Wikipedia:Archiv/Café

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. Juli 2019 um 12:12 Uhr durch 85.3.194.140 (Diskussion) (Praxisferne am grünen Tisch). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wikipedia:Café/Intro

Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 3 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind.

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Das Archiv im Parameter Ziel ist nicht aktuelle Hauptseite.

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Festes_Ziel
Archiv
Ältere Beiträge werden
nach 7 Tagen archiviert.
Wie wird ein Archiv angelegt?

Glaskugeleien... Prognosen für 2019

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. Auswertung kommt noch --Elrond (Diskussion) 22:30, 11. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Auf geht's mit der Glaskugel... welche Politik-Themen und Wikipedia-Themen werden sich 2019 wie entwickeln? – Tischgenosse (Diskussion) 12:03, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Nr Thesenaufsteller These +1 +1 +1 -1 -1 -1
01 Tischgenosse 2019 gibt es eine Hitzewelle in Deutschland noch schlimmer als 2018. +1 Tischgenosse

+1 MannMaus

+1 … und (fast) alle werden nur vom „herrlichen Badewetter“ schwärmen. Dasselbe auch in Österreich.--Galtzaile (Diskussion) 18:45, 19. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

-1 Bluemel1

Der Sommer 2019 wird entgegen allgemeiner Erwartung überwiegend kalt und nass (jedenfalls in Norddeutschland). -1 Expressis verbis
-1 bis jetzt war zwischen den waermsten Jahren immer mindestens 3 Jahre Abstand:[1]Nurmalschnell
-1 Diorit wir planen für Sommer 2019 den Urlaub in Deutschland, das geht meistens wettertechnisch daneben

02 Bluemel1 Das Mouvement namens #Aufstehen wird nicht an der Europawahl im Mai und an keiner Landtagswahl teilnehmen. +1 Bluemel1

+1 Tischgenosse
+1 Mit nem Hash-Tag kann man ja so schlecht an Wahlen teilnehmen ;) Nurmalschnell
+1 Diorit
+1 Expressis verbis Logisch, nur Parteien können da teilnehmen

-1 MannMaus an keiner?
03 Culttower Generalbundesanwalt ermittelt gegen Zeugen Jehovas in Deutschland. Zeugen Jehovas verlieren entweder in D ihren KDÖR oder Zeugen Jehovas werden in einem kommunistischen Land verboten (z.B. Nicaragua, Venezuela, irgend ein "-stan") +1 Culttower -1 Bluemel1
04 Flotillenapotheker Angela Merkel tritt als Bundeskanzlerin zurück, ihre Nachfolgerin wird Annegret Kramp-Karrenbauer. +1 Flotillenapotheker -1 Digamma

-1 Tischgenosse
-1 Nurmalschnell
-1 Diorit
-1 Expressis verbis Nur wenn die Bühne nach hinten kippt

05 Lililiboso Angela Merkel stolpert über die Wahl in Sachsen. +1 MannMaus irgendwie stolpert jeder über fast jede Wahl, gewinnt sie aber auch irgendwie

+1 Wie Vorredner Nurmalschnell
+1 Rosenkohl M. muß nach AFD-Erfolg zurücktreten, angesichts Rekatholisierung der CDU

-1 Lililiboso (Diskussion) 15:22, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

-1 Tischgenosse

06 MannMaus Vor oder nach der Bürgerschaftswahl in Bremen 2019 oder einer Landtagswahl wird einer aus der CDU/CSU laut über eine Koalition mit der AfD nachdenken, und hat das hinterher "nicht so gesagt, und schon gar nicht so gemeint" +1 MannMaus

+1 Digamma
+1 Nurmalschnell
+1 Diorit

-1 Tischgenosse
07 Nurmalschnell Der grosse Diktator in Nordkorea wird drei Atomraketen abruesten und Trump 3000 Soldaten aus Suedkorea heimholen (zu pensionierende werden halt nicht ersetzt). Dafuer darf dann ein sorgfaeltig gebildetes Konsortium aus amerikanischen (First!!!elf), chinesischen und russischen Firmen in Nordkorea ein paar Fabriken und Infrastruktur bauen. +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

+1 Bluemel1

-1 Tischgenosse
08 Nurmalschnell In Taiwan gibt es einen chinesischen "Militaerputsch" und die Welt bedauert. +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten] -1 Tischgenosse

-1 Rosenkohl eher Farbrevolution (in weiß diesmal?) auf dem Festland am 4. Juni, 30 Jahre nach Tian’anmen-Massaker
-1 Diorit

09 Nurmalschnell Harter Brexit: in den anschliessenden drei Wochen werden in UK die polnischen Kartoffeln knapp. Der Pfund halbiert sich, in allen grossen Staedten gehen die Menschen auf die Strasse. 80% des Unterhauses tritt zurueck. Kurz darauf nimmt die EU GB wieder auf; mit halbierten Britenrabatt. Danach Neuwahlen. Und May wird vielleicht wiedergewaehlt ;) +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

+1 Diorit

-1 Bluemel1

-1 MannMaus ganz so dann doch nicht, aber dass das UK am Jahresende aus der EU raus ist, da sage ich mal 50:50.
-1 Tischgenosse Splendid isolation.
-1 Expressis verbis

10 Simon-Martin Autoskandal: Die Bundesregierung hebt die Grenzwerte für Stickoxide und Feinstaub an oder ganz auf, "um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Autoindustrie zu verbessern."
Das macht derzeit schon alle Anzeichen eines schwachen Staates aus. Bisher wollte man ja mit Kalifornien schon Schritt halten und bezeichnet sich weiter als führend, da ist auch ein Alleingang in Europa egal. Selbst in Polen werden LKW besser auf Harnstoff-Cheats gefilzt als hier. --Hans Haase (有问题吗) 06:30, 6. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
+1 Simon-Martin Anscheinend ist es üblich, dass der Vorschlagende sich hier noch einmal eintragen muss?
+1 --Hans Haase (有问题吗) 06:30, 6. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
-1 Tischgenosse

-1 wuerden die ganz gerne, aber da passt die EU schon auf - so ist die auch mal zu was gut Nurmalschnell
-1 Diorit

11 Hans Haase Die SPD redet angesichts fallender Wählerzahlen davon Hartz IV abzuschaffen, wird aber dieses Vorhaben nie umsetzen und darauf spekulieren, zu erklären können, unter der 5 %-Hürde keinen Einfluss auf diese politische Entscheidung zu haben. Sie wird wieder behaupten, es wäre an den Unionsparteien gescheitert. +1 Hans Haase

+1 Bluemel1
+1 Tischgenosse Wir haben Peter Hartz ein Denkmal gebaut.
+1 Nurmalschnell
+1 Diorit
+1 Skykun

12 Bluemel1 Die SPD bemerkt, dass die Parteivorsitzende Nahles keine allzu guten Ergebnisse liefert, während die Konservativen im VK weiter an May festhalten: Nahles wird am Ende des Jahres nicht mehr Parteivorsitzende sein, aber Theresa May noch immer Vorsitzende der „Tories“. +1 Bluemel1 -1 Tischgenosse Ich denke, Nahles hält das Jahr durch, May nicht.

-1 die SPD merkt was? Nie im Lehm... Nurmalschnell
-1 Rosenkohl Nahles bleibt, May nicht
-1 Diorit

13 Flotillenapotheker Petro Poroschenko wird bei der Präsidentschaftswahl in der Ukraine nicht im Amt bestätigt. +1 Flotillenapotheker -1 Bluemel1

-1 Rosenkohl jetzt mit der eigenen Kirche im Rücken?

14 Nurmalschnell Groesster Datenskandal der bisherigen deutschen Geschichte: auf einer russischen Hackerseite werden die ECall-Bewegungsprofile saemtlicher deutschen Neuwagenbesitzer veröffentlicht. Ein Praktikant des Innenministeriums hat seinen USB-Stick im Fitnessstudio von Vitali P. verloren. Dieser findet ihn, und schenkt ihn seinem Neffen in Woronesch. Denn jener kennt sich aus mit Computern, er wohnt praktisch im Internetcafe vom Vater seines Schulfreundes und finanziert sich mit ein paar Dutzend Scam-Seiten sein Informatik-Studium. Dieser Teil der Geschichte wird uebrigens nie aufgeklaert, da gibts keine Punkte dafuer ;) Mit den Daten werden mehreren AfD-Politikern Betruegereien mit Dienstwagen-Abrechnungen nachgewiesen, woraufhin die AfD die Datensammelei grundsaetzlich auf den Pruefstand stellen will. Selbstverstaendlich versandet das Ganze aus naheliegenden Gruenden. +1 Nurmalschnell -1 Nurmalschnell jetz wo ichs geschrieben hab, passen die besser auf im BMI gestrichen, so auf Zack sind die nicht ;)

-1 Tischgenosse Interessante Sache das eCall und wird sicher später mal zu Ärger führen.

15 Elrond Die Bundesregierung, oder meine Landesregierung startet ein großangelegtes Forschungsprogramm Langfristige und skalierbare Speicherung von elektrischer Energie aus regenerativer Erzeugung +1 Elrond Auch wenn ich fürchte, dass es eher hier landen wird Elrond

-1 Tischgenosse
-1 Hast dus beantragt? Dann drueck ich dir natuerlich die Daumen! Nurmalschnell

16 TheAmerikaner Trump wird im Verlauf dieses Jahres des Amtes enthoben, ganz vage formuliert. +1 TheAmerikaner

+1 die Natur oder Gott (je nachdem wie man glaubt) wird ihn bald des Amtes entheben und "das "letzte Hemd hat keine Taschen", und dann fährt er hinab in die Hölle. andy_king50 (Diskussion) 19:37, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
+1 Tönt gut. Ich stelle mich für eine Dienstreise nach Dallas zur Verfügung. And Mexico is gonna pay for it. --178.197.231.205 19:40, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

-1 Bluemel1

-1, der Kerl ist zäh und eigenwillig, würde sehr gern +1 tippen, aber alle Prognosen für einen mehr oder weniger schnellen Abgang sind bislang Wunschdenken geblieben. Elrond
-1, den Geist, den sie riefen, werden sie so schnell nicht los ...--Simon-Martin (Diskussion) 19:34, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
-1 Tischgenosse Wie wird man jemanden los der den roten Koffer mit sich rumschleppt?
-1 Trump ist wieder unseren Medien zu intelligent um solche Gründe zu liefern. Wenn man tief gegraben hätte, wäre es bei Bush vllt. möglich gewesen. --Hans Haase (有问题吗) 15:41, 8. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
-1 Nurmalschnell
-1 Rosenkohl
-1 Diorit

17 Tischgenosse Friedrich Merz wird zum Kanzlerkandidat der CDU/CSU gekürt. +1 Tischgenosse

+1 Rosenkohl Atlantikbrücke halt, ...

