Noa K. Ha
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Dr. Noa K. Ha (* 1974 in Westdeutschland)[1] ist Stadt-, Migrations- und Rassismusforscherin.[2]
Werdegang
Ha hat eine Ausbildung zur Landschaftsgärtnerin absolviert. Anschließend studierte sie Landschaftsplanung an der Technische Universität Berlin.[3] Dort promovierte sie über Informalität und Rassismus am Beispiel des Straßenhandels in Berlin.
Ha leitete von 2018 bis 2020 an der Technischen Universität Dresden als Geschäftsführerin und Nachwuchsforschungsgruppenleiterin das Zentrum für Integrationsstudien. Zuvor lehrte sie an der TU Berlin und HU Berlin zu Themen wie Postkoloniale Stadt, Diaspora, Gender, Urbanität und Informalität sowie Stadt- und Raumsoziologie aus postkolonialer, dekolonialer und rassismuskritischer Perspektive. [4]
Seit September 2002 ist sie Wissenschaftliche Geschäftsführung Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung.
Publikationen
- Ha, Noa K.: Informeller Straßenhandel in Berlin: Urbane Raumproduktion zwischen Störung und Attraktion, 2009, ISBN 3865730973, 9783865730978.
- Ha, Noa K.: Städtische Episteme dekolonisieren: Europa und die Europäische Stadt nach 1989 als koloniale Ordnung, Sammelbandbeitrag, 2023, ISBN 978-3-8376-5622-0.
Einzelnachweise
- ↑ Noa K. Ha. Abgerufen am 16. November 2023 (deutsch).
- ↑ Dr. Noa K. Ha | DeZIM-Institut | Wissenschaftliche Geschäftsführerin. Abgerufen am 16. November 2023 (deutsch).
- ↑ Noa K. Ha. Abgerufen am 16. November 2023 (deutsch).
- ↑ Vanessa Vu: Noa K. Ha: "Kostüme sind nicht unschuldig". In: Die Zeit. 8. Februar 2018, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 16. November 2023]).