A1GP-Saison 2005/06

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Die A1GP-Saison 2005/06 wurde vom 23. September 2005 bis zum 2. April 2006 auf insgesamt elf Rennstrecken ausgetragen. Als Weltmeister ging Frankreich hervor.

A1GP-Saison 2005/06 (Erde)
A1GP-Saison 2005/06 (Erde)
Brands Hatch
Klettwitz
Estoril
Sydney
Sepang
Dubai
Durban
Sentul
Monterrey
Laguna Seca
Shanghai
Austragungsorte der Saison 2005/2006

Die Saison 2005/2006 stellte die erste in der Geschichte der A1GP-Serie dar. Beim Auftaktrennwochenende in Brands Hatch konnte Team Brasilien mit Nelson Piquet jr. am Steuer einen Doppelsieg erzielen, in der Folge tat sich aber Frankreich als dominantes Team hervor, welches mit seinen Fahrern Nicolas Lapierre und Alexandre Prémat insgesamt 13 Siege (von 22 möglichen) erreichen konnte und damit souverän den Titel gewann. Die Vizemeisterschaft ging an das einmal siegreiche Team Schweiz, Gesamtdritter wurde Team Großbritannien. Weitere Rennsieger waren die Teams aus den Niederlanden, Kanada, Mexiko (zweifach), Malaysia und Tschechien.

Beim Rennwochenende auf dem Dubai Autodrome kam zum ersten und bisher einzigen Mal das sogenannte A1 Recovery System zum Einsatz, ein Abschleppverfahren, bei welchem verunfallte oder mit Defekt stehengebliebene Rennwagen mithilfe eines 50 Meter langen Stahlseiles per Hubschrauber geborgen werden.[1] Einen bis zum Ende der Serie ebenfalls einmaligen Vorgang stellte die Erlaubnis für den italienischen Fahrer Enrico Toccacelo dar, bei der Veranstaltung in Durban den am Rücken und an der linken Hand verletzten pakistanischen Stammpiloten Adam Khan in den Rennen ersetzen zu dürfen,[2] wobei er allerdings nicht punkteberechtigt war. Unerreicht war bis zum Schluss auch die Aufholjagd Team Kanadas im Hauptrennen von Sentul, bei der der Kanadier Sean McIntosh von Platz 23 (und damit von der letzten Position aus) startend den Sieg erzielen konnte.[3] In der Saison 2005/2006 erlebte die A1GP-Serie auch ihren bis heute schwersten Unfall, als im Hauptrennen von Eastern Creek das Auto des japanischen Teams aus ungeklärter Ursache in der schnellen Linkskurve nach Start/Ziel von der Strecke abkam, einen Überschlag vollführte und mit der Airbox voran in eine Betonmauer einschlug, wobei es zwischen Motor und Monocoque in zwei Teile zerbrach. Pilot Hayanari Shimoda blieb trotz schwer beschädigtem Überrollbügel so gut wie unverletzt.[4]

Als Einheitsauto kam der Lola-Zytek mit Cooper-Tires-Bereifung zum Einsatz, siehe A1GP-Autos. Er erwies sich von Beginn an als zuverlässig, allerdings kam es bei Boxenstopps im ersten Saisonabschnitt häufiger zu Problemen mit verkanteten Radmuttern, wodurch gut positionierte Teams viele Plätze einbüßten.[5]

An der Saison nahmen 25 Teams teil (siehe Team- und Fahrerübersicht), von denen aber nicht alle durchgehend antraten.