-1 Bluemel1 AKK schwimmt mit der gesellsch. Mehrheitsmeinung und die CDU/CSU-Leute wissen, dass es v. a. darauf ankommt, um bei Wahlen gut abzuschneiden
-1 --Hans Haase (有问题吗) 15:42, 8. Jan. 2019 (CET) Merkel stand schon zu Kohls Zeiten fest.[Beantworten]

-1 Merz ist für die CDU zu intelligent/intellektuell, was nicht heißt, dass ich diesen Mann gut fände, oder seine Positionen teilen würde. --Elrond (Diskussion) 17:37, 11. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
-1 Wenns keine internen oder externen politischen Erdbeben gibt und es beim Kuschelwetter bleibt, hat Merz keine Chance. Nurmalschnell
-1 Diorit

18 Rosenkohl Mindestens 3 AFD- und 3 muslimische Bürgermeister deutscher Großstädte nach dem 26. Mai. +1 Rosenkohl -1 3x AFD vielleicht, 3x muslimisch glaub ich nicht. Zuviele Wahlen im Osten, zu wenig im Westen... Nurmalschnell

-1 Diorit

19 Rosenkohl Aus der Faker-Krise der Mainstream-Presse, und nach Ende der trashigen HuffPost Deutschland, geht der Cicero als wichtigster konstruktiver Unterstützer der Ära AKK hervor. +1 Rosenkohl -1 Nee, an Bild und Welt kommt der doch nie vorbei, und bei denen gibts keine Faker-Krise ;) Nurmalschnell
20 Diorit Nach weiteren miserablen Auftritten der Fussball-Nationalmannschaft trennen sich die Wege von DFB und Jogi Löw. +1 Diorit -1 MannMaus Nein, erst 2020.
-1 Bluemel1
21 Erfurter63 Greta Thunberg erhält den Friedensnobelpreis 2019. +1 Erfurter63 -1
22 77.199.180.149 Bei der Europawahl erhält Grün über 20% und die SPD unter 14%. +1 77.199.180.149
+1 Bluemel1
-1
23 doecaeder Beim Wissenschaftsforum 2019 der Gesellschaft Deutscher Chemiker*innen wird es vor allem um erneuerbare Energien, nachwachsende Rohstoffe und Ersatzstoffe für klimaschädigende FCKW gehen, außerdem um Strukturen im Nanobereich. +1 doecaeder

Miscellaneous

Lililiboso stimmt gegen die eigene Voraussage? --MannMaus (Diskussion) 23:05, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Was sprichr dagegen? Damit vermeidet man teilweise sprachlich komplizierte Negativformulierungen. --MrBurns (Diskussion) 00:41, 9. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Nun, wenn das so gemeint ist, ist das natürlich in Ordnung. --MannMaus (Diskussion) 21:32, 9. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Vorschlag für eigene Unterseite auf auf Wikipedia Diskussion:Café#Glaskugeleien / Prognosen --𝔄𝔲𝔤𝔲𝔰𝔱𝔦𝔫 ~ 𝕽𝔢𝔡 𝔪𝔦𝔱𝔪𝕬 20:00, 6. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

-1 --Nurmalschnell (Diskussion) 11:50, 14. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Mir gehen übrigens die Flaggen ab. --MrBurns (Diskussion) 23:29, 10. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Deutschland [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Hier könnte Ihr Name stehen [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Wurttemberg [[Benutzer:|Hier könnscht dei Name neischreibe]]
Osterreich [[:Benutzer:|Hier könnte Ihr Titel stehen]]
Niederlande [[:Benutzer:|Je naam zou hier kunnen zijn]]
Frankreich [[:Benutzer:|Ici coudrait etre votre nom]]
Olympia [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Tibet [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Hier könnte Ihr Name stehen
Your name could stand here
Vashe imya mozhet byt' zdes
Hier könnte Ihr Name stehen
Europa Leave your name here before exiting the Common Market
Datei:Ha(a)si 2016.jpg Hans Haase
Diese Flaggen wurden letztes Jahr verwendet.--Bluemel1 🔯 21:39, 11. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Flaggen? Brauch ich nicht, ich bin ueberparteilich ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 11:50, 14. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich nicht. Bin in keiner Partei, aber in einer politischen Organisation die deutlich links von der SPÖ steht. Hab zwar eine Aversion gegen alle Mainstreampolitiker, von FPÖ bis Liste Pilz, aber eine besondere Aversion gegen alle die rechts von der SPÖ sind, also vor Allem gegen FPÖler, ÖVPler und neos-Leute. -- MrBurns (Diskussion) 20:15, 15. Jan. 2019 (CET) Hatte vorher neos vergessen. Ist aber im Prinzip nur ÖVP 2.0, also eine reine Bourgeoisie-Partei (ohne Bauernbund und Christentum-Scheiß), auch wenn die Vorgängerpartei LIF eine FPÖ-Abspaltung war. -- MrBurns (Diskussion) 02:05, 16. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Klingt nach KJÖ.--178.115.130.81 20:11, 23. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich vermute du beziehst dich auf meinen Kommentar. KJÖ stimmt nicht, ich bin Trotzkist, nicht Stalinist. Aber was die Einstellung zu den Bürgerlichen Parteien gilt ist nicht viel Unterschied, die Unterschiede sind beim Ziel für die Gesellschaft nach der Revolution und bei der Strategie. -- MrBurns (Diskussion) 22:35, 27. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich hab die Prognosen, bei denen das Ergebnis schon sicher ist einmal farbig hinterlegt. --An-d (Diskussion) 13:59, 8. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Merkel hat erneut Zitteranfall

Voll krass! Merkel zittert zum dritten Mal! Schätze sie tritt noch in diesem Jahr zurück und AKK wird dann ihre Nachfolgerin- Krass! --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:38, 10. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Du bist ja direkt der Café-Experte hier für dieses Thema. Immer nahe an der Quelle, was? (In der Sache: in zivilisierten Ländern sind die Leute an der Spitze niemals unersetzbar, und denken es auch nicht von sich selbst.) --AMGA (d) 18:01, 10. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Schon klar...über die Attacken berichtet nur die Bild-Zeitung und Helmut Kohl und Konrad Adenauer haben sich bekanntlich nie für unersetzbar gehalten. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:55, 10. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Natürlich nicht nur die Bild, aber du verweist immer als erstes auf sie (ok, immer = bisher zweimal ;-) Von wegen "unersetzlich": die Zeitform meines Satzes (Präsens) ist kein Zufall. Und im Café darf ich polemisieren. --AMGA (d) 19:42, 10. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, dass die Führung altersschwach ist, kennt man doch aus der Breschnew-Zeit. Alles gar kein Problem. Je zittriger, desto weniger Dummheiten machen sie. Wobei beide ja es eine gute Idee gefunden haben, Soldaten in Afghanistan zu haben. Hmmmm. --178.197.231.179 19:56, 10. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mir fällt dazu nicht Breschnew ein- sondern Lenin: „Eine revolutionäre Situation gibt es dann, wenn die oben nicht mehr können und die unten nicht mehr wollen“. Glaubt mir, es wird nicht mehr lange dauern... --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:32, 10. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das schließt du aus dem Tremor einer einzelnen von der repräsentativen Mehrheit über der Hälfte der gewählten Abgeordneten eingesetzten Politikerin? Das hat uns eine einzelne Partei seit vier Jahren für das jeweils nächste Jahr versprochen und nichts geschah. Nach revolutionärer Situation sieht eher aus, was auf dem Landesparteitag dieser Partei in NRW zuletzt geschah. Sonst ist aktuell nur eine Überhandnahme von Internet-Shitstorms von rechts, Todesdrohungen und Mord und Terrorismus von rechts zu beobachten. Eine andere Möglichkeit, sich aufzupumpen, haben sie nicht, weil es in ihrem Naturell liegt und weil sie bekanntlich nur ein Zehntel bis ein Achtel des Volkes, der Wählerschaft repräsentieren, mehr nicht. Es wurde zuletzt weniger.--78.55.172.30 15:40, 11. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Jelzin hat ständig gezittert und niemanden hat's interessiert. --84.58.123.13 22:42, 10. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mal zum medizinischen Hintergrund: Psychogener Tremor könnte schon passen zu den Symptomen, bloß tritt das überwiegend als Traumafolgeerscheinung auf. Ansonsten käme am ehesten noch der essentielle Tremor infrage, der auch altersmäßig passen würde. So oder so sollte Sie jetzt nicht auch noch diese saublöden Hinterbänklerspielchen abziehen, sondern sich lieber mal ein paar Tage Ruhe gönnen. --84.58.123.13 00:42, 11. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wir werden niemals untergehen --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:55, 11. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das ist ganz gemein, Mutti an diesem Punkt anzugreifen. Das letzte mal war es nur Dehydrierung. Fahrt ihr mal den Getränkelaster hinterher, dann braucht es einen Übertragungswagen weniger. --Hans Haase (有问题吗) 23:07, 12. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Dehydrierung bezeichnet die Abspaltung von Wasserstoff. Zur Abspaltung von Wasser siehe Dehydratisierung (Chemie). Zum Wassermangel im Organismus siehe Dehydratation (Medizin). Zur Entbindung von Wasser in Mineralien siehe Dehydratisierung (Mineralogie). Synonym zur Dehydratation sind Dehydratisierung, Dehydration, Hypohydratation. :-D --91.3.225.199 18:01, 13. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ah! Wenn der Arzt sagt, der Patient sei "dehydriert", dann meint er also gar nicht, dass der Patient gerade molekularen Wasserstoff abspaltet, sondern er konnte einfach "dehydratationiert" nicht aussprechen :) --Expressis verbis (Diskussion) 22:33, 13. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Mediziner halt, diese Luschen *Duck und weg!* --Gretarsson (Diskussion) 23:12, 13. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Oh bitte, soll das etwa witzig sein? --84.58.121.43 00:07, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Oh Junge, soll das etwa moralisch sein? Moralische rhetorische Fragen sind so 2008! Natürlich war das witzig. Und nicht alles, das witzig ist, ist hundert Prozent pc.--Bluemel1 ���� 07:17, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ach Blümchen, es geht hier doch nicht um Moral oder pc, sondern nur um Witz. Wenn man einen IQ > 30 und einen Blutalkoholspiegel < 3 ‰ hat, kann man eine dermaßen lahme Bemerkung schlicht kaum witzig finden. Von Greta erwarte ich etwas mehr Esprit. --88.68.71.36 15:26, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Korrekt wäre: Der Patient ist exsikkotisch (= ausgetrocknet). Dehydratation ist der Vorgang des Austrocknens, der zur Exsikkose (= Austrocknung) führt. ("Wir müssen den Kindern mehr Deutsch lernen." Edmund Stoiber, Politischer Aschermittwoch 2002, zit. n. taz v. 14.2.2002, S. 1) --84.58.121.43 00:07, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Lieber eine Kanzlerin die zittert, als ein Präsident der twittert. --213.208.157.35 17:35, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Klärung, darum geht es medientechnisch: https://www.deutschlandfunk.de/gesundheitszustand-der-kanzlerin-im-grunde-schicken-wir.2907.de.html?dram:article_id=453649 --Hans Haase (有问题吗) 11:41, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

