Benutzer:Michael.Kramer

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Michael Kramer, 2021
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Wikipedia Deutschland

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Ist eigentlich ein tolles Projekt mit einem genialen Ansatz. Wissen zusammentragen und frei zu präsentieren bzw. zur Verfügung zu stellen hat eine sehr eigenen und schönen Charakter.

Allerdings ist die Organisation dahinter mit Administratoren und Machtspielen einzelner Personen unterirdisch schlecht. Es erinnert an Grabenkämpfe vergangener Jahrhunderte, ja an Überlebenskämpfe der Eis- und Steinzeit: 'Nur meine Meinung zählt und andere Meinungen müssen weichen'. Leider hat es die deutsche Wikipedia nichteinmal geschafft, eine Demokratie zu etablieren, die Deutschland gerecht wäre. Admins sind 2005 einmal gewählt worden und ohne weitere Prüfung noch heute im Amt. Sie können Benutzer sperren aus wildesten Gründen, sie können Bearbeitungen löschen und unterbinden, ohne auch nur ein kleinstes Stück Wissen zu haben. Sie entscheiden über Löschungen oder Vandalismus ohne zu wissen, um was es überhaupt geht. Das ist ähnlich einer unglücklichen Deutschen Geschichte. Manche sind sogar Admins in verschiedenen Projekten.

Daher muss ich mich in vielen Aktionen zurücknehmen. Das kann ich nicht unterstützen. Ich werde weiter versuchen, Admins sich neu zur Wahl stellen zu lassen, was sie schon längst hätten machen sollen. Aber wer so an den Stühlen oder Schaltern klebt wird das nicht tun. Kollegial und freundlich sieht anders aus als die deutsche Wikipedia.

Auch wenn ich jetzt politisch aktiv werde, ist das vermutlich nicht besser, aber es ist anders.

Die Zukunft der Wikipedia ist im Zeitalter von KI leider auch deutlich: Wird verschwinden. So wie Wikipedia einst den Brockhaus abgelöst hat, wird die KI Wikipedia ersetzen. Wikipedia und Wikimedia haben es nicht geschafft, Autoren vernünftig zu fördern, sondern unter sehr fadenscheinigen Gründen Förderungen gestrichen. Das System der Administratoren ist auch ein Relikt vergangener Zeiten. Keine Ahnung von den Themen, aber man kann alles munter und frei entscheiden. Wikipedia hat sich selbst ins Abseits gestellt.

Commons wird überleben als Fundgrube für Dateien wie Bilder oder Videos und Audios, was keine KI sonst irgendwo bekommen oder selbst machen kann. Es braucht noch den Fotografen im Feld. Allerdings sind hier immer mehr schlechte Fotografen unterwegs, die dann ein Bild beloben lassen und ein 'ausgezeichnetes' Bild erhalten mit einer positiven Stimme eines Freundes, auch wenn es unterirdisch und schlecht ist. Qualitätskontrolle bei Commons gibt es nicht. Das wird der KI egal sein, da sie keine Bilder wirklich bewerten kann.

Also auf eine Zeit in maximal 10 Jahren ohne die Wikipedia. Abgesehen von unzähligen Löschaktionen über Relevanz oder nicht. Die meisten hier haben den Blick auf die Welt verloren. Manch einer macht aus persönlicher Perspektive viele Kaputt. Die Wikipedia wird von der KI abgelöst, schneller, als sich mancher vorstellt.

Als professioneller IT-ler darf ich mir so ein Urteil erlauben. Mit über 35 Jahren beruflicher Erfahrung in der IT sind die Zeichen deutlich.

you are addicted to wikipedia if

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  • you wake up at night and check if Wiegels has done his update on the Terminkalender
  • you wake up at night and check which space is to much and corrected by Aka
  • you wake up in the morning and find out which category is missed or moved by Atamari without understanding

Hallo liebe interessierten Leser,

danke, dass ihr euch die Zeit nehmt, um etwas über mich zu erfahren.