Team Indonesien blieb dem vierten Rennwochenende in Eastern Creek fern, da Stammfahrer Ananda Mikola bei einem Rennen der asiatischen Formel 3 weilte, welchem er aufgrund seiner dortigen Meisterschaftschancen den Vorzug gab, und ein geeigneter Ersatzpilot nicht gefunden werden konnte.[6] Das pakistanische Team fehlte bei den Veranstaltungen in Sentul und Monterrey aufgrund einer Rückenverletzung des Stammpiloten Adam Khan.[7] Team Japan nahm am Rennwochenende in Estoril nicht teil, da Ryō Fukuda und Hideki Noda aufgrund von Formel-Renault-3.5- bzw. Formel-Nippon-Rennen verhindert waren und ein Ersatzfahrer nicht rechtzeitig bestimmt wurde.[8] In Durban fehlte es erneut, da kein Ersatz für Shimoda gefunden werden konnte, dessen Vertrag zu diesem Zeitpunkt ausgelaufen war.[9] Auch bei den letzten beiden Rennwochenenden in Laguna Seca und Shanghai trat das Team nicht an.[10] Das Team aus Indien ließ die letzten drei Rennwochenenden wegen interner Querelen aus.[11] Team Russland nahm aufgrund einer internen Umstrukturierung an der Veranstaltung auf dem EuroSpeedway Lausitz nicht teil.[12] Nach dem Rennwochenende in Eastern Creek trat es endgültig nicht mehr in Erscheinung.[13]

Team- und Fahrerübersicht
Team Seatholder Rennstall Fahrer Rennwochenenden SR HR RG
Australien Australien Alan Jones Alan Docking Racing Will Power 1 1 1 2
Christian Jones 2, 9 2 2 4
Will Davison 3–7 5 5 10
Marcus Marshall 8 1 1 2
Ryan Briscoe 10, 11 2 2 4
Brasilien Brasilien Emerson Fittipaldi
Ronaldo
Frankreich ASM F3 Nelson Piquet jr. 1–7 7 7 14
Christian Fittipaldi 8–11 4 4 8
China Volksrepublik China Liu Yu Belgien Team Astromega Jiang Tengyi 1–11 10 11 21
Ma Qinghua 11 1 0 1
Deutschland Deutschland Willi Weber Vereinigtes Konigreich DS Motorsport Ltd Timo Scheider 1, 2, 5, 7–10 7 7 14
Adrian Sutil 3, 4, 6 3 3 6
Sebastian Stahl 11 1 1 2
Frankreich Frankreich Jean Paul Driot DAMS Alexandre Prémat 1, 3, 5, 7, 9, 11 6 5 11
Nicolas Lapierre 2, 4, 6, 8, 10, 11 5 6 11
Vereinigtes Konigreich Großbritannien Tony Clements
John Surtees
Arden International Robbie Kerr 1–10 10 10 20
Darren Manning 11 1 1 2
Indien Indien Atul Gupta Akbar Ebrahim Karun Chandhok 1–2 2 2 4
Armaan Ebrahim 3–8 6 6 12
Indonesien Indonesien unbekannt Vereinigtes Konigreich CMS Operations Ananda Mikola 1–3, 5–11 10 10 20
Irland Irland Mark Gallagher
Mark Kershaw
eigener Michael Devaney 1, 4, 11 3 3 6
Ralph Firman 2–3, 5–10 8 8 16
Italien Italien Piercarlo Ghinzani Team Ghinzani Enrico Toccacelo 1–6, 9, 11 8 8 16
Andrea Montermini 4
Massimiliano Busnelli 7–8 2 2 4
Max Papis 10 1 1 2
Japan Japan unbekannt Vereinigtes Konigreich Carlin Motorsport Ryō Fukuda 1 1 1 2
Hideki Noda 2 1 1 2
Hayanari Shimoda 4–6, 8–9 5 5 10
Kanada Kanada Wade Cherwayko Vereinigtes Konigreich John Village Automotive Sean McIntosh 1–8 8 8 16
Patrick Carpentier 9–11 3 3 6
Libanon Libanon Tameem Auchi Vereinigtes Konigreich Carlin Motorsport Khalil Beschir 1–2, 5 3 3 6
Basil Shaaban 3–4, 6–8 5 5 10
Graham Rahal 9–11 3 3 6
Malaysia Malaysia Alex Yoong eigener Fairuz Fauzy 1, 3, 5 3 1 4
Alex Yoong 1–2, 4–11 8 10 18
Mexiko Mexiko Juan Cortina
Julio Jáuregui
Frankreich DAMS Salvador Durán 1, 3–4, 6, 8–11 8 8 16
David Martínez 2, 7 2 2 4
Luis Díaz 5 1 1 2
Neuseeland Neuseeland Colin Giltrap Vereinigtes Konigreich West Surrey Racing Matt Halliday 1, 3, 5–11 9 9 18
Jonny Reid 2, 4 2 2 4
Scott Dixon 6
Niederlande Niederlande Jan Lammers Racing for Holland Jos Verstappen 1–11 11 11 22
Osterreich Österreich Lauda Sport Management Deutschland Team Rosberg Mathias Lauda 1–8, 10–11 10 10 20
Patrick Friesacher 9 1 1 2
Pakistan Pakistan Arif Husain Vereinigtes Konigreich Super Nova Racing Adam Khan 1–6, 10–11 8 8 16
Enrico Toccacelo* 7 1 1 2
Portugal Portugal Carlos Queiroz
Luís Figo
Vereinigtes Konigreich Performance Racing Álvaro Parente 1–10 10 10 20
César Campaniço 11 1 1 2
Russland Russland Swetlana Strelnikowa Russian Age Racing Alexei Wassiljew 1 1 1 2
Nikolay Fomenko 1
Michail Aljoschin 3 1 1 2
Alexander Truryumin 3
Roman Russinow 4 1 1 2
Schweiz Schweiz Max Welti Frankreich DAMS Neel Jani 1–9 9 9 18
Giorgio Mondini 10–11 2 2 4
Sudafrika Südafrika Tokyo Sexwale Spanien BCN Competición Stephen Simpson 1, 4–11 9 9 18
Tomas Scheckter 2–3 2 2 4
Tschechien Tschechien Antonín Charouz Charouz Racing System Jan Charouz 1 1 1 2
Tomáš Enge 2–11 10 10 20
Vereinigte Staaten USA Rick Weidinger Vereinigtes Konigreich David Price Racing Scott Speed 1–3 3 3 6
Bryan Herta 4–5, 9–10 4 4 8
Philip Giebler 6–8, 11 4 4 8

* nicht punkteberechtigt

  • Erklärung: Klein geschriebene Fahrer nahmen ausschließlich an den Trainings teil.

Der Kalender der Saison 2005/2006 enthielt elf Rennwochenenden, darunter eines in Deutschland.

Nr. Datum Rennstrecke -nlänge Sieger Zweiter Dritter
1. 23. – 25. September 2005 Vereinigtes Konigreich Brands Hatch 3.899 m Brasilien Brasilien Frankreich Frankreich Neuseeland Neuseeland
Brasilien Brasilien Australien Australien Mexiko Mexiko
2. 7. – 9. Oktober 2005 Deutschland EuroSpeedway Lausitz 4.500 m Frankreich Frankreich Schweiz Schweiz Brasilien Brasilien
Frankreich Frankreich Vereinigtes Konigreich Großbritannien Kanada Kanada
3. 21. – 23. Oktober 2005 Portugal Circuito do Estoril 4.182 m Frankreich Frankreich Brasilien Brasilien Schweiz Schweiz
Frankreich Frankreich Schweiz Schweiz Irland Irland
4. 4. – 6. November 2005 Australien Eastern Creek Raceway 3.930 m Frankreich Frankreich Portugal Portugal Brasilien Brasilien
Frankreich Frankreich Vereinigtes Konigreich Großbritannien Schweiz Schweiz
5. 18. – 20. November 2005 Malaysia Sepang International Circuit 5.542 m Frankreich Frankreich Schweiz Schweiz Vereinigtes Konigreich Großbritannien
Frankreich Frankreich Schweiz Schweiz Tschechien Tschechien
6. 9. – 11. Dezember 2005 Vereinigte Arabische Emirate Dubai Autodrome 5.390 m Schweiz Schweiz Italien Italien Tschechien Tschechien
Frankreich Frankreich Vereinigtes Konigreich Großbritannien Sudafrika Südafrika
7. 27. – 29. Januar 2006 Sudafrika Durban Street Circuit 3.283 m Frankreich Frankreich Vereinigtes Konigreich Großbritannien Schweiz Schweiz
Niederlande Niederlande Schweiz Schweiz Portugal Portugal
8. 10. – 12. Februar 2006 Indonesien Sentul International Circuit 3.965 m Frankreich Frankreich Vereinigtes Konigreich Großbritannien Mexiko Mexiko
Kanada Kanada Malaysia Malaysia Australien Australien
9. 24. – 26. Februar 2006 Mexiko Parque Fundidora Monterrey 3.386 m Frankreich Frankreich Schweiz Schweiz Italien Italien
Frankreich Frankreich Niederlande Niederlande Schweiz Schweiz
10. 10. – 12. März 2006 Vereinigte Staaten Laguna Seca Raceway 3.602 m Mexiko Mexiko Frankreich Frankreich Portugal Portugal
Mexiko Mexiko Deutschland Deutschland Vereinigtes Konigreich Großbritannien
11. 31. März – 2. April 2006 China Volksrepublik Shanghai International Circuit 5.451 m Malaysia Malaysia Vereinigtes Konigreich Großbritannien Mexiko Mexiko
Tschechien Tschechien Malaysia Malaysia Australien Australien

Vor der Saison wurden zwei offizielle Tests abgehalten. Sie fanden in Silverstone (3. / 4. August) und auf dem Circuit Paul Ricard (24. – 26. August) statt.

Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Änderungen am Rennkalender vorgenommen. So enthielt der erste veröffentlichte Kalender noch zwölf Rennwochenenden, darunter waren Läufe auf einem Stadtkurs in Singapur oder Indonesien (durch Sentul ersetzt), in Kapstadt (durch Durban ersetzt), in San Antonio/Texas und auf dem Goldenport Motor Park in Peking (durch Shanghai ersetzt) geplant. Die Veranstaltung in San Antonio wurde durch ein Rennwochenende in Curitiba (Brasilien) ersetzt, welches allerdings im Verlauf der Saison aus dem Kalender gestrichen wurde, da der Kurs nicht über die benötigten Sicherheitsstandards verfügte.[14] Außerdem war das Rennwochenende in Sentul ursprünglich auf 13. – 15. Januar 2006 angesetzt, wurde aber aufgrund des Todes von Maktum bin Raschid Al Maktum, dem Premierminister der Vereinigten Arabischen Emirate und Onkel von A1GP-Gründer Scheich Maktum Hascher Maktum Al Maktum[15], auf das ehemalige Datum des Curitiba-Wochenendes (10. – 12. Februar 2006) verschoben. Das Rennwochenende in Laguna Seca stand ebenfalls vor der Absage[16], nachdem heftige Regenfälle die Strecke in Mitleidenschaft gezogen hatten, konnte aber schließlich wie geplant stattfinden.[17]

Das Rennwochenende bestand aus drei Trainings, einem Qualifying, einem Warmup sowie zwei Rennen – einem kürzeren, das „Sprintrennen“, und einem längeren, das „Hauptrennen“. Die Trainingssitzungen, von denen die ersten zwei am Freitag und die dritte am Samstag abgehalten wurde, dauerten jeweils 60 Minuten. Das am Samstag ausgetragene Qualifying bestand aus vier 15-minütigen Sessions, welche jeweils durch 10-minütige Pausen voneinander getrennt waren. In jeder dieser Sessions durfte ein Fahrer maximal eine gezeitete Runde fahren (er absolvierte also insgesamt drei Runden: Einlaufrunde, gezeitete Runde, Auslaufrunde). Von den im Idealfall vier Rundenzeiten wurden am Ende die beiden besten addiert, die daraus resultierende Zeit bestimmte die Startposition im Sprintrennen. Die Startaufstellung des Hauptrennens entsprach dem Endergebnis des Sprintrennens. Das Warmup fand am Sonntag statt und dauerte 15 Minuten. Die beiden ebenfalls am Sonntag stattfindenden Rennen wurden jeweils über eine gewisse Anzahl an Runden ausgetragen. Das Sprintrennen war auf 30 Minuten begrenzt, wurde fliegend gestartet und enthielt keinen Pflichtboxenstopp; das Hauptrennen war auf 60 Minuten begrenzt, wurde stehend gestartet und enthielt einen Pflichtboxenstopp, der zu einem beliebigen Zeitpunkt getätigt werden konnte. Die Pause zwischen dem Ende des Sprintrennens und dem Start des Hauptrennens betrug 60 Minuten.

Sowohl im Sprint- als auch im Hauptrennen bekamen die ersten zehn Teams Punkte nach dem Prinzip 10-9-8-7-6-5-4-3-2-1. Zusätzlich erhielt das Team, das am Ende beider Rennen die schnellste Runde gefahren hatte, einen Extrapunkt.

Das Preisgeld von einer Million US-Dollar pro Rennwochenende wurde unter den besten zehn Teams des Hauptrennens aufgeteilt. Dabei erhielt der Sieger 300.000 Dollar, der Zweitplatzierte 200.000 Dollar und der Dritte 150.000 Dollar.

Im Sprintrennen konnte der PowerBoost-Knopf, der eine kurzzeitige Leistungssteigerung um 30 PS bewirkte, viermal eingesetzt werden, im Hauptrennen achtmal. Im Qualifying stand er, wie auch in den Trainingssitzungen und im Warmup, nicht zur Verfügung.

Technische Fahrhilfen wie ABS oder Traktionskontrolle waren komplett verboten. Tests mit dem A1GP-Boliden waren, von den offiziellen Testtagen abgesehen, ebenfalls nicht erlaubt. Auch Testfahrten mit anderen Autos auf Strecken, auf denen die Serie noch gastieren würde, wurden im Laufe der Saison untersagt.

Zu Beginn der Saison hatten alle Teams neben dem Einsatz- noch ein Ersatzauto zur Verfügung, dies war ab dem Rennwochenende in Sentul nicht mehr gestattet.[18]

Pos. Team Vereinigtes Konigreich BRA
SR
Vereinigtes Konigreich BRA
HR
Deutschland EUR
SR
Deutschland EUR
HR
Portugal EST
SR
Portugal EST
HR
Australien EAS
SR
Australien EAS
HR
Malaysia SEP
SR
Malaysia SEP
HR
Vereinigte Arabische Emirate DUB
SR
Vereinigte Arabische Emirate DUB
HR
Sudafrika DUR
SR
Sudafrika DUR
HR
Indonesien SEN
SR
Indonesien SEN
HR
Mexiko MON
SR
Mexiko MON
HR
Vereinigte Staaten LAG
SR
Vereinigte Staaten LAG
HR
China Volksrepublik SHA
SR
China Volksrepublik SHA
HR
Pkte
1 Frankreich Frankreich 2
PRÉ
DNS
PRÉ
1
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1
LAP
1
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1
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1
LAP
1
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1
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1
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7
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1
LAP
8
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1
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1
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2
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14
LAP
7
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6
LAP
172
2 Schweiz Schweiz 9
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21
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5
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3
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2
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3
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2
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1
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3
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2
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5
JAN
5
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2
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3
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16
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MON
121
3 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 5
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2
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5
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2
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3
KER
20
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9
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2
KER
2
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2
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10
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KER
6
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4
KER
3
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2
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15
MAN
97
4 Neuseeland Neuseeland 3
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4
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4
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4
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HAL
14
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6
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6
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4
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HAL
8
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8
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77
5 Malaysia Malaysia 13
FAU
5
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6
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16
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8
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21
FAU
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10
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24
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23
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2
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1
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2
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74
6 Brasilien Brasilien 1
PIQ
1
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3
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20
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3
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9
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4
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23
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23
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19
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9
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20
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FIT
71
7 Niederlande Niederlande DNS
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7
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22
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7
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4
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7
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16
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1
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6
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2
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21
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VER
69
8 Irland Irland 10
DEV
22
DEV
9
FIR
6
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9
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9 Portugal Portugal 8
PAR
20
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20
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PAR
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PAR
3
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PAR
13
CAM
12
CAM
66
10 Kanada Kanada 19
MCI
9
MCI
7
MCI
3
MCI
7
MCI
18
MCI
9
MCI
15
MCI
15
MCIN
19
MCI
5
MCI
6
MCI
12
MCI
10*
MCI
23
MCI
1
MCI
9
CAR
15
CAR
6
CAR
5
CAR
21
CAR
7
CAR
59
11 Mexiko Mexiko 6
DUR
3
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8
MAR
13
MAR
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DIA
15
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1
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8
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12 Tschechien Tschechien 18
CHA
14
CHA
11
ENG
19
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5
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9
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24
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6
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1
ENG
56
13 Australien Australien 4
POW
2
POW
15
JON
14
JON
24
DAV
6
DAV
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DAV
6
DAV
24
DAV
11
DAV
21
DAV
10
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9
DAV
22
DAV
16
MMA
3
MMA
16
JON
19
JON
10
BRI
8
BRI
9
BRI
3
BRI
51
14 Italien Italien 16
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19
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4
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2
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BUS
6
BUS
14
BUS
16
BUS
3
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5
TOC
19
PAP
7
PAP
16
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9
TOC
46
15 Deutschland Deutschland 14
SCH
10
SCH
5
SCH
10
SCH
12
SUT
20
SUT
23
SUT
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SUT
12
SCH
8
SCH
22
SUT
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SUT
7
SCH
11
SCH
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SCH
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2
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15
STA
18
STA
38
16 Vereinigte Staaten USA 11
SPE
17
SPE
23
SPE
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SPE
13
SPE
4
SPE
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HER
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10
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7
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17 Sudafrika Südafrika 24
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20
18 Indonesien Indonesien 17
MIK
23
MIK
14
MIK
8
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9
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19 Osterreich Österreich 20
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11
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20 Pakistan Pakistan 7
KHA
13
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TOC
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21 Japan Japan 12
FUK
8
FUK
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NOD
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SHI
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SHI
DNS
SHI
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22 China Volksrepublik China 21
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23 Indien Indien 15
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0
24 Libanon Libanon 22
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25 Russland Russland 23
WAS
15
WAS
15
ALJ
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20
RUS
0
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Berichterstattung

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Im deutschsprachigen Raum übertrug einzig der Pay-TV-Sender Premiere die Serie. Er zeigte das Qualifying, das Sprint- sowie das Hauptrennen live.

Commons: A1GP-Saison 2005/2006 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Dino Kessler: Wüsten-Show: Air Zermatt hilft mit ¦. In: Blick.ch. 11. Dezember 2005, abgerufen am 26. Juni 2019.
  2. Toccacelo to replace injured Khan. crash.net, 29. Januar 2006, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  3. McIntosh wins from the back. crash.net, 12. Februar 2006, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  4. Shimoda discharged and fine following smash. crash.net, 7. November 2005, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  5. Neue Muttern an den Rädern der A1 Boliden. speed-magazin.de, 25. Oktober 2005, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  6. Kids go free at Eastern Creek on Friday. pitpass.com, 3. November 2005, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  7. Pakistan to miss Sentul. crash.net, 10. Februar 2006, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  8. Japan absent as Estoril line-ups revealed. crash.net, 21. Oktober 2005, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  9. Busnelli to debut in Durban, but Japan out. crash.net, 27. Januar 2006, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  10. Pakistan back but Japan out as teams nominate. crash.net, 10. März 2006, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  11. India to miss Mexico as field gets stronger? crash.net, 21. Februar 2006, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  12. Russia sits out 'Ring as teams nominate. crash.net, 7. Oktober 2005, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  13. Russia out, Germany late for Sepang. crash.net, 18. November 2005, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  14. Brazilian cancellation confirmed. crash.net, 9. Dezember 2005, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  15. Indonesian round cancelled as Dubai mourns. crash.net, 4. Januar 2006, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  16. Laguna Seca cancelled. crash.net, 5. März 2006, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  17. Laguna back on. crash.net, 6. März 2006, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  18. No spares for A1 Grand Prix. crash.net, 10. Februar 2006, abgerufen am 31. Dezember 2011.