Robert Johansson
15. Januar 2022 Continental Cup HS137 Osterreich Ulrich Wohlgenannt Norwegen Joacim Ødegård Bjøreng Norwegen Benjamin Østvold
16. Januar 2022 Continental Cup HS137 Osterreich Ulrich Wohlgenannt Norwegen Anders Håre Deutschland Justin Lisso
10. September 2022 Alpencup HS106 Slowenien Maksim Bartolj Osterreich Jonas Schuster Osterreich Julijan Smid
11. September 2022 Alpencup HS106 Slowenien Maksim Bartolj Osterreich Jonas Schuster Osterreich Julijan Smid
29. Dezember 2022 Weltcup / Vierschanzentournee HS137 Norwegen Halvor Egner Granerud Polen Piotr Żyła Polen Dawid Kubacki
29. Dezember 2023 Weltcup / Vierschanzentournee HS137 Deutschland Andreas Wellinger Japan Ryōyū Kobayashi Osterreich Stefan Kraft
1. Januar 2024 Weltcup / Two-Nights-Tour HS137 Osterreich Eva Pinkelnig Kanada Abigail Strate Norwegen Eirin Maria Kvandal
Osterreich Jacqueline Seifriedsberger

Offizielle Schanzenrekorde auf Schnee

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Quelle:[2]

Große Schattenbergschanze (Männer)

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Datum Springer Weite
30. Dezember 1972 Deutschland Demokratische Republik 1949 Hans-Georg Aschenbach 106,0 Meter
30. Dezember 1975 Osterreich Toni Innauer 110,0 Meter
30. Dezember 1982 Kanada Horst Bulau 114,5 Meter
30. Dezember 1984 Osterreich Ernst Vettori 116,0 Meter
30. Dezember 1987 Tschechoslowakei Pavel Ploc 117,0 Meter
30. Dezember 1993 Deutschland Jens Weißflog 124,5 Meter
29. Dezember 1996 Norwegen Kristian Brenden 125,0 Meter
29. Dezember 2000 Osterreich Martin Höllwarth 126,0 Meter
29. Dezember 2000 Osterreich Stefan Horngacher 127,5 Meter
29. Dezember 2000 Polen Adam Małysz 132,5 Meter
29. Dezember 2000 Deutschland Martin Schmitt 133,0 Meter
28. Dezember 2003 Norwegen Sigurd Pettersen 134,0 Meter
29. Dezember 2003 Osterreich Thomas Morgenstern 140,0 Meter
29. Dezember 2003 Norwegen Sigurd Pettersen 143,5 Meter

Große Schattenbergschanze (Frauen)

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Datum Springer Weite
6. Januar 2017 Japan Sara Takanashi 127,5 Meter
7. Januar 2017 Japan Sara Takanashi 131,0 Meter
7. Januar 2017 Japan Yūki Itō 131,5 Meter
7. Januar 2017 Russland Irina Awwakumowa 132,0 Meter
15. Februar 2019 Norwegen Maren Lundby 133,0 Meter
17. Februar 2019 Norwegen Maren Lundby 135,0 Meter
17. Februar 2019 Deutschland Juliane Seyfarth 135,0 Meter
17. Februar 2019 Norwegen Maren Lundby 135,5 Meter
1. Februar 2020 Osterreich Chiara Hölzl 141,5 Meter

Schattenbergschanze (Männer)

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Datum Springer Weite
20. Februar 1987 Norwegen Vegard Opaas 90,0 Meter
19. Februar 2005 Slowenien Rok Benkovič 101,0 Meter
26. Februar 2021 Russland Danil Sadrejew 102,5 Meter
26. Februar 2021 Japan Yukiya Satō 104,5 Meter
26. Februar 2021 Norwegen Halvor Egner Granerud 105,5 Meter

Schattenbergschanze (Frauen)

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Datum Springer Weite
24. Januar 2015 Kanada Taylor Henrich 101,5 Meter
30. Januar 2016 Japan Sara Takanashi 104,0 Meter
30. Januar 2016 Japan Sara Takanashi 107,0 Meter
25. Februar 2021 Osterreich Marita Kramer 109,0 Meter
Commons: Schattenbergschanze – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Thomas Weiß: Das Oberstdorfer Skisprung-Stadion hat einen neuen Namen. In: Allgäuer Zeitung. Allgäuer Zeitungsverlag GmbH, 23. November 2023, abgerufen am 23. November 2023.
  2. a b Oberstdorf Skisprung Arena, auf skisprungschanzen.com, abgerufen am 2. Oktober 2022
  3. Normalschanze in Oberstdorf wird umgebaut
  4. Regelmäßig Informationen zum Umbau der neuen HS 106@1@2Vorlage:Toter Link/www.erdinger-arena.net (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)
  5. Einweihung der umgebauten HS 106 in Oberstdorf am Freitag
  6. audiarena.de: Der Skiclub Oberstdorf findet neuen Namenssponsor für die Schattenbergschanze Artikel vom 20. November 2017
  7. Das Oberstdorfer Skisprung-Stadion hat einen neuen Namen. Abgerufen am 2. September 2024.
  8. Ergebnisse von FIS-Wettkämpfen in Obersdorf. Abgerufen am 11. April 2023. Die Tabelle zeigt auch die Ergebnisse der Wettkämpfe an der Heini-Klopfer-Skiflugschanze