Was gibt es über mich zu wissen? Wikipedianer mit Spaß an vielen Dingen, wie der IT, der Fotografie, der Musik, dem Motorradfahren oder dem Schachspiel und an Denkmälern und der Natur, wie auch an Wortspielen und der deutschen Sprache, ach ja, besonders interessiert an der Elektro-Mobilität und seit Jahren begeisterter Fahrer. Ich hasse Fakes und offene Proxies, weiß, wie diese funktionieren und welche Menschen diese benutzen. Bitte verschont mich damit, steht auf persönlichem Ingo.

Und ja, ich fahre inzwischen mit einem Elektrofahrzeug, wer macht mit? Inzwischen fahre ich das dritte eAuto ... Und nie wieder Verbrenner! Ein eAuto fährt sich viel besser, nur mit geringerer Höchstgeschwindigkeit, dafür mit regelmäßigen Pausen und dadurch viel mehr Sicherheit. Und eAutofahrer verstehen sich wie Biker, immer schön miteinander zu fachsimpeln.

Ich habe meine Begabung zum Beruf gemacht: faul, fauler, EDVler ...

Mein beruflicher Alltag ist seit über 30 Jahren als IT-Spezialist geprägt. Dabei sind Stichworte wie SAP, Oracle oder HANA zu finden, Cobol, PL/SQL oder ABAP und Portale (professionelle Umgebung wie auch wirkliche große Communities) und viele weitere Dinge im Alltag, wenn man mit Computern auf gehobener technischer Ebene arbeitet.

Gerne genieße ich einen guten Whisky, Schottland ist immer willkommen, aber auch aus Irland, Israel, England oder Wales und der ganzen Welt. Wer einen guten Tropfen oder Rat in diesem Umfeld benötigt kann mich gerne ansprechen. Ein paar Liter mehr lagern in meinen Fässern rund um die Welt.

Ein guter Ton macht gute Musik, und in diesem Sinne freue ich mich auf einen angenehmen Kontakt. Alle Anderen nehmen bitte das X oben rechts am Bildschirmrand.

Meine selbstkreierten Lieblingssprüche; beachten, das (C) liegt bei mir (auch schon oben):

Sage, was du meinst und meine nicht, etwas gesagt zu haben
Mein Freund Obelix würde jetzt sagen: die spinnen der/die/das ... oder du?

Auf einen regen Austausch freue ich mich. Das beinhaltet auch und hier besonders die konstruktive Kommunikation mit den Administratoren in einem freundlichen Tonfall. Unvollständige Artikel mit Veränderungen sind ein Zeichen dafür, dass hier gearbeitet wird und sicherlich in Kürze weitere Veränderungen eintreten, aber kein Grund für eine Löschung, darüber kann man erstmal sachlich diskutieren und den Kontakt suchen. Helft konstruktiv mit, gemeinsam besser zu werden, der Artikel, Wikipedia, du und ich.

Kritik ist nichts Böses – sofern diese ruhig überbracht wird – sondern die Chance, besser zu werden. Leider lassen viele Admins das vermissen und sind über 10 Jahre im Amt, ohne sich eine aktuelle Bestätigung zu holen. Demokratie und verantwortliches Miteinander sieht sicherlich anders aus.

Was ich nicht mag: Reden ohne den Punkt zu finden, oder Diskutieren nur um zu Reden, zu oft mit dem Gehalt von Magerquark, leider. Bitte verschont mich damit. Macht das einfach im Kurier, da gibt es solch lange und witzlose Diskussionen ohne Nährwert. Das ist nicht meine Welt, habe ich feststellen müssen.

Software, Wissen und Aktualität der Basis

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Jeder von uns kennt die Probleme: Man hat eine Software installiert, aber wie ist es ein paar Monate später? Also z. B. Nikon sucht in einem vorgegeben Zeitraum nach neuer Software. DxO prüft das bei jedem Programmstart und lädt selbstständig herunter, wenn man das bestätigt. Windows macht das auch, installiert und startet dann neu. Beim Mac werden wichtige Änderungen angekündigt, und man kann sie laden und installieren nach den eigenen Vorstellungen.

Nur eines: Wer nichts Neues installiert, bleibt beim alten Stand stehen. Man sollte sich davor hüten, dann mit diesem Wissen hausieren zu gehen, so wie es aber leider bei manch einem Menschen üblich ist. Alte Software, altes Wissen, aber mitreden wenn es um die Möglichkeiten geht. Unfähigkeit paart sich mit Faulheit und Dummheit. Nein danke! Die Diskussion mit jemandem, der DxO in wirklich alter Version verwendet und darüber reden wollte, ist schon eine Zumutung.

Gleiches Vorgehen finden wir immer mehr in der Politik. Kohlestrom für viele Jahre, Energiewende ausbremsen. Flüchtlinge ins Land lassen ist okay aber es muss geregelt sein, Flüchtlinge wieder nach Hause schicken ebenso. Umweltpolitik beschließen ist das eine Ding, es umsetzen ist ebenso wichtig. Dieselskandal und nichts tun. EmoG halbherzig beschließen und die Ladesäulen sind von Verbrennerfahrzeugen zugeparkt, die Ladesäulen sind allesamt kleine Insellösungen mit teilweise irren Preisen. Telekom/Get Charge in Dänemark kostet 1 kWh 1,29 und die Bundesregierung teilt mir mit, dass der Markt sich alleine regulieren wird.

Greta Thunberg ist oft in den Schlagzeilen zu lesen. Aber in den Artikeln geht es eigentlich nicht um ihre Ziele sondern um viel drum herum. Presse und Medien wollen verkaufen, nicht Nachrichten sondern Leserzahlen. Aber zu oft am Ziel weit vorbei. Ich glaube auch, dass der Mensch schuld ist an den Klimaveränderungen und dringend gehandelt werden muss. Das Klimazettelchen der Bundesregierung wird leider nichts ändern.

2020 hat Corona die Welt verändert. Praktisch aus dem Nichts heraus hat dieser Virus von China ausgehend die Welt erreicht und praktisch jedes Land erreicht und befallen. Anfängliche Unwissenheit und Machtlosigkeit führte teilweise zu sehr ungeschicktem Handeln. In der Folge gab es einige Millionen Infektionen und viele Tote. Ausgangs- und Kontaktsperren wurden verhängt um dem Virus zu begegnen und die Kontrolle zu erhalten. Nach und nach begreift man die Situation und bekommt sie in den Griff. Die Medizin hat neue Aufgaben erhalten um Impfstoffe und Heilmittel zu finden. Der Weg ist klar aber immer mit einem Risiko versehen. Mal schauen was noch kommt.

Und 2022 gibt es Krieg in der Ukraine, der Westen ist geschlossen dagegen aber die deutsche Regierung ist zögerlich. Robert Habeck als Wirtschafts- und Umweltschutz-Minister versucht Deutschland mit Energie zu versorgen und trotzdem Umweltschutz und regenerative Energien auszubauen. Hoffen wir, dass gerade dieser Ausbau schneller stattfindet als bisher unter der alten Regierung. Es wäre ein Ausrufezeichen für Deutschland und die Chance die Welt zu verändern. Schade eigentlich, dass die Grünen nicht den Bundeskanzler stellen, noch nicht. Und der Krieg wirft weitere Schatten. Die Gasumlage ist vor Inkrafttreten schon abgelaufen.

Damit haben wir einige Baustellen: Klimaschutz (oder besser Artenschutz Mensch, Tier und Umwelt), Corona, Borkenkäfer und den Eichenprozessionsspinner wie nun auch noch den Krieg, die Verkehrswende und viel mehr. Interessant, dass es alles Punkte sind die aus der Natur kommen, sei es nur die Natur des Menschen egoistisch sich alles zu nehmen was geht ohne nachzudenken. Während die Politik sich viel an sozialen und wirtschaftlichen Aufgaben orientiert vergisst man die Natur und übersieht die Folgen aus diesem einseitigen Handeln. Hoffen wird, dass die Gründen es schaffen hier einiges zu verändern.

Schon Charles Darwin sagte:

Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand.

Viel Reden und kein Handeln. Wer bezahlt es dann? Lasst und handeln und das veraltete politische System verändern!

Zitat Jan Dibbets:

Fast alle Fotografen sind dumm! Dass 99 % der Fotografen schlichtweg dumm sind. Die Leute wollen nur Abbilder. Die Leute denken nicht über Fotografie nach, die machen nur Fotos.

Leider hat er Recht wenn ich mir unzählige Bilder bei Commons angucke. 2-3-5-10 Bilder ohne wirkliche Unterschiede. Qualifikation und Bewusstheit sieht anders aus. Weniger kann deutlich mehr sein. Und die hochgelobten Bilder bei Commons die mit einer Prostimme ein gutes Bild werden sind viel zu oft eher Müll. Aber man braucht ja etwas fürs Ego und eben die Stimme eines Freundes auch wenn der keinerlei Qualifikation besitzt.

Inzwischen befindet sich auch eine Drohne in meinem Besitz und ist regelmäßig im Einsatz da wo es erlaubt ist. Auch das sind interessante Perspektiven. Und die Rechte sowas starten zu dürfen sind in Europa klar, in UK schon wieder anders.

Motto des Tages:

Mach kluge Photos!

W-Fragen zur Fotografie

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Grundsätzlich unterscheidet sich Knipsen und Fotografieren im Bewusstsein. Ich knipse mal schnell ein Bildchen für Facebook oder Instagram oder ich fotografiere ein Bild für mich, Commons oder einen sonstigen Zweck. Dazu gibt es ein paar entscheidende Fragen:

  • Was sehe ich überhaupt? Mach dir bewusst, was du siehst.
  • Was davon möchte ich wirklich fotografieren, im Foto festhalten? Ich brauche nicht alles zu fotografieren, das Schnitzel im Restaurant ist eine Erinnerung, die ich nie nach Commons hochladen werde. Die Vitrine im Eingang könnte schon interessanter sein, vielleicht der Leuchter über dem Tisch? Das könnten echte Highlights sein. Also bewusst den Schrott aussortieren und auf das Wichtige konzentrieren.
  • Warum möchte ich dieses Foto erstellen? Ein Foto zu machen ist mehr, als nur auf den Auslöser mit Programmautomatik zu drücken. Ich überlege mir, wie viel Tiefenschärfe soll das Bild haben, um meinen gewünschten Effekt zu erzielen. Das Schnitzel ist es nicht wert, fotografiert zu werden, außer ich möchte mich auf Facebook profilieren. Ein Fotograf hat deutlich mehr Bewusstsein.
  • Welche Story möchte ich erzählen, was soll mein Besucher empfinden? Ich fange einen Moment für die Ewigkeit ein, da sollte das Foto auch etwas ausdrücken und erzählen, vielleicht auch bewusst dokumentieren für mehr als Schnitzelfans.
  • Welche Mittel der Bildgestaltung setze ich ein und unterstützen sie meine Arbeit? Tiefenschärfe, ein Strahler oder Reflektor oder ein bewusstes Ausblenden eines Lichtes? Störende Elemente entfernen und bewusst Elemente erzeugen, um das Bild besser zu machen. Liegt die Gabel richtig am Schnitzel? Ne, so bestimmt nicht.

Jetzt nimm dir ein paar alte Fotos und beantworte für dich die angeführten Fragen.

  • Ist es überhaupt das Bild, das du machen wolltest?
  • Wirkt dein Bild noch immer als gutes Foto?
  • War es die Mühe wert?
  • Hast du jemanden damit erreicht?

So kannst du aus deinen alten Bildern lernen und dich ständig verbessern.

die 10 häufigsten Fehler in der Fotografie

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  1. Fotografieren in JPEG, wer schnell Bilder braucht macht JPEG und RAW
  2. Bilder nicht sichten und bearbeiten sondern einfach ungesichtet hochladen in Masse ohne Klasse
  3. Veränderte Einstellung nicht zurückgestellt, Belichtungskorrektur oder Serienaufnahmen ... tödlich
  4. Bilder nicht auf dem Display prüfen, der Blick gibt einen ersten Eindruck über Belichtung etc.
  5. ohne Stativ arbeiten, man kann und muss oft freihändig arbeiten aber wenn man die Möglichkeit hat sollte man das Stativ nutzen
  6. den Blitz verteufeln, den eingebauten Kamerablitzt schon aber der richtige Blitz kann bewusst und mit Wissen erfolgreich eingesetzt werden
  7. Masse statt Klasse, kein eigener Stil, einfach nur alles fotografieren und hochladen zeugt nicht von Persönlichkeit und Bewusstsein
  8. Stehenbleiben und nicht weiter in die Fotografie einarbeiten, keine Bildbetrachtungen in der Runde, ein Fotobuch lesen oder anschauen, mit Fotofreunden austauschen
  9. auch 10 Jahre später nicht in die Ausrüstung investiert, neu ist nicht zwingend gut aber meistens besser, nur kennen viele Fotografen ihre 10 Jahre alte Ausrüstung noch immer nicht. Wer liest denn eine Bedienungsanleitung eines Hightech-Gerätes?
  10. Bildung nicht ausbauen, geh ins Museum und lass dich inspirieren, neue Ideen schaffen

allgemeine Infos

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Hier mal eine Reihe von Beispielen, wie es sich mit Voll- und Halbformat und den Brennweiten verhält. Ich hoffe, es kommt so eindrucksvoll herüber, wie ich es selbst immer wieder erlebe. Vollformat mit Nikon D700 und Halbformat mit D300 bedeutet Crop-Faktor 1.5. Hier eine Aufnahme in Vollformat, Brennweite 300 mm und damit ca. 8 Grad Bildwinkel – sie wäre identisch mit Halbformat Brennweite 200 mm:

Dann eine Aufnahme Vollformat, Brennweite 200 mm bei 12 Grad Bildwinkel – das geniale 2,8/70-200:

Es folgt eine Aufnahme in Vollformat, Brennweite 50 mm mit Bildwinkel 46 Grad – Normalobjektiv halt, wie unser Auge auch schaut:

Nun kommt eine Aufnahme in Vollformat und Halbformat, Brennweite 20 mm und Bildwinkel 94 Grad bzw. 70 Grad im Halbformat – gutes Weitwinkel, aber mit unterschiedlicher Wirkung:

und das Fischauge 16 mm mit Vollformat Bildwinkel 180 Grad und Halbformat mit Bildwinkel 107 Grad – wirklich beeindruckend:

Nun wird aus der Aufnahme im Vollformat der Fischaugeneffekt herausgerechnet:

und danach die stürzenden Linien entfernt:

und dann noch zugeschnitten. Voilà:

Standpunkt der Aufnahme war ca. 10 Meter vor dem etwa 70 Meter langen Gebäude. Für mich beeindruckend, was aus dieser Distanz machbar ist. Und daher auch mein kleiner liebevoller Nick von Elya: Michael "Fisheye" Kramer.

Hier nutze ich die Möglichkeiten des Literaturstipendiums durch Wikimedia.

360-Grad-Umsicht im Heilstollen des Killianstollen, Marsberg
mite 360 Grad Rundumsicht als Bild

==> Und hier findest du weitere Infos und Beispiele zu meiner Welt der Kugelpanoramen

Vollansicht der Hohenzollernbrücke von der Deutzer Brücke aus
Vollansicht der Hohenzollernbrücke von der Deutzer Brücke aus

Dieses Bild findet Verwendung Eisenbahn-Romantik Nürnberger Spielwarenmesse 2014 - Teil 2 bei ca. 4:17 als Hintergrundbild zur Einleitung des Modellbauers und seiner Modells der Brücke.

Die Kontaktaufnahme war hier über Wikipedia und Grund nur, dass es wohl keine Bilder von der Hohenzollernbrücke in der Totalen gibt. Manchmal spielt das Glück halt mit.

Herzlichen Glückwunsch, Du hast gewonnen!

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Du bist Gewinner im Fotowettbewerb
Wiki Loves Monuments 2012!

Lieber Mich.kramer,

Herzlichen Glückwunsch! Dein Bild ist eines der besten hundert Fotos von Wiki Loves Monuments 2012 Deutschland!

Wir freuen uns Dir mitzuteilen, dass eines Deiner Bilder am 20. Oktober 2012 auf der WLM-Jury-Sitzung in Nürnberg als Preisträger ausgewählt wurde. Wir sind begeistert über die Qualität, die Vielfalt und die Schönheit der zahlreichen eingesendeten Fotos – vielen Dank für Deinen Beitrag!

Anlässlich der Preisverleihung und der Abschlussveranstaltung des diesjährigen Wettbewerbs für Deutschland lädt Dich die WMDE herzlich zur Europäischen Denkmal-Messe am 22. November 2012 in Leipzig ein (Weitere Informationen findest Du hier). Wir würden uns freuen, Dich dort begrüßen zu können und Dir Deinen Preis persönlich zu überreichen. Für einen Reisekostenzuschuss und weitere Informationen kannst du dich (bitte möglichst bald) bei community@wikimedia.de melden.

Im Namen der WLM-Deutschland-Jury --Missyfox (talk) 14:58, 26 October 2012 (UTC)

Schloss Bensberg 2012

18. Platz und Landessieger Nordrhein-Westfalen: Mich.kramer mit Neues Schloss Bensberg, Blick von der Gartenseite aus 36.164 Bilder in Deutschland Platz 18 und Landessieger NRW aus 8.628 Bildern

Inside Wikipedia

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Aktuelle Meinung nach den jüngsten Ereignissen:

Great minds discuss ideas, average minds discuss events, small minds discuss people. Eleanor Roosevelt

Leider befindet sich die Wikipedia weitgehend auf der letzten Stufe, wenige sind in der Mitte. Oben kenne ich kaum jemand. Dass man keine Bilder von Politikern mehr haben resultiert aus dem Versagen vom WMDE und der Aufarbeitung der vergangen Jahre, besonders der letzten Bundestagswahl und der damaligen Aktion wobei 2 WMDE-Mitarbeiter involviert waren und ein Förderantrag nicht wie üblich abgegeben wurde. Heute ist eine Gruppe dagegen neue Aktionen zu fahren ohne selbst eine Aufarbeitung zu betreiben. Traurig, wohin sich die Wikipedia entwickelt.

Heute ist Mittwoch in der 46. Woche des Jahres, der 13. November 2024 und es ist jetzt 20:49 Uhr. Angemeldet bin ich seit dem 26. März 2008 oder 6076 Tagen oder 16,64 Jahren.

Wikipedia unterstütze ich gerne aktiv, schreibe selbst Artikel, schreibe an fremden Artikel mit und helfe Artikel besser zu machen oder ordentlich und qualifiziert zu bebildern. Auch schreibe ich gerne Artikel, soweit wie möglich ohne Rotlinks. Verlinkungen sind gut wenn dann aber auch der entsprechende Hintergrund geschaffen wird. Rotlinks ohne diese auszubauen sind gar nicht mein Ding.

Seit Mai 2001 wurden 2.958.944 Artikel in deutscher Sprache verfasst. In der deutschsprachigen Wikipedia sind aktuell 17.221 Benutzer gelistet, aktiv wohl nur recht wenige davon. Seit 6076 Tagen bin ich auch dabei, mit 18.630 Bearbeitungen gesamt oder 2.7 Bearbeitungen pro Tag. Zu finden aber auch hier.

Warum fehlt hier die englische WP? Weil es dort anders läuft!

Was mich eher erschreckt, dass ich unter den aktivsten 500 Mitarbeitern zu finden bin trotz des geringen Einsatzes. Sind das dann 20.000 Mitstreiter mit noch viel weniger Aktionen? Grund sind selbstherrliches Bearbeiten und die Löschung der Texte. Zitat: "Die Gesundheit eines Projekts zeigt sich am Umgang mit seinen Kritikern und Unangepassten. Und da kann man der Wikipedia nur ein zunehmend schlechter werdendes Zeugnis ausstellen." Die Alten Mitarbeiter haben es nicht in die Gegenwart geschafft und behindern aktiv die Zukunft.

Laut Erhebung: Profil der Wikipedia-Autoren liegt das Durchschnittsalter bei 31 Jahren und 3/4 der Autoren haben einen Hochschulabschluss. Wo stehst du - älter oder jünger, entsprechender Bildungsabschluss oder nicht? wie stehst du zu den jungen Autoren? Kannst du akzeptieren, dass viele von denen eine andere Qualifikation haben die durchaus beachtlich ist, vielleicht höherwertiger als die eigene? Ich freue mich auf den regelmäßigen Austausch auch in den selbst organisierten Workshops. Ja, auch dort: die jungen Leute sind motivierter und aktiver wie die alten gesetzen Wikipedianer die nur ihre Bereiche schützen, ihre Meinung als richtig klarstellen ohne konstruktive Gespräche zu fördern: Platzhirsche beanspruchen Artikel, was hier eigentlich die genau falsche Person dokumentiert die oft selbst über "ihre Artikel" spricht. Das ist ein Erfahrungswert.

Als Premiumumautor gilt ja schon wer 5 Bearbeitungen pro Monat (aktive Autoren) macht bzw. 100 Bearbeitungen gemacht hat. Bin ich jetzt mit 3stelligen Zahlen dann was? Was kommt oberhalb des Premium? Platin? Diamant? Hier läuft etwas sehr böse schief und die Zahl der Autoren wird in absehbarer Zeit deutlich weiter zurückgehen, das Klima wird es nicht verbessern weil diese Autoren es nicht verstehen warum die anderen nicht mehr wollen.

Hiermit gratuliere ich Benutzer
Michael.Kramer
zu 15 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe ihm den

Wikiläums-Verdienstorden in Rubin
gez. JoeHard (Diskussion) 00:08, 26. Mär. 2023 (CET)

Diese Enzyklopädie ist klasse! Es fehlt allerdings an einer professionellen Organisation denn auch die Admins sind nur freiwillige Mitarbeiter die einmal gewählt wurden, manche schon vor 10 Jahren und mehr, manche Wahlen würden heute nicht erfolgreich gewesen sein. Eine Bestätigung halten sie fast nie für nötig. Ein Bundeskanzler oder Abgeordneter wird öfter gewählt und in den USA ist nach einer zweiten Amtsperiode für den Präsidenten die Zeit abgelaufen. Nicht in der Wikipedia-Welt. Wo ist das Vorbild für Demokratie und Seriosität? Wo ist das Vorbild und Zeichen um neue Mitarbeiter zu gewinnen auch als Administratoren? Die Bitte an alle Admins die länger als 5 Jahre im Amt sind: lasst euch bitte bestätigen und bearbeitet Themen mit denen ihr vertraut seit. Was ihr nicht kennt oder wenn ihr nicht genug lest lasst lieber für die Kollegen.

Wikipedia kennt keine Demokratie. Einmal als Admin gewählt wird man dies bleiben auch ohne sich nach 5, 10 oder mehr Jahren bestätigen lassen zu müssen. Erfolgt eine Wiederwahl kann man kritisch die Wahl verfolgen und betrachten, wer für oder gegen diese Bestätigung stimmt. Es mag Zufall sein, dass ein extrem hoher Anteil an Administratoren für eine Amtsverlängerung stimmen, sehr selten dagegen. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Die Probleme in der Führung und dem aktuellen Rückschritt der Autoren sind nur ein kleiner Punkt der Probleme der Wikipedia und der weiteren Projekte. Es fehlt eine Vision wie sie andere Menschen vermitteln. Leider auch zu sehr in der deutschsprachigen Umgebung.

Administratoren werden gewählt ohne eine Qualifikation, fachlichen Schwerpunkt oder ähnliches. Die können Naturwissenschaftler oder Handwerker sein und dich in der Philosophie oder Medizin sperren, deine Artikel revidieren, dich sperren oder sonst etwas machen. Qualität weicht oft der Aktivität. Warum wählt oder beschränkt man diese Administratoren nicht auf einen spezifischen Bereich der fachlich belegt werden kann? Warum gibt es Admins die nur Artikel auf Feinheiten wie einen Geviertstrich oder doppelte Leerzeichen untersuchen oder vielleicht Kategorien schubsen? Dafür braucht es keinen Admin der vor mehr als 10 Jahren gewählt wurde ohne Bestätigung. Diese Wikipedia muss leben und dafür muss jeder Admin sich regelmäßig bestätigen lassen oder einfach seine Knöpfe abgeben. Beamte sollte es hier nicht geben.

Überhaupt gibt es in dieser kleinen Welt zu viele Besserwisser ohne Wissen aber mit eigener lautstarker (Fehl)Meinung. Zeitweilig schon recht frustrierend wie hier manchmal gearbeitet oder gewuchert wird. Es ist sehr schädlich wie hier manche Menschen schreiben oder Bilder einbringen auf denen man nicht einmal einen Straßennamen lesen kann. Es gibt zu viele die sich hier endlich mal selbst verwirklichen können was ihnen sonst im Leben wohl nicht gelingen will.

Diskussionen werden übermäßig oft und viel geführt. Ich beteilige mich nur noch sehr selten daran auch wenn ich namentlich aufgerufen werde. Es gibt keine Pflicht Trolle zu füttern oder Diskussionen zu füttern die keinen Sinn ergeben bzw. offensichtlicher Diskussionslust einzelner entsprungen sind. Nein danke.

Aber das reale Leben findet offline statt. Allerdings bin ich hier auch vielen Mitstreitern persönlich bekannt und manche Anderen möchte ich tatsächlich nicht wirklich kennenlernen. Wie im normalen Leben auch. Aber gerne gebe ich mein Wissen weiter, sei es in den Artikeln oder auch in Workshops.

Und ja, ich bin froh ein normaler Mensch zu sein der nicht nur Zeit für Wikipedia sondern für ein Leben hat! Die Wikipedia verkommt mehr und mehr zu einer veralteten Admingruppe die sich nicht alle paar Jahre bestätigen lässt und einige die nur ihre sehr persönlichen Belange in den Vordergrund stellen. Das wahre Ziel ist leider zu oft verloren gegangen. Linke Hand zum Gruß. Ich habe mein Leben im Griff und lebe gut und glücklich, auch und besonders außerhalb der Wikipedia.

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– seit 6076 Tagen Wikipedianer mit 18630 Beiträgen und 195 erhaltenen und 53 vergebenen Dankeschöns
Dieser Benutzer ist Sichter mit 610 nachgesichteten Versionen.

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