politisches Kabarett

Mir ist aufgefallen, dass alle Kabarettisten die mir so einfallen politisch links zu verorten sind. Damit meine ich nicht die Comedians mit Witzen über einparkende Frauen und ähnliches, sondern die politischen Kabarettisten. Gibt es in Deutschland eigentlich auch konservative oder gar politisch rechts stehende Kabarettisten? (Und damit meine ich nicht die Realsatire, die die AFD gerade aufführt!) Oder kann Kabarett nur Links sein, weil es sonst nicht funktionieren würde? Realwackel (Diskussion) 10:09, 11. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mir fällt leider nicht mehr ein wer es gesagt hat, es war aber irgend einer der wirklich guten Kabarettisten. Sinngemäß so; Kabarett ist immer fortschrittlich und fortschrittlich ist immer links. --Elrond (Diskussion) 11:03, 11. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Sowas in der Art dachte ich schon, jedoch würde man bei einem Artikel mangelnde Außensicht bemängeln, denn ist doch der Kabarettist selbst Teil des Kabaretts. Realwackel (Diskussion) 11:25, 11. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Mit Dieter Nuhr und Jörg Thadeusz gibt es auch Kabarettisten, die nicht links ticken... --Gretarsson (Diskussion) 11:13, 11. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Naja, beides ehemalige Grüne (aus einer Zeit als die Grünen noch grün und keine Partei der Latte-Macciato-Muttis und Besserverdiener waren). So richtig unlinks ist das jetzt nicht, oder? Realwackel (Diskussion) 11:25, 11. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich red schon von den heutigen Nuhr und Thadeuzs (letzterer eigentlich eher kein Kabarettist, sondern Kolumnist, hatte ihn wohl wegen Extra 3 auf dem Schirm). Mit dem Alter rückt man ja bekanntlich politsch eher nach rechts, und beide haben die 50 mittlerweile Überschritten (Nuhr wird nächstes Jahr 60). Jedenfalls hatte ich von Thadeusz mal einen Text gelesen (kann sein, dass das in seiner FAZ(!)-Kolumne war) in dem er explizit infrage stellt, dass Kabarett und Satire immer links sein muss. Auch andernorts ließ er schon wissen, dass ihm „Linker Mainstream auf die Nerven“ gehe. Nuhr fiel (mir) mal eine Zeit lang durch weitgehend undifferenziertes (wenngleich vorsichtig formuliertes) Islam-Bashing auf... --Gretarsson (Diskussion) 12:09, 11. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Mit dem Alte rückt "man" nach rechts? Hmm, ich entwickele mich gefühlt immer mehr zum Stammtischkommunisten. Aber das ist natürlich durch fehlende Außensicht geprägt. Und ist die Anprangerung des "Bionade-Biedermeier" mit einer rechten Haltung gleichzusetzen? Auf jeden Fall ein interessantes Interview, danke. Realwackel (Diskussion) 12:28, 11. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Falls ein „Stammtischkommunist“ sowas wie ein Nationalbolschewist ist: links ist anders. In meiner Außenansicht wirkst du jedenfalls alles andere als links.
Zu Thadeusz: OK, vielleicht spielt er einfach nur gerne den Advocatus diaboli. Und Stock-im-Arsch-Bionade-Biedermeier lehne ich ja ebenfalls ab (ich ziehe Wostok Bionade vor, trinke aber, wenn kein Wasser, am liebsten Vita-Cola) einschließlich 120 %iger PC und Sprachpolizei (wie hier erst gestern wieder zu beobachten). In Punkto Antiamerikanismus liege ich mit ihm aber wahrscheinlich nicht wirklich auf einer Linie, aber selbst da gibt es ja unter Linken unterschiedliche Auffassungen. Jedenfalls steht er IMHO deutlich weniger weit links als viele andere prominente Kabarettisten wie Pispers, Uthoff, von Wagner, Ehring, Pufpaff, Priol... --Gretarsson (Diskussion) 15:39, 11. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Gefühlt und gelebt bin ich dann wohl eine Ausnahme, denn die rechten/konservativen Standpunkte werden mir mit dem Alter, von dem ich nun schon einiges mein Eigen nennen muss, in keiner Weise sympathischer. Eher das Gegenteil ist der Fall, wobei meine Lebenseinstellung eher schwer mit links oder rechts beschreibbar ist, als Naturwissenschaftler habe ich da eher eine rationale Sichtweise der Dinge am Leib. Dass dann im Moment eher grün zu nennende Ansichten dabei herumkommen, liegt in der Natur der Sache. Ein Parteigrüner bin ich daher also nicht. Von der Spieltheorie beeinflusst wird mein Sozialverhalten für einige Mitmenschen wohl eher sozial/sozialistisch gesehen, aber auch das liegt eher an meiner rationalen Herangehensweise und ist nicht parteipolitisch geprägt, mit wissenschaftlichem Sozialismus marxscher Prägung habe ich nichts am Hut. Seine Analyse ist immer noch brillant, seine Therapie aber indiskutabel und mehrfach empirisch widerlegt. --Elrond (Diskussion) 15:26, 11. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Naja, man kann auch (tief) innerhalb des linken Spektrums nach rechts rutschen ;-). Ich bin jedenfalls heute deutlich differenzierter und weniger radikal als mit 20, was, abgesehen von der unweigerlich wachsenden Lebenserfahrung, wobei einen das Leben selbst hin und wieder dazu zwingt, Dinge auch mal aus einer anderen als der eigenen Perspektive zu sehen, sicher ebenfalls mit meiner durch das Studium deutlich stärker naturwissenschaftlich geprägten und mithin heute rationaleren Weltsicht zusammenhängt... --Gretarsson (Diskussion) 17:21, 11. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
'Milder' sind meine Ansichten im Vergleich zu meinem 20ern sicher auch, grundsätzlich sind sie heute aber nicht konservativer oder 'rechter' als sie damals waren, rationaler sicher, aber das heißt ja nicht, dass sie weniger streng wären. Man kann mir argumentativ wohl weniger, weil die Meinugen gesetzter und rational untermauerter sind als sie damals waren. Was zudem manchmal ganz hilfreich ist (wenn sicher auch nicht immer 'fair') ist das Einsetzen des akademischen Titels, das beeindruckt ein bestimmtes Klientel schon, allerdings bei weitem nicht alle. Es gibt nicht wenige, die dann erst recht auf stur schalten (lebensfremde Eierköppe etc.) So einer warf mir mal in einer Diskussion vor, ich hätte sicher noch nie ein Schweißgerät in der Hand gehabt. Meine Gegenfrage war MIG, MAG, WIG oder welches Verfahren meinen Sie, was ihm seine schon zurecht gelegten Argumente im Hals stecken ließen. Manchmal hilft es ein bekennender Heimwerker zu sein ;-) --Elrond (Diskussion) 14:03, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
An anderer Stelle im Café habe ich ja schonmal meine küchenpsychologische Polit-Schubladisierung skizziert: Konservativ ist jemand, der hofft, dass alles so bleibt wie es ist und der sich vor Veränderung fürchtet (damit sind für mich auch die klassischen Umwelt- und Naturschützer konservativ, ebenso die Malocher und "alten Genossen", der am liebsten vom Schulabschluss bis zur Rente in derselben Firma arbeiten möchten). Progressiv ist jemand, der hofft, dass sich was ändert und der sich vor Stillstand fürchtet (das kann auch ein mittelständischer Windenergie-Anlagenbauer sein). Rechts ist jemand, der für seine Sorgen und Ängste Leute verantwortlich macht, die sozial unter ihm stehen, bzw. stehen sollten (selbst wenn man selbst schon ziemlich weit unten auf der Leiter steht, findet sich da immer noch jemand weiter unten). Links ist jemand, der für seine Sorgen und Ängste Leute verantwortlich macht, die sozial über ihm stehen (das mit der Leiter gilt hier auch, nur mit umgekehrten Vorzeichen).
Jetzt zum Humor: Einerseits gilt Humor als eine Methode, um auch Sorgen und Ängste verarbeiten zu können (Galgenhumor, schwarzer Humor). Andererseits gibt es die Theorie, dass ein Witz immer auf Kosten von irgendwem anderen gemacht wird. So bietet es sich an, auch Witze auf Kosten derjenigen zu machen, die man für seine Sorgen und Ängste verantwortlich macht. Der konservative Rechte wird daher dazu neigen, Blondinen- und Türkenwitze u.Ä. zu machen. Wenn er das nicht nur am Stammtisch tut, sondern auf der Bühne, ergibt das bestenfalls einen Comedian. Sowohl der konservative, als auch der progressive Linke werden u.a. Witze über "die da oben" machen. Witze über "die da oben" fallen unter Satire und damit schon eher in das Repertoire eines Kabarettisten. Progressive Rechte gibt es nicht. Die machen also auch keine Witze. --Geoz (Diskussion) 13:49, 11. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Och naja, der da ist offensichtlich rechts, will etwas ändern (Merkel muß weg usw.) und ist m.E. echt lustig.^^ Einen rechten Konservativen hätte ich auch noch anzubieten, der sich zumindest selber für sehr witzig hält, aber leider ausgebremst wird und daher noch seine Nische sucht. --178.4.181.44 19:02, 11. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Sagen wir es mal so: anders herum wird ein Schuh daraus. Was sollen Konservative bzw. Konservative+ großartig am bestehenden System kritisieren? Sie sind es doch, die am ehesten davon profitieren. Wenn sie erwarten/verlangen, dass es noch muffiger/filziger/korupter wird ist das kein Humor der mehrheitsfähig ist, wenn so was überhaupt von der Mehrheit als Humor wahrgenommen wird. Auf entsprechenden Bühnen wird es sicher sowohl Portagonisten geben, die so was präsentieren, wie auch Publikum, das über so etwas lachen kann. Zudem dürfte politisches Kabaret auch etwas sein, dasss nicht von einer großen Masse wahrgenommen wird. Auch sind wirklich gute politische Kabaretisten wie z.B. Wilfried Schmickler in der Lage, eher linke Verfehlungen/Absurditäten aufzuspießen und zu kritisieren. --Elrond (Diskussion) 14:00, 11. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

dasss, wenn man nicht weiß, ob das oder dass geschrieben werden muss (was ich Dir, Elrond selbstverständlich nicht unterstellen will)? YMMD --TheRunnerUp 11:19, 13. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ein Kabarettist, der sein Publikum unterhalten will, muss sich zwangsläufig mit ihm solidarisieren. Damit ergibt sich ein gemeinsames Feindbild, über das dann Witze gemacht werden kann. Die meisten Kabarett-Besucher sind keine Fabrikbesitzer oder Aufsichtsratsvorsitzende, daher ergibt sich automatisch eher eine Sichtweise von links. Es mag auch Gruppen geben, die Witze über Hartz-IV-Empfänger oder den Golfplatz in Dubai lustig finden, aber die dürften in der Minderheit sein. --Expressis verbis (Diskussion) 13:32, 13. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
1. Es gibt keine "rechten" KabarettistEN. 2. Falls einzelne Aussagen als "rechts" interpretiert werden, liegt das nicht an der Änderung des Kaberettisten, sondern der Änderung der Meinung über ihn.--Wikiseidank (Diskussion) 19:36, 13. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Och bitte, Dieter Nuhr bspw. erinnert mich tlw. schon an Sarrazin und zu dem erstgenannten hatte ich nie eine Meinung. --84.58.121.43 00:23, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nur ist Nuhr nicht so reaktionär wie Sarazin, er hat eine feste, aber sicher nicht rechte Meinung zum Islamismus (man achte auf die Details!). Kritisch mit etwas umzugehen bedeutet nicht unbedingt, etwas zu verachten. In diesem Fall kritisch mit dem Isalam im allgemeinen, und sehr kritisch mit dem Islamismus. Herr Nuhr ist sicher nicht mein Favorit unter den Coedians, aber das muss gesagt werden. --Elrond (Diskussion) 16:51, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Weniger reaktionär, ja, aber rechts steht er schon und er reitet Klischees auf Stammtischniveau, anstatt aufzuklären, versteckt seine Aufwiegelei hinter platten Witzeleien; Zielpublikum CSU-Wähler. --178.4.183.101 17:22, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ach je, wenn Du meinst.--Elrond (Diskussion) 20:09, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Beispiel(e)? Also Aussagen von ihm und nicht, was andere über ihn behaupten?--Wikiseidank (Diskussion) 14:44, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
In letzter Zeit zappe ich öfters mal über seine div. Fernsehauftritte (vermutlich sei aktuelles Programm) drüber, halte es aber nie länger als ein paar Sekunden aus, seiner vorurteilsbeladenen Wichtigtuerei zu folgen, und denke dann nicht weiter darüber nach. --178.4.183.101 15:21, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nuhr ist ein politischer Kabarettist? Hab ihn früher ein paar mal im TV gesehen, da hat er eig. nix politisches gesagt, mittlerweile schalte ich sofort um, wenn ich seine Fresse im TV sehe, irgendwie nervt mich der Typ von seiner Art aufzutreten total. --MrBurns (Diskussion) 12:33, 18. Jul. 2019 (CEST) [Beantworten]
Me2, er äußert sich halt zu aktuellen Themen, aber von einem Kabarettisten erwarte ich persönlich deutlich mehr Klasse. --94.219.27.108 17:57, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
"Rechts" ist nervig, aber nervig ist nicht gleich "rechts". Auch ein nervender Nuhr nicht.--Wikiseidank (Diskussion) 21:40, 21. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ökobilanz Speisefisch

Da Essen&Trinken so ein emotional besetztes Thema ist (und Vegetarismus/Veganismus sowieso!), stelle ich meine Frage lieber hier, statt in der Auskunft. Traditionell waren Einschränkungen des Fleischkonsums bekanntlich religiös begründet, auch im klassischen, säkularen Vegetarismus weiterhin weltanschaulich, wobei sich die Begründung wohl nur scheinbar von der geistigen, hin zur körperlichen "Gesundheit" verschoben hat. Ich hingegen halte Homo sapiens grundsätzlich für einen Allesfresser, der auch tierische Nahrung gut verträgt, und eher den völligen Verzicht auf tierische Nahrung für gesundheitlich riskant.

Andererseits bin ich durchaus Argumenten zugänglich, dass eine Reduzierung meines Fleischkonsums meinen ökologischen Fußabdruck verringern würde. Wenn ich unseren Artikeln glauben darf, ist der ohnehin schon unterdurchschnittlich und es gäbe da noch Luft nach unten (Aber nicht bei Eiern und Milchprodukten. Sorry, liebe Hühner und Kühe...)

Wie steht es nun mit der Ökobilanz von Speisefisch? Bekanntlich müssen für Wildfänge keine Wälder gerodet werden, denn sie werden nicht auf Weiden oder in Ställen gehalten und benötigen keine zusätzlichen Futtermittel. In Aquakulturen sieht das vielleicht schon ganz anders aus. Eine schnelle und dreckige Suche im Internet hat da erstaunlich wenig ausgespuckt. Auch in unseren Artikel habe ich so gut wie nichts dazu gefunden. Weiß da jemand von euch mehr? Begründete Meinungen sind hier im Café natürlich auch willkommen. --Geoz (Diskussion) 16:08, 12. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Überfischung. Nicht gut. --AMGA (d) 22:04, 12. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Eben. Genau deswegen frug ich auch nach Aquakulturen. --Geoz (Diskussion) 22:23, 12. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Raubbau an der Natur hört/liest man häufiger zu Wildfang, die üblichen Probleme wg. Müll und Abgasen kommen dazu. Aquakulturen zerstören ganze Ökosysteme durch die Futtermittelzusätze und die Ausscheidungen. In den Futtermitteln für Fische sind außerdem wiederum Fische verarbeitet, was den Ressourcenverbrauch deutlich erhöht. Zur Ebene: Bei Fleisch geht es zumeist darum, daß gezielt Tiere gezüchtet werden, die dann auch mehr fressen/saufen und mehr kacken/pissen/pupsen. Darum kannst Du industrielle Tierproduktion von Rind/Schwein/Gefügel nur mit industrieller Fischzucht sinnvoll vergleichen, bei der diese Probleme auch auftreten. Dazu kommt dann immer noch der erhöhte Einsatz von Zusatzstoffen (Antibiotika und Schlimmeres), die bei jeder Massentierproduktion anfallen. Wildfänge müßtest Du mit in freier Wildbahn geschossenen Tieren vergleichen, deren Ökobilanz übrigens ziemlich gut ist. Pferdefleich ist auch nicht schlecht in der Ökobilanz, wenn man ehemalige Sport-/Hobbypferde verspeist, die nur bis zum nächstgelegenen Schlachthof transportiert wurden, weil die so oder so entsorgt werden müssen. Allgemein ist alles gut, was einen weitestmöglich geschlossen Stoffkreislauf darstellt. Darum ist alles okay, was von einem anständigen Ökobauernhof kommt oder in freier Wildbahn geschossen bzw. von einem Boot ohne Verbennungsmotor aus geangelt wurde. BTW: Ethisch korrekt wäre es, wenn man nur Tiere ißt, die man selber getötet hat. --84.58.126.220 22:29, 12. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Selber töten und dann essen ethisch korrekt? Nicht meine Ethik. --AMGA (d) 22:55, 12. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Den archaischen Jägerkulturen war völlig klar, welches Unrecht sie dem Jagdwild antun. Andererseits haben sie das Wild (bzw. dessen Ideal, den Herrn der Tiere) zum Dank dafür göttlich verehrt. Das scheint mir eine ethischere Position zu sein, als die vieler Buddhisten, die selbst keine Tiere töten wollen (um ihr Karma nicht zu beschädigen), das aber gerne ihren nicht-buddhistischen (meist moslemischen) Schlachtern überlassen. --Geoz (Diskussion) 23:54, 12. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wenn man einfach keine Tiere mehr isst, muss man über solche Feinheiten nicht mehr nachdenken. --AMGA (d) 01:49, 13. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Glaubst Du etwa, durch den industriellen Pflanzenanbau kämen keine Tier zu Schaden/Tode? --84.58.121.43 13:28, 13. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die, die ansonsten zum direkten Verzehr getötet werden, kommen dadurch jedenfalls nicht zu Schaden/Tode. Und man müsste *viel* weniger Pflanzen anbauen (für die Erzeugung von Fleisch braucht man viel mehr Futter, als die äquivalente Menge Pflanzen, die der Mensch bei direktem Verzehr benötigt; darum ist ja u.a. auch das "Argument" "ja aber der (Gen-)Sojaanbau" gegen Vegetarismus sinnlos: das meiste Soja wird als Futter verwendet). Nach "deiner Logik" könnten man auch Menschen ermorden, weil ja durch andere Umstände auch Menschen (gewaltsam) ums Leben kommen. --AMGA (d) 15:47, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die, die ansonsten zum direkten Verzehr getötet werden, kommen dadurch jedenfalls nicht zu Schaden/Tode. Das mußt Du mir näher erläutern.
Und man müsste *viel* weniger Pflanzen anbauen [...] Ja und? Gut ist es erst dann, wenn die Argrarwirtschaft insgesamt ökologisch und nachhaltig ist, egal in welchem Umfang gewirtschaftet wird.
darum ist ja u.a. auch das "Argument" "ja aber der (Gen-)Sojaanbau" gegen Vegetarismus sinnlos: das meiste Soja wird als Futter verwendet Durch industrialisierte Erzeugung pflanzlicher Lebensmittel kommen weit mehr Tier zu Schaden als durch eine nachhaltige und tierschutzgerechte Produktion tierischer Lebensmittel.
Nach "deiner Logik" könnten man auch Menschen ermorden, weil ja durch andere Umstände auch Menschen (gewaltsam) ums Leben kommen. Worauf beziehst Du Dich da? --88.68.71.36 16:43, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Du trollst. Entweder, du hast es schon verstanden und tust nur so, als hättest du es nicht, oder du bist schlicht zu dumm. Daran kann (und will) ich dann nichts ändern. Nur dies: "Durch industrialisierte Erzeugung pflanzlicher Lebensmittel kommen weit mehr..." 1. Nein. 2. Selbst wenn: warum genau sollte man dann zusätzlich dazu noch Tiere durch "industrialisierte Erzeugung pflanzlicher Lebensmittel" töten? --AMGA (d) 17:17, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Offenbar hast Du rein gar nichts verstanden und brabbelst hier nur vor Dich hin. Zu 1. Doch, sowohl an der Zahl als auch an der Masse. Zu 2. Weil man sich vor Ernteverlusten schützen will. --88.68.71.36 17:46, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Na dann. Und "Pflanzen leiden auch". Und wer weiß, womöglich soger "Steine", alles schon gehört. Der Pseudoargumente gibt es viele. --AMGA (d) 22:14, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es ist zweifelsfrei nachgewiesen, daß Pflanzen bei Streß untereinander mittels Gasen kommunizieren und sich so gegenseitg warnen. Ob damit ein Leiden nach unserem Verständnis verbunden ist, konnte bislang nicht geklärt werden. Steine sind nach wissenschaftlichem Verständnis nicht leidensfähig. --88.68.71.36 22:52, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Sag einer an! --AMGA (d) 18:07, 16. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ein Roboter kann auch bei "Stress" (im Sinne von Gefahr/Bedrohung) kommunizieren, aber deshalb ist er noch nicht leidensfähig. Zur Leidensfähigkeit gehört auch, dass ein Bewusstsein vorhanden ist, das halte ich bei Pflanzen für ausgeschlossen weil dafür braucht man ein komplexes Nervensystem mit Milliarden von Neuronen. Pflanzen haben weder das noch etwas das analog funktioniert. --MrBurns (Diskussion) 14:17, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Roboter sind Maschinen, darum scheiden die aus. Deine sonstigen Argumente ensprechen grob den verbreiteten. Das ist allerdings kein wissenschaftlicher Beleg, sondern nur eine Hypothese. Es ist zumindest denkbar, daß Pflanzen ein von unserem sehr stark unterschiedliches Bewußtsein haben, weshalb man das nicht mit letzter Sicherheit ausschließen kann. Früher dachte man bspw. noch, Tiere hätten kein Bewußtsein. Außerdem hat man ihnen das Schmerzempfingen abgesprochen wie bis vor kurzem auch den ungeborenen Kindern. Heute sehen wir das sehr viel differenzierter. --94.219.27.108 18:04, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Also man muss da wohl zuerst mal zwischen Aquakultur für Süßwasserfische und Meerestiere unterscheiden. Die Zucht von Pangasius und Süßwassergarnelen ist eine Katastrophe. Fischzucht von Karpfen und Forelle dagegen über Jahrhunderte teilweise bereits landschaftsbildend. Was die Aquakulturen im Meer angeht. Stark abweichende Meinungen. Wenn z.B. Fjorde abgesperrt werden, gibt es bei ansprechendem Verhältnis durchaus gute Bioqualiäten. Diese großen Rundnetze dagegen sehen sauber aus, nur wird dort der Meeresboden geschädigt. Aquakultur als Monokultur zusätzlich immer mit den Problemen derer belastet. Im Vergleich zur Intensivhaltung von Säugetieren aber immer noch positiver.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:45, 12. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ach, da gibt es doch dieses Kreislaufsystem mit Fischen und Pflanzen, die sich gegenseitig das Wasser aufbereiten. Ist wohl dort noch nicht angekommen. Das hätte einiges entschärft. Nur muss das Wasser im Rücklauf zu den Fischen keimreduziert werden, dann wäre es ganz ohne Antibiotika gelöst. --Hans Haase (有问题吗) 23:04, 12. Jul. 2019 (CEST) Update: Aquaponik heißt das. --Hans Haase (有问题吗) 11:45, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) Pangasius habe ich nur ein einziges Mal probiert und der schmeckte nach Nichts. Den werde ich nicht nochmal kaufen (genau so wenig, wie irgendwelche Riesengarnelen aus irgendwelchen desinfizierten Fäkalientümpeln). Was die angesprochene Tragödie der Allmende beim Fischfang auf offener See angeht: Außer auf offener See gibt es ja praktisch keine Allmenden mehr. Das ließe sich beheben. Ein brasilianischer Viehbaron hat vielleicht ein Interesse daran, sein Weideland durch Rodungen zu erweitern (was bei den Weltmeeren offensichtlich nicht geht). Aber er hat sicher keine Interesse an Überweidung. Sobald die Weltmeere keine Allmende mehr wären, hätte auch niemand mehr ein Interesse an Überfischung. --Geoz (Diskussion) 23:13, 12. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nochwas zum Appetit verlieren. Auch bei der Aufzucht von Salmoniden wie Biolachs darf dem Fischfutter auf Hefebasis erzeugtes Carotin zugegeben werden damit das Fischfleisch so schön gesund rosa-rot aussieht, was viele immer noch für ein Qualitätsmerkmal halten. Ohne das würde der Lachs genauso schmecken, dient also nur der Verbrauchertäuschung. Auch da stellt sich für mich die Frage in der Bilanz, ob sowas Überflüssiges nicht als Negativmerkmal gewichtet werden müßte, auch wenns CO2-neutral ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:03, 13. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Gefragt ist nur nach der Ökobilanz, nicht nach Verbrauchertäuschung - sonst kämen wir hier vom Hundertsten ins Tausendste. --84.58.121.43 13:28, 13. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht auch interessant: WWF Einkaufsratgeber Fische und Meeresfrüchte --Expressis verbis (Diskussion) 22:16, 13. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Link. Bei der Betrachtung der Ökobilanz von Fischfang liegt das Augenmerk also tatsächlich vorwiegend auf der Überfischung. Ich habe noch nirgendwo gesehen, dass der Konsum von Speisefisch klimaschädlich sei. Wenn ich mir also statt ein paar Spiegeleiern mal ein Fischfilet (von den ungefährdeten Arten) in die Pfanne haue, verbessert das meinen "Fußabdruck" ein ganz kleines bisschen. --Geoz (Diskussion) 10:08, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nein, so ist das nicht richtig. Der WWF ist ohnehin keine verlässliche Quelle, wenn es um kritische Berichterstattung geht. In der aktuellen journalistischen Berichterstattung zur Ökologie wird allgemein (zurecht) mehr Gewicht auf die von der Aquakultur ausgehenden Probleme gelegt. In Sache Überfischung wird hingegen zunemhmend über den Betrug mit Ökosiegeln berichtet, weil da irre viel Korruption mit im Spiel ist. Halte Dich lieber an die Karpfen aus dem Dorfteich, dann bist Du in Sachen Ökobilanz halbwegs auf der sicheren Seite.
Nochwas: Die Ökobilanz geht weit über klimaschädliche Auswirkungen hinaus. Darin ist jede Form der Umweltzerstörung enthalten. 22:29, 12. Jul. 2019 (CEST) habe ich auf einige dieser Aspekte hingewiesen. Sein Umweltbewußtsein auf Klima einzuengen, wäre völlig witzlos und letztlich nutzlos. --88.68.71.36 15:06, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Laut unserem Artikel zur Ökobilanz sollte man vor der Bilanzierung festlegen, in Bezug zu welchen Auswirkungen man bilanzieren will. Eine Bilanz zu Auswirkungen auf das Ozonloch kann ganz anders aussehen als eine Bilanz zu den Auswirkungen auf das Artensterben. Ich habe mich in der Ausgangsfrage eben auf die Auswirkungen des Fischfangs und von Aquakulturen auf den Klimawandel festgelegt. Dazu finde ich aber nirgends was (anders als bei Rinder- Schweine- Hühnerzucht, alles Methanausstoßer und Ressourcenfresser). Anscheinend bin ich der Einzige der das bilanzieren möchte. --Geoz (Diskussion) 16:05, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wo in Deiner Ausgangsfrage siehst Du eine Festlegung auf die Auswirkungen des Fischfangs und von Aquakulturen auf den Klimawandel? --88.68.71.36 16:27, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
In: Bekanntlich müssen für Wildfänge keine Wälder gerodet werden, denn sie werden nicht auf Weiden oder in Ställen gehalten und benötigen keine zusätzlichen Futtermittel, weil Rodungen für Weiden und Futtermittelanbau die Hauptargumente gegen Viehzucht sind, in Bezug auf den Klimawandel. Ich dachte das sei klar. Tut mir Leid. --Geoz (Diskussion) 17:20, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
... und das von einem Geologen, tztztz. Klar ist sowas deswegen nicht, weil niemand wissen kann, was Du Dir unter Ökobilanz vorstellst und welchen Aspekt der von Dir genannten Umweltschäden Du im Vordergrund siehst. Ich vermute stark, Du bist hier ein Opfer der aktuell einseitig vermehrten Berichterstattung über Klimawandel geworden (Gretaeffekt;), die keineswegs proportional ist zu dessen Anteil an der Ökobilanz. Kleiner Tip von mir: Lies nicht so viel Tageszeitungen und schau Dir lieber Dokus an. Zeitunglesen verblödet. --88.68.71.36 17:41, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Meine Eingangsfrage war vielleicht ein bisschen schwammig, aber diese deine Erwiderung ist es nicht weniger. Was ist der "Gretaeffekt" und woher soll ich wissen, was das ist? Auch scheinst du besser zu wissen, was eine "Ökobilanz" ist, als ich. Wenn du mich aber nicht diesbezüglich aufklären willst, dann muss ich halt dumm sterben. --Geoz (Diskussion) 18:42, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich kläre Dich gerne über alles auf (s. 22:29, 12. Jul. 2019 (CEST)), aber nicht über alles gleichzeitig. Es wäre hilreich, wenn Du präziser fragen würdest.
Was ist der "Gretaeffekt" und woher soll ich wissen, was das ist? Gretaeffekt.
Wenn du mich aber nicht diesbezüglich aufklären willst, dann muss ich halt dumm sterben. Versuch es mal mit Ökologisches Defizit und folge den Verlinkungen dort, das sollte Dir einen ersten Überlick ermöglichen. Über was genau möchtest Du sonst noch aufgeklärt werden? --88.68.71.36 19:36, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Siehe Eingangsfrage: Wie steht es nun mit der Ökobilanz von Speisefisch? --Geoz (Diskussion) 20:39, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Darauf habe ich Dir 22:29, 12. Jul. 2019 (CEST) geantwortet. Was daran ist für Dich näher aufklärungsbedürftig? --88.68.71.36 22:46, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Du bist IP 84.58.etc.? Woher soll ich das denn wissen? Das ist das Problem mit IPs, dass man nie genau weiß, mit wem man gerade redet. --Geoz (Diskussion) 07:40, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Jetzt weißt Du es. Dafür weiß ich nicht, in welcher Region Du Dich momentan aufhältst. --178.4.183.101 12:38, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Was zum Teufel interessiert es mich, in welcher Region du dich momentan aufhältst! Ist es wirklich zu viel verlangt, eine Signatur anklicken zu können um sich aus den bisherigen Beiträgen des Beiträgers ein Bild über den Beiträger machen zu können? (So, wie du, durch schlichtes Anklicken meines Accounts dir ein Bild über mich machen konntes: und das von einem Geologen, tztztz.) Wirklich zu viel verlangt? Ich habe hier eine IP wahrgenommen, die einen substanziellen Diskussionsbeitrag leistet (den man kritisch sehen kann, dem ich aber nirgends widersprochen habe) und eine andere IP, die ohne ersichtlichen Grund pampig und überheblich wird. Wie glaubst du, hätte ich auf den Gedanken kommen sollen, dass dahinter die selbe Person steckt? --Geoz (Diskussion) 21:38, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Was an meinem Hinweis 15:06, 14. Jul. 2019 (CEST) soll "pampig und überheblich" gewesen sein? Deine Antwort darauf war schon eher pampig. Dann 16:27, 14. Jul. 2019 (CEST) freundliche Nachfrage meinerseits, weitgehendes Unverständis Deinerseits. Auch danach kamen Einwände, die ich von Dir nie erwartet hätte, weil Du sonst sehr kultiviert und gebildet wirkst. Daß Du dann auf eine klitzekleine Stichelei meinerseits gleich an die Decke gehst, war schon heftig. Trotzdem bin ich ruhig geblieben, gezielt deeskalierend, während Du Dich erstmal so richtig ausgetobt hast. So kenne ich Dich eigentlich nicht.
Zu Deiner Frage: Du kannst Dir das wünschen, aber Du kannst das ganz sicher nicht verlangen. Denk einfach mal darüber nach, daß ich versucht habe, Dir uneigennützig bei der Beantwortung Deiner Frage zu helfen und wie Du darauf reagiert hast. --178.4.183.101 22:24, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Also oben wird nach einer Ökobilanz gefragt und das nicht wirklich auf den Klimawandel eingeschränkt. Beim Wildfang ist sicherlich die Überfischung ein Problem, dass zumindest auch indirekt Auswirkungen auf dem Klimawandel haben kann (keine ahnung wie detailliert das untersuch wurde). Potenziell kann eine Übersfischung zu einer stärkeren Verwerfung in Nahrungsketten und damit verbundenen Gleichgewichten führen. Das kann zu starken Vermehrung bestimmter Lebewesen mit Rückwirkung auf das Klima führen. Allerdings ist wohl derzeit eher eine Auswirkung in die andere zu beobachten, d.h.der Klimawandel und damit einhergehende Erwärmung führen zu einem Rückgang der Fischbestände.--Kmhkmh (Diskussion) 17:12, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Tatsächlich sind marinen Nahrungsketten bislang nur unvollständig verstanden, was eine seriöse Einschätzung der Auswirkungen von Eingriffen in die Populationsstärke auf den Klimawandel schwierig bis unmöglich macht. Aber man darf schon vermuten, daß es da einen negativen Einfluß gibt. Mir bekannte aktuelle Forschung befaßt sich eher isoliert mit dem Einfluß von Algen auf den Klimawandel, weil Algen da ähnlich wichtig sein könnten wie Bäume. --88.68.71.36 17:41, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß es übrigens auch nicht. --2003:E4:2F00:64D3:1C5F:D8FD:E347:9A3 00:20, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Schlechte Nachrichten: der einzige Speisefisch den man noch essen darf ist Karpfen. Für alle anderen haben die Zeugen Jehovas und Blackwater ähm ich meine Greenpeace und der WWF nicht das OK gegeben. Realwackel (Diskussion) 07:50, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Viele Süßwasserfischarten sind wenn sie für den Verzehr verkauft werden i.d.R. Zuchtfische. Das ist z.B. auch bei Bachforellen so. Also warum sind Karpfen ok, aber z.B. Bachforellen nicht? --MrBurns (Diskussion) 11:17, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das musst Du die Ökokrieger fragen. Ich habe nur wiedergeben was die so behaupten. Realwackel (Diskussion) 12:20, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hier eine Übersicht mit Links auf die aktuellen Ratgeber von WWF und Greenpeace sowie Hintergrundinfos vom Thünen-Institut. --178.4.183.101 12:38, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Weil Karpfen sich nicht von anderen Fischen ernähren, anders als Raubfische wie Lachs oder Forelle, die in der Zucht mit Wildfisch(resten?) aus überfischten Meeren gefüttert werden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:32, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Sexuelle Verfügbarkeit

Indirekt steht es gerade auf der Hauptseite, der Fall Epstein, auch im Spiegel freilich, einige Seiten weiter hinten auch nochmal die "sexuelle Verfügbarkeit" der Frau Caroline Rosales. Wahrscheinlich geht es anderen auch so, mir hängen sie langsam so zum Hals raus, die endlosen Geschichten über sexuellen Missbrauch. Aber eine andere Frage dazu: Warum lassen die Frauen das mit sich machen? Wirklicher "Zwang" in dem Sinn das den Frauen oder ihren Verwandten Tod oder Folter angedroht wurde, der wird ja hier nicht ausgeübt, und die Opfer sind auch keine arglosen kleinen Kinder.--Antemister (Diskussion) 23:50, 13. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Falls du den Buchtitel meinst, ist "sexuelle Verfügbarkeit" mit Kleinschreibung von "sexuelle" in die "sexuelle Verfügbarkeit" der Frau Caroline Rosales aber extrem zweideutig. Oder war das Absicht? Keine gute Idee, dann. --AMGA (d) 16:07, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Stellst Du Dich hier gerade extra dumm oder weißt Du wirklich nicht, was sexuellen Missbrauch ist? --88.68.71.36 16:31, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Du verstehst offenbar nicht, was ich meine. --AMGA (d) 17:07, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Darum frug ich nach, aber leider weichst Du meiner Frage aus. --88.68.71.36 18:12, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
@Amga: Sicher, ich beziehe auf den Buchtitel an (von dem ich annehme dass ihn die meisten kennen), aber ich erkenne ich da da jetzt nicht wirklich eine Doppeldeutigkeit. @88.68: Was genau meinst du damit? Meine Frage ist doch die warum lassen sich Frauen freiwillig i. S. v. widerstandslos so "benutzen"/"ge- bzw. "miss?"brauchen?--Antemister (Diskussion) 16:57, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
"Die sexuelle Verfügbarkeit der Frau Caroline Rosales" = "Frau Caroline Rosales ist sexuell verfügbar" (selbst erklärt, unterstellt, egal), *könnte* man als Unterstellung verstehen. Groß-/Kleinschreibung *hat* eine Bedeutung. Bei bspw. "...(im Buch) "Sexuelle Verfügbarkeit" von Carolin Rosales" wäre alles klar. (Warum überhaupt die Anrede "Frau"? Du redest sie hier doch gar nicht an.)--AMGA (d) 17:07, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
@88.68: Was genau meinst du damit? WP:DS, das bezog sich auf AMGA. --88.68.71.36 18:12, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das Café ist keine Diskussionsseite gemäß WP:DS. --AMGA (d) 21:42, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Trotzdem gelten hier die Konventionen bezüglich Einrücken von Kommentaren und auch einige weitere Regeln sinngemäß. --88.68.71.36 22:54, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Genau! Gib's ihm. Der Amga ist so 'n Schluderer, aber noch ist Polen nicht verloren. Du scheinst hier neu zu sein: Wir versuchen, in Amga so etwas wie einen Menschen zu sehen (seufz), ein einfaches „Bitte einrücken“ könnte reichen. Ist doch eine Entspannungsseite (angesichts der behandelten Themen ist das ein Paradoxon).--Bluemel1 🔯 01:20, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Klopf klopf, Aufwachen. Es war korrekt eingerückt, Antemister hat das übersehen und sich fälschlicherweise von mir angesprochen gefühlt, obwohl AMGA gemeint war. FYI: Bei Dir haben wir schon aufgegeben. --178.4.183.101 12:22, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hat es geklopft?--Bluemel1 🔯 16:19, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das war vor vier Stunden. --178.4.183.101 16:22, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Strebst du eine Karriere als Troll-Proll an?--Bluemel1 🔯 02:03, 16. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Keine Sorge, ich habe nicht vor, Dir Deinen Platz streitig zu machen. --178.4.183.101 03:09, 16. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die gute, alte Ich-halte-dem-Anderen-den-Spiegel-vor-Taktik. Ein unverzichtbares Instrument jeder guten Seifenoper-Hexe, und das sage ich ganz wertfrei. Was hast du noch?--Bluemel1 🔯 03:14, 16. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Laß Dich überraschen. --188.107.141.157 12:43, 16. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Haha, *IP*, nicht satisfaktionsfähig. (Passt dieser altmodische Ausdruck nicht wunderbar zu deiner veralteten Rechtschreibung? Passt perfekt!) Im Usenet hätte man gesagt: plonk! --AMGA (d) 18:05, 16. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das hätte ich Buemel antworten können, aber sowas habe ich nicht nötig. --188.107.141.157 22:35, 16. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das hättest du gern tun können. Mir grinst die Sonne aus jeder Ritze. Ich könnte Konfetti kotzen.--Bluemel1 🔯 23:14, 16. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Mädchen und Frauen werden immer noch dahingehend sozialisiert, sich still und angepaßt zu verhalten. Das hat zumindest den Vorteil, daß sie schutzbedürftig wirken. Frauen, die dominant auftreten, haben diesen Bonus nicht und sind daher öfters den Aggressionen der Männer ausgesetzt. Bleibt also nur die Wahl zwischen Regen (sexuelle Übergriffe) und Traufe (aggressive Übergriffe). Sexuelle Übergriffe können Frauen sich mglw. leichter schön reden, weil sie das als Beleg für ihre Attraktivität und damit ihren sozialen Stellenwert interpretieren können. Außerdem wissen Frauen, daß Männer desöfteren sehr gekränkt auf Zurückweisung reagieren und dann ihre meist höhere Position ausnutzen, um das Ansehen und die beruflichen Aussichten der Frau dauerhaft zu zerstören. --84.58.121.43 00:17, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ist dem so? In Stadt und auf dem Land gleich? Mädchen und Frauen in Städten verhalten sich keineswegs "still und angepasst", auch nicht die aus Kulturkreisen, von denen anderes behauptet wird.--Wikiseidank (Diskussion) 15:32, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ja, dem ist so. Nein, nicht überall gleich. Deine Beobachtung unterliegt einer starken Verzerrung und ist daher völlig unbrauchbar. --88.68.71.36 16:31, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte bezweifeln, dass die Kolportierung feministischer Stereotype ein geigneter Ansatz zur Beantwortung der Frage ist. Wie dem auch sei, im konkreten Fall waren die Opfer vielleicht keine kleinen Kinder mehr, aber zumindest noch minderjährig, mit naturgemäß noch wenig Lebenserfahrung und auch nicht unbedingt besonders stark ausgeprägtem Selbstbewusstsein, sprich: sie waren leicht manipulierbar. Der Täter hingegen hat oft eine psychopathische Persönlichkeit, d.h. er ist nicht nur unempathisch und skrupellos, sondern auch ein talentierter und, insbesondere wenn er schon etwas älter ist, geübter Manipulator... --Gretarsson (Diskussion) 16:46, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Es geht nicht um Stereotype, sondern um die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien. Mußt Du leider selber suchen, zu sowas lege ich keine Datenbanken an. Dein schwarz/weiß Denken bringt Dich da nicht weiter. Sozialisation ist der entscheidende Faktor. Veranlagung steht an zweiter Stelle. Psychopathie ergibt sich aus den beiden vorgenannten. Manipulation ist außerdem alltäglich und wird gesellschaftlich akzeptiert. Darum ist es bisweilen schwierig, Grenzen zu ziehen, ohne sich dadurch angreifbar zu machen. Guck auch mal kulturübergreifend, dann sollte Dir einiges klar werden. --88.68.71.36 18:12, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
„Sozialisation ist der entscheidende Faktor.“ Ja, so lautet das Paradigma in den sogenannten „Gender Studies“. Indes, das steht AFAIK alles nicht wirklich auf solider empirischer Basis, wird teilweise durch die Verhaltensforschung konterkariert und vieles ist in den „Gender Studies“ ohnehin eher Glaubens- und/oder Meinungssache... --Gretarsson (Diskussion) 18:27, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Eindeutige Belege wie in den NatWi bekommt man da für die großen Zusammenhänge selbstredend kaum, sondern überwiegend mow. vage Zusammenhänge. Aber man kann schon konkrete Hypothesen aufstellen und diese wissenschaftlich überprüfen, was dann in der Summe durchaus Schlußfolgerungen zuläßt. Ethologie und Soziologie bekommt man nur schwer unter einen Hut, weil die ganz unterschiedlich an Fragen herangehen, was es dafür umso besser macht, wenn die zu ähnlichen Ergebnissen kommen. Psychologie lassen wir mal außen vor, die fußt größtenteils auf einem massiven Bias, weshalb man das - mal abgesehen von der Konsum- und sonst. manipulativer Verhaltenssteuerung - zu kaum etwas gebrauchen kann. Die Tatsache, daß Sozialisation eine große Rolle spielt, läßt sich allerdings spätestens dann validieren, wenn man interkulturell vergleichend analysiert und sich darüber einig ist, daß Rasseunterschiede nicht ausschlaggebend sein können. --88.68.71.36 23:24, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Na dann, Butter bei die Fische. Wo sind die Studien, oder besser noch, Meta-Studien, die belegen, dass Unterschiede in der Sozialisation mit Unterschieden beim Risiko, als Frau Opfer einer Sexualstraftat zu werden, korrelieren? --Gretarsson (Diskussion) 23:57, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Lies 18:12, 14. Jul. 2019 (CEST). --178.4.183.101 12:26, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hab ich längst gelesen, und: nö, so läuft das nicht. Wenn du (identisch mit der 88er IP, nehme ich an) schon konkret mit „Ergebnissen wissenschaftlicher Studien“ argumentierst, dann sollte es dir ja ein leichtes sein, solche Studien hier zu nennen und ggf. zu verlinken... --Gretarsson (Diskussion) 14:13, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
nö, so läuft das nicht. Doch, genau so läuft das. --178.4.183.101 15:24, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
...wenn man kein Interesse hat, seinen Gegenüber von der Substantiiertheit der eigenen Argumentation zu überzeugen. Mir solls recht sein. :-) --Gretarsson (Diskussion) 17:40, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Manchmal ist das so und manchmal anders. Dieses mal bekommst Du nicht Deinen Willen. Bist Du jetzt gekränkt? --178.4.183.101 20:13, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Bei Mädchen mit 14 oder 15 könnte man "Naivität", "wenig Lebenserfahrung" unter Umständen noch verstehen (wobei, zumindest hierzulande, nicht in den USA freilich, sexuelle Kontakte zwischen Jugendlichen und Erwachsenen nicht per se eine Straftat sind), aber bei Frauen Mitte 20, wohlhabend, mit Abitur und Studium, irgendwan mal nicht mehr. Aber um solche gehts bei dem ebenso endlosem #metoo-Zeug.--Antemister (Diskussion) 17:05, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Auch in Fällen, in denen das Opfer schon etwas Älter ist, besteht durchaus eine starke soziale Asymmetrie im Verhältnis zum Täter. Und um dir die Macht der Manipulation mal vor Augen zu führen: Es gibt ja auch den umgekehrten Fall. Da werden zwar die Männer von den Frauen in aller Regel nicht sexuell missbraucht, aber sexuell manipuliert und dabei meist um viel Geld erleichtert. Auch da könnte man immer wieder die Frage stellen: „Warum lassen die […] das mit sich machen?“ Antwort: Weil es geht. Weil Mensch am Ende doch nur eine unter vielen Sorten von organischen Reproduktionsmaschinen auf diesem Planeten ist, bei der man nur zu wissen braucht, welche Knöpfe man drücken muss, damit sie tut, was man will... --Gretarsson (Diskussion) 17:18, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Bei metoo geht es manchmal auch um mittelbegabte Frauen, die etwas gegen Menschen mit Macht haben und selber ganz oben hocken wollen.--Bluemel1 🔯 17:20, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Was hast Du bloß für ein krankes Weltbild ... wollte ich eigentlich schreiben. Das hier rettet Dich nur knapp. --88.68.71.36 18:12, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist als Unbeteiligter leider nicht einfach zu durchschauen. Selbst wenn der vermeintliche Täter sich durch einen Vergleich aus der Affäre zieht (wie z.B. im Fall „CR7“), weiß man nicht unbedingt, ob das Opfer einfach nur auf das Geld aus war, oder ob es schlicht und ergreifend den Spatz in der Hand (finanziell sorgenfreies Leben) der Taube auf dem Dach (Gerechtigkeit/Vergeltung) inkl. eines psychisch belastenden, langwierigen Gerichtsverfahrens vorgezogen hat... --Gretarsson (Diskussion) 18:18, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das Thema ohnehin nicht café-fähig. Wer hat schuld an so etwas (Unterstufen-Mädchen in High Heels): Männer, Mädchen selbst, MitschülerInnen (Guppenzwang), Eltern, TV, Internet? So viel zum Thema krank und Welt. Das Bild kann natürlich auch vor einer Karnevalsparty geschossen worden sein, aber Sexualisierung hat wohl einen Höhepunkt erreicht, sexualisierte Kleidung ist nicht zwangsläufig selbstbestimmt, auch wenn manche Feministen das so sehen.--Bluemel1 🔯 19:17, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Glaube aber kaum, dass das "Melody und Chantal" sind, denn (sonstiges Outfit! Haus im Hintergrund!) das ist zu 99,9 % in Russland (oder anderem postsowjetischem Staat, aber vmtl. RU), und da heißen Mädchen auch heute noch nicht so ;-) --AMGA (d) 21:45, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Erstaunlich, dieses Internet, habe weitere Hinweise auf den Wohnort gefunden.--Bluemel1 🔯 22:02, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
@Amga: ??? Woran kennt man hier auf die Volkszugehörigkeit schließen? Wobei diese Pseudo-Miniröcke und Pfennigabsätze doch eher karnevalesk anmuten.--Antemister (Diskussion) 22:12, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Bluemel, "Chantalisierung" allgemein ist mir klar, aber hier wird ja konkret behauptet, dass die so heißen. Antemister: ich erkenne das einfach. Ich erkenne auch Spätaussiedler a.k.a. "Russen" (ohne, dass sie etwas *sagen*), völlig wertungsfrei. Nicht alle natürlich, aber viele. --AMGA (d) 22:44, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Er könnte Recht haben, denn bei Betrachtung des Bildes denke ich unwillkürlich an die Nataljaisierung und Ludmillaisierung der westlichen Hemisphäre. Gab es zuvor die Popluderisierung des Ostens? Eine einzige Bordellisierung, kein allzu großer Erfolg der weltweiten Frauenbewegung, will mir scheinen.--Bluemel1 🔯 23:06, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Googlegooglegoogle... aha, sag ich doch. Die deutsche Version mit Unterschrift "Melody und Chantal" ist von 2018/2019, das Original dürfte das hier sein: russischer Twitter-Account, 17. Oktober 2014, Ortsangabe Omsk, Russland. Kommentar "Бля😂😂😂". --AMGA (d) 23:10, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Gute Intuition. Wenn es Omsk ist, dann war es wohl kein Karneval, sondern die wollten so aussehen, wie sich 12-jährige Omskerinnen Lady Gaga beim Shoppen vorstellen.--Bluemel1 🔯 23:22, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ja, die russischen Vorstellungen, wie sich eine Frau in der Öffentlichkeit kleidet ist ähnlich zu dem, wie in unserer Gegend Prostituierte herumlaufen. Für uns mag das provokant wirken, es wäre aber falsch das eine mit dem anderen gleichzusetzen oder das mit bestimmten Moralvorstellungen zu verknüpfen. Andere Länder, andere Sitten und andere Modevorstellungen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:26, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe auf Schwestern, zehn und zwölf Jahre. Die Kleine hat noch echte Pausbäckchen und weitere Reste von Babyschema, sowas verwächst sich schon in der Vorpubertät. --88.68.71.36 23:35, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nuja, es ist ja anscheinend eine Russin (Darja Kartaschowa), die die beiden da als „Nutten“ betitelt. Ganz so uniform scheinen die Modevorstellungen dort also nicht zu sein. Interessant ist dieser Tweet übrigens auch hinsichtlich der These, dass Frauen im Netz vor allem von... Frauen gemobbt werden... --Gretarsson (Diskussion) 23:49, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Off-topic: obwohl der Gebrauch dieses Wortes nicht unbedingt konkret "Nutte" bedeutet, sondern einfach Ausdruck der (eher negativen) Überraschung oder Verwunderung ist. Siehe bspw. die berüchtigten Dashcam-Videos, da sagt sowas *fast jeder* (soweit Tonspur vorhanden), eher Männer, aber nicht nur. Andere "beliebte" Aussprüche sind ähnlicher Art, naja, das auch in anderen Sprachen teils "Übliche", so Sexualpraktiken u.a. mit Verwandten, sowas halt. Ohne näheren Bezug zum eigentlichen Geschehen. --AMGA (d) 02:17, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Komplett einverstanden, das passte dann auch besser mit den Emoticons, Frau Kartaschowa sagt also sinngemäß sowas wie: „Ach du Scheiße, guckt euch die mal an!“ --Gretarsson (Diskussion) 02:43, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Genau. --AMGA (d) 10:42, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich präzisiere mit Verweis auf die Thread-Üerschrift: Frauen, die sich äußerlich dem männlichen Diktat der sexuellen Verfügbarkeit unterordnen, mobben im Internet ihresgleichen. Internationale Sache. Die Konsumgüterindustrie freut es: denn dies ist die Art von Frauen, die mehr Geld verpulvert als andere. @Antemister, habe jetzt ein Interview mit Caroline gelesen, diese Frau scheint nicht zu wissen, dass es auch Frauen gibt, die nicht ständig die falschen Männer hatten. Vielleicht läuft da was in der Kindheit schief und manche Frauen erleben dann nie schöne Intimität, sondern nur Befriedige-den-anderen-Intimität und dann denken sie, dass es allen Frauen so geht. Das ist aber nicht so, wissen wir alle. Denke schon, dass Caroline da an einem ganz wichtigen Punkt der Selbstfindung ist. Sie klingt pubertär. Da sie aber bisher keine aufmerksamen Männer gehabt zu haben scheint, dürfte sie auch in Zukunft den gleichen Männertyp bevorzugen. Es gibt auch Frauen, die diese Intimität ohne Machtspiele und dafür mit Geborgenheit mit Frauen nachholen, kann auch eine Lösung sein.--Bluemel1 🔯 00:35, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, die Frage warum Frauen sich männlicher Veführung und (sexueller) Gewalt aussetzen füllt Bibliotheken und ist noch längstens nicht abschließend für alle Persönlichkeitstypen geklärt. Benutzerkennung: 43067 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Morty (Diskussion | Beiträge) 17:13, 17. Jul. 2019 (CEST))[Beantworten]

Mich kann nix mehr erschüttern. Ich denke ja ganzheitlich vernetzt, nicht wahr!? Bei mir in der Energiegruppe, die Leute, die nicht in der Lage sind, ein einfaches Integral zu lösen, die schmeiße ich gnadenlos schon raus. Wenn andere die Fenster putzen, da löse ich partielle Differentialgleichungen.--Bluemel1 🔯 20:44, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Und ich werde nächte Woche Krebs heilen, dann kann der Spahn Bundeskanzler werden. --94.219.27.108 18:08, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mittwoch ist es endlich soweit

Beim Überlegen, wer Uschis Nachfolge antreten könnte, viel mir spontan die Hotelfachfrau ein, weil die ganz offensichtlich die unfähigste Person ist, die man benennen könnte. Das hätte zumindest den Vorteil, daß man eine nicht ganz so extrem dumme Person ins BMBF setzen könnte und mit etwas Glück könnte das BMVg an der tauben Nuß vorbei arbeiten. Gegenangebote? --178.4.183.101 20:22, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ja, mir phil nämlich eben ein, dass diese Hotelfachfrau mit – fermutlich – brauchbaren Rechtschreibkenntnissen vür das Bundesferteidigungsministerium wohl noch überqualiphiziert wäre. So manchen Wikianer käme da eher in Vrage. --2003:D0:2F16:B301:8177:AFE9:37B9:A236 22:33, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wieso sollten Rechtschreibkenntnisse ein Qualifikationsmerkmal für einen Bumi darstellen? Die müssen doch bloß ihren Namen schreiben können und sonst nix. Schlimm ist halt immer, wenn die reden tut, weil das so weh tut, wenn man ihr zuhören tut. --178.4.183.101 22:58, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Äh, um wen geht es hier denn!? Ich kenne den Taxifahrer und den Fliesenleger, aber die Hotelfachfrau?--Antemister (Diskussion) 23:04, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Diese Fachfrau hat sogar eine Dreifachqualifikation, was in der Politik durchaus nicht selbstverständlich ist. Hotelfachfrau mit Rechtschreibkenntnissen finde ich auch besser als „studierte Soziologie, Politologie, anatolische Geschichte und Jura in ..., ..., ...,“ aber ein Abschluss ist weit und breit nicht erkennbar. --2003:D0:2F16:B301:8177:AFE9:37B9:A236 23:19, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ach, was man hier alles lernt. Also das wenige was von der Frau kam war immer unqualifiziert, aber den Grund kannte ich nicht. Forschungsministerin ohne Studium, hat auch was (obwohll ich jetzt nicht einer bin der gerne über Lebensläufe von Politikern herzieht. Und worum geht es bei den Rechtschreibfehlern?--Antemister (Diskussion) 23:36, 15. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es geht wohl um so Personen die beim Hinschreiben von ihren Gedanken nicht ganz so extrem gute Sätze machen, vong Stil her, und auch Rechtsschreibvehler. --2003:DE:6F0D:AE6B:B06C:D6E6:5562:CCD7 11:08, 16. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte an die Hotelfachleute aus Fawlty Towers.--Keimzelle talk 12:18, 16. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ein Jahr Schnupperpraktikum ist rum. --188.107.141.157 12:51, 16. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Juncker! Der braucht doch weiterhin eine Tagesstruktur. Er wird die Kitas zumachen und durch Weinkeller ersetzen. Die Berater schmeisst er raus und finanziert damit die Alimentierung der Weinkeller. --2A02:1205:503C:28C1:294B:3E9D:B379:B66C 19:16, 16. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

383 Pappnasen haben sie gewählt. --2A02:1205:503C:28C1:294B:3E9D:B379:B66C 19:34, 16. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Immerhin haben sie die AfDler nicht gewählt, was sie fast schon wieder sympathisch macht. --Elrond (Diskussion) 21:10, 16. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Jetzt dürfte der Todespfleger Verteidigungsminister werden...dabei wurde der einst vom Wehrdienst ausgemustert. --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:15, 16. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Pech Leute, laut n-tv wird AKK (angeblich) BMVg. Und die so unhöflich apostrophierte "Hotelfachfrau" (was ist daran so schlimm, wenn die Eltern ein Hotel haben?) hat außer Abitur und 2 Lehrabschlüssen einen Abschluss als Diplom-Kauffrau, weil sie an der Fernuni Hagen BWL studiert hat. Soll gar nicht so simpel sein. --Bremond (Diskussion) 21:42, 16. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Oh doch, nur knapp über Sozialpädagogik. Als IQ 70 Truppe hat Unicum die zu meiner Zeit bezeichnet. Is aber völlig egal, was die für Abschlüsse hat, man muß ihr bloß mal zwei Minuten zuhören, daß sagt schon alles. --188.107.141.157 22:54, 16. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
AKK auf'n Schleudersitz!? Das wars dann wohl mit Kanzlerin. Elegant abgesägt.--Antemister (Diskussion) 21:50, 16. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
The winner takes it all
Sie schafft das.--Bluemel1 🔯 22:08, 16. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte, die will kein weiteres Amt, aber ja, das war natürlich die einzige noch blödere Alternative zur Karliczek. Ist ja echt nicht so, als hätte es keine besseren Alternativen gegeben, aber diese Variante is natürlich echt hart für die Truppe. Bin mal gespannt auf die Gesichter bei der Amtseinführung und auf das von Macron, wenn er sich offiziell zu der Personalie äußert. P.S.: Wir sollten lieber alle etwas netter sein zu Putin in nächster Zeit. --188.107.141.157 22:54, 16. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nach der Flinten-Uschi nun also − meine Prognose − die Pannen-Anne. (Einen alten Pazifisten kann das fast erfreuen). --92.209.64.30 23:54, 16. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wann ist Bundestagswahl? Voraussichtlich 2021. Da kann noch verdammt viel schiefgehen. Muss bei dem Laden nicht immer zwingend ihre Schuld sein, aber da wird was hängenbleiben. --93.184.128.31 09:00, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wie hat Lenin doch gleich die Revolutionäre Situation definiert: als politische Krise der herrschenden Klasse! Der Imperialismus kann seine Herrschaft nicht mehr in unveränderter Form aufrechterhalten. Denen "da oben" fällt schon seit Jahren nichts mehr ein. Wichtige Posten werden auf Zuruf bzw. nach dem Zufallsprinzip vergeben, Wut und Empörung der unterdrückten Klassen wachsen rasch an. Was einzig fehlt, ist eine leninistische, mit den Volksmassen verbundene revolutionäre Partei, die entschlossen ist, um jeden Preis die Macht zu erobern. Es liegt an uns diese politische Kraft zu schaffen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:46, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ojeh, MrBurns der Zweite... Okay, bei dem isses Trotzki, aber... --AMGA (d) 16:19, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich beziehe mich nicht nur auf Trotzki, sondern hauptsächlich auf Marx, Engels, Lenin und Trotzki (und noch andere wie Luxemburg oder modernere Autoren wie Ted Grant). Trotzki war im Prinzip ein Leninist (im Gegensatz zu Stalin der nur behauptet hat einer zu sein), auch wenn er mit Lenin nicht in jeder Detailfrage übereinstimmte, war seine gesamte Theorie dennoch kompatibel mit der von Lenin. Daher wurde er in Lenins politischem Testament auch so gelobt. Später hat er natürlich Lenins Theorie auch weiterentwickelt, immerhin starb er 16 Jahre nach Lenin und diese 16 Jahre von 1924 bis 1940 waren eine zeit, in der sich extrem viel getan hat. --MrBurns (Diskussion) 00:05, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ja, und zwar für den Kommunismus nicht zum Besseren. Und daran war nicht nur der Faschismus schuld. --AMGA (d) 00:24, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das ist korrekt und das hat Trotzki auchvin mehreren Werken analysiert, z.B. Verratene Revolution, wo er sogar die Entwicklung der Sowjetunion richtig vorhergesehen hat (er hatte 2 Szenarien von denen dann eines eintrat). --MrBurns (Diskussion) 23:54, 21. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
1. Imperialismus schwarz, Sozialismus/Kommunismus weiß ist ein Gegensatzpaar, das es in dieser Einfachheit nicht gibt. 2. Der Imperialismus kann es. Was wir Imperialismus nennen, ist in Wahrheit die Masse der Entscheidungen der finanzkräftigen Akteure, deren Ausführung durch Institutionen und Regeln mal mehr und mal weniger gut eingeschränkt werden, aber der Imperialist ist kein Ideologe, man kann das nicht lernen, er trifft nur auf seinem Niveau ökonomische Entscheidungen und ist genauso ökonomisch veranlagt wie jeder homo oeconomicus, zum Beispiel der Flaschensammler, der Hilfsarbeiter und der Bluemel1 🔯 17:05, 17. Jul. 2019 (CEST) PS: Die Massen, die ihr befreien werdert, werden eine Menge neuer Imperialisten hervorbringen.[Beantworten]
Was wir derzeit in Deutschland erleben ist nicht nur die Vorbereitung sondern bereits der Beginn eines Kriegs- Krieg sowohl nach Innen (Stichwort Verteilungskämpfe) wie auch Krieg nach Aussen. Krieg ist ein Zyklus, dem innerhalb des Kapitalismus nur durch Klassenkampf entgegengetreten werden kann. Die (bereits begonnene) Kriegsführung Deutschlands wird aber die sozialen Probleme weiter zuspitzen, somit die Herausbildung einer revolutionären Situation nicht nur weiter begünstigen sondern geradezu herbeiführen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:08, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ach du jeh! War das nicht auch der ursprüngliche Plan der RAFler? Die Gegenmaßnahmen des "Schweinesystems" werden so hart und maßlos sein, dass die proletarischen Massen der revolutionären Elite in Scharen zulaufen werden? Hat bekanntlich nicht geklappt, denn die proletarischen Massen wollen nicht so werden, wie die revolutionäre Elite, sondern so wie das herrschende Bürgertum. --Geoz (Diskussion) 00:54, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Naja, die haben ja auch alles falsch gemacht. Warte mal ab, beim nächsten Mal wird alles viel viel besser und richtiger. Ist in der Theorie ganz genau beschrieben. Das *kann* gar nicht schiefgehen. Historische Gesetzmäßigkeiten, sauber herausgearbeitet (Wissenschaftlicher Kommunismus, weißte). Völlig unverständlich, wieso das so viele nicht wahrhaben wollen ;-) --AMGA (d) 00:34, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Hmm, ich schwanke noch: AKK-47 oder Annegret-Krampf-Knarrenbauer? Realwackel (Diskussion) 07:25, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich hänge immer noch an "Rüsselchen" fest, weil der Spahn schon vor ihr die Rolle der Nervensäge gepachtet hat und man ihr dummes Gerede schwer unter einer Überschrift zusamenfassen kann. --94.219.27.108 18:18, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Karl Lauterbach als SPD-Vorsitzender

Wäre er der Richtige? --175.176.90.251 00:32, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Bissl intellektuell vielleicht, um die Massen zu begeistern. -- 149.14.152.210 09:46, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Karl_Lauterbach_(Politiker,_1963) USA-Connection, Adenauer-Stiftung > scheint ideal zu sein--Wikiseidank (Diskussion) 12:06, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Na dann kann die SPD (rote CDU) einpacken. --49.149.32.187 13:03, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Kommt darauf an, wie viel bei AK(K) jetzt noch schief geht (s.o.). --93.184.128.28 13:15, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Bzw. egal! Entsprechend dem Titel aus 1998 "bleibt alles anders", aber entgegengesetzt dem Text. Niedlich, wie "der Mensch" immer noch glaubt(!), dass Wahlen irgendwas ändern...--Wikiseidank (Diskussion) 15:52, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Dein Nihilismus in allen Ehren, aber ich denke schon, dass Wahlen gelegentlich doch etwas beeinflussen. Z.B. könnte ich mir für Washington gerne einen anderen Wahlausgang erträumen ... -- 149.14.152.210 16:59, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Irgendwie kommt KL schon etwas komisch rüber. Mit der Pennälerfrisur, der ewigen Fliege und der seltsamen Sprechweise drängt sich bei mir unweigerlich gleich der Gedanke auf: Lass so jemanden nie mit Kindern alleine. Obwohl der Verstand sagt, dass dieses Gefühl Blödsinn ist. Geht es nur mir so? Benutzerkennung: 43067 17:09, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Fliegen sind cool! Meint zumindest er hier... --Gretarsson (Diskussion) 21:57, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Der Lauterbach wird niemals die breite Masse für sich und seine Ansichten begeistern können, dafür ist er viel zu exzentrisch. --94.219.27.108 18:21, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Obwohl AKK keiner mag, sitzt sie bald im Bundestag. --175.176.89.243 05:47, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

💬 AKK ist doch nicht schlimmer als die Merkel?! Also was soll's? --🏛 ɪᴇʙᴇʀᴛ (ᴅɪsᴋ✦) 17:31, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Och doch, ihre Dummdreistigkeit macht sie unberechenbar! --94.219.27.108 18:21, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wegen dem Ablenken zur USA - was hat denn die Trumpwahl geändert? Oder die Obamawahl?--Wikiseidank (Diskussion) 18:39, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Will du Wahlen abschaffen? --AMGA (d) 00:04, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Falls ich gemeint bin, Wahlen hat es immer gegeben. Nur, was/wer wird gewählt? Ich wäre für Volksvertreter, wie es unser Grundgesetz in 38/1 vorsieht (70er Jubiläum). Leider entspricht unser Wahlsystem (nach meiner Lesart!) dem nicht (parteiisch).--Wikiseidank (Diskussion) 12:53, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Klar du, siehe Einrückung. Wahlen ändern also nichts (du weiter oben), aber Wahlen nach GG 38(1) "nach deiner Lesart" schon? Wenn ein Volksvertreter "das ganze Volk" (Volk: 10 Leute 15 Meinungen, Wünsche, Ziele) vertritt, jeden einzelnen? Und jeder dieser Volksvertreter kämpft dann "für sich" ("nur dem Gewissen verpflichtet")? Oder wird er sich doch mal mit anderen Volksvertretern abstimmen? Auch dauerhaftere Bündnisse eingehen? Ja, das nennt sich dann Partei. --AMGA (d) 00:22, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wie wärs mit Landsgemeinde auf Bundesebene. Deutschland schafft das! --175.176.88.92 06:33, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Eben keine dauerhaften Bündnisse, sondern Abstimmungsbündnisse je Einzelsachverhalt. Dann wären unter Umständen auch Änderungen möglich. Und für die Volksvertretung gibt es viele Möglichkeiten: Vertrauen in die Kompetenz des Volksvertreters oder Liquid Demokratie oder gut vernetzter Volksvertreter oder... --Wikiseidank (Diskussion) 21:36, 21. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ah, ok. Auf das alles noch *viel länger* dauert (das wäre schon mal der naheliegendste Einwand). Sehe keine Vorteile. Naja. --AMGA (d) 12:04, 22. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Es ist soweit

Durch Löcher im Schädel will Elon Musk in unser Gehirn eindringen. Jetzt fehlt nur noch ein Backup und ein Resetknopf. Aber auch da bin ich zuversichtlich... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 17:38, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Hm...hat der an Primaten solch Unfug getestet? Wohl kaum. Ein Fake? Caramellus (nicht signierter Beitrag von Caramellus (Diskussion | Beiträge) 17:45, 17. Jul. 2019 (CEST))[Beantworten]
Völliger Blödsinn. Welche Gehirnzelle ist denn für Fremdsprachen zuständig? --Optimum (Diskussion) 21:35, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Bin mir nicht sicher, dass das ein Fake ist. Musk hatte schon öfters komische Ideen. Bei ihm trifft das Klischee, dass Genie und Wahnsinn nicht weit auseinander sind, jedenfalls zu. --MrBurns (Diskussion) 22:16, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es geht nicht darum, ob es Fake ist, sondern ob es realisierbar ist. Wie du selbst sagst, hat Musk öfter mal komische Ideen. Und „Hyperloop“ z.B. zeigt, dass Musk sich sowohl über die technischen Herausforderungen als auch über die ökonomische Sinnhaftigkeit vieler seiner kritiklos medial abgefeierten „Visionen“ oft nicht wirklich im klaren ist... --Gretarsson (Diskussion) 22:40, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Bei Hyxperloop sind sich aber auch die Experten noch uneinig, ob es überhaupt realisierbar ist und ob es ökonomisch sinnvoll ist. Ich denke da muss man abwarten, bis es Test mit Systemen gibt, die bezüglich Größe und Aufbau dem, was geplant ist, nahe kommen. Die größte Herausforderung dürfte ja das sichere Aufrechterhalten des Vakuums sein und dass zwischen den Haltestellen eine Evakuierung im Notfall fast unmöglich ist. Ersteres Problem ist technisch eine Herausforderung, theoretisch aber lösbar, letzeres Problem existiert so ähnlich im Luftverkehr (ein Passagierflugzeug kann man nicht in der evakuieren solange es sich in der Luft befindet), wäre also wohl kein größeres Problem wen Hyperloop ähnlich zuverlässig funktioniert wie ein Flugzeug. --MrBurns (Diskussion) 23:08, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das Sicherheitsrisiko ist weitaus höher als im Flugverkehr. Wenn einem Flieger was passiert, ist nur dieser betroffen, wenn in einer Hyperloop-Röhre was passiert, ist der gesamte Verkehr darin betroffen. Dazu kommt, dass Musk seine Vision noch mit allerhand unrealistischen Versprechungen garniert, u.a. dass das Hyperloop-System wegen der Bestückung mit Solarzellen angeblich mehr Energie erzeugen soll als es verbrauchen werde, dass ein Ticket L.A.-SanFran nur „20 bucks“ kosten soll, und dass das Projekt schon in den nächsten Jahrzehnten voll realisiert werden soll... --Gretarsson (Diskussion) 00:49, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Energie kann ich mir sogar vorstellen. Bei einem guten Vakuum braucht man nur wenig Energie, um hohe Geschwindigkeiten aufrechtzuerhaten, vor Allem wenn die Luftreibung die einzige Form der Reibung ist. Und die Energie um Beschleunigen kann man beim Anbremsen teilweise zurückgewinnen, daher man braucht bei einer Strecke mit z.B. 3 Stationen für eine Runde bei 300 m/s Höchstgeschwindigkeit deutlich weniger als die 270 MJ pro Tonne, die man mindestens brauchen würde, wenn man keine Rekuperation verwendet. 50% Rekuperation dürfte laut dem Artikel Nutzbremse sogar bei Schienenfahrzeugen schon drin sein. Und selbst 270 MJ pro Tonne wären jetzt nicht sehr viel, 270 MJ entsprechen nicht mal 10l Benzin. Bei normalen Zügen, insbesondere bei Hochgeschwindigkeitszügen, geht eben der Löwenanteil der Energie Verluste durch Luftreibung. --MrBurns (Diskussion) 01:42, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ja, das mit der Energie ist vielleicht tatsächlich noch das realistischste. Und ja, die Idee an sich ist natürlich super... in der Theorie. Und sie ist sogar schon relativ alt. Jedenfalls ist Musk nicht der Erfinder des Konzepts, das ist, in seinen Grundzügen, schon 200 Jahre alt. Man fragt sich allerdings, warum z.B. Swissmetro, ein ganz ähnliches Projekt, nicht weiterverfolgt wurde, obwohl es in der Schweiz an einem nicht mangelt: Geld... --Gretarsson (Diskussion) 17:51, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Unterirdisch gäbe es immense Probleme mit Wartungskosten, außerdem Sicherheit, die Passagiere wollen sich nicht wie im Grab fühlen. Der Teufel und die Kosten stecken im Detail, das wurde den Schweizern schnell klar. Bessere Chancen eröffnen sich Magnetschwebebahnen zwischen großen Ballungsräumen, zwischen denen relativ ebenes Terrain liegt: Manchester-London, Paris-Amsterdam, Hamburg-Berlin. Diese würden sicher angenommen und dem Flugverkehr Marktanteile abziehen. Damit kann maximal Basel bis Frankfurt/Main bedient werden oder Genf bis Schaffhausen. Problem: Grundstückkauf, Trassenführung. Ich bezweifle, dass es überhaupt ausreichend Menschen gibt, die sich in kleinen Kapseln unterirdisch à la Musk verschicken lassen wollen.--Bluemel1 🔯 06:21, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hyperloop kann man ja auch oberirdisch bauen. Aber man braucht halt die Vakuumröhre. Und es sind nur geringe Steigerungen möglich, daher wahrscheinlich hätte man außerhalb vom Flachland eine Mischung aus Hoch- und Tiefbauweise. 'Aber rausschauen würde man jedenfalls nicht können, geplant ist aber dass man in den Wagen große Displays anbringt auf denen die Landschaft an der man gerade vorbeifährt angezeigt wird. Ich denke damit würden die Meisten schon die nicht vorhandene Möglichkeit rauszuschauen in Kauf nehmen, wenn sie schnell ans Ziel kommen. Wenn man bei einem Großraumflugzeug in der Mitte sitzt, sieht man auch nicht viel von draußen, trotzdem gibt es genug Leute, die das in Kauf nehmen. Die Sicherheitsbedenken wären wohl am Anfang da, aber am Anfang hätte man eh noch nicht viele Leute (ähnlich wie am Anfang vom Flugverkehr) und wenn sich das Verkehrsmittel im Betrieb als weitgehend sicher herausstellt wird man diese Bedenken bei den Meisten auch ausräumen können (ebenfalls ähnlich wie beim Flugverkehr, es nimmt heute kaum noch jemand das Schiff von Europa nach Amerika oder umgekehrt, obwohl es da noch Linienschiffe gibt und man auch auf Frachtschiffen mitfahren kann). --MrBurns (Diskussion) 17:05, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Alt: Lobotomie. --2A01:C23:6403:7200:C4FB:AD00:9ACD:3426 22:07, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Bei Lobotomie wird was entfernt. Das will Musk ja nicht. --MrBurns (Diskussion) 22:18, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Falsch, bei Loboektomie wird etwas entfernt. -tomie ist nur das Schneiden an sich. --94.219.27.108 18:23, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich frage mich eher, wie viel der Spinnerei wirklich von Musk stammt, und wie viel vom Redakteur. Dass man über Kabel ins Gehirn dann mit Gedanken Bewegungen steuern kann, etc. und umgekehrt das Hirn stimulieren kann, ist ja nichts wirklich Neues. Dass diese Kabel ganz dünn sind, ganz viele, ohne größere Schäden eingepflanzt werden, das letzte Wegstück per Bluetooth zurücklegen etc., das sind Innovationen, wie man sie von Musk durchaus gewöhnt ist, und die wohl auch realistisch sind. Dass ich mir das Modul "Französisch" in mein Hirn hochlade und dann Französisch sprechen kann, äh, das ist sehr fragwürdig, um es mal vorsichtig zu sagen. Aber hat Musk das tatsächlich ernsthaft so gesagt? Oder war es einfach nur Welt-Redakteur, der da meinte reißerisch irgendwelchen Quatsch zusammenfabulieren zu müssen? --132.230.195.189 10:09, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Da hat einer zu viel Shadowrun gespielt/gelesen. [2] Realwackel (Diskussion) 13:41, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Energie kann ich mir ehrlich gesagt gerade nicht vorstellen. Neben den Antriebsenergie (ist natürlich gering, keine Frage), muss permanent das Vakuum aufrechterhalten werden wobei ich einfach mal ganz frech behaupte, das bei einer 100km langen Strecke mehr als nur ein oder zwei kleine Löcher /Leckagen zu finden sind. Dazu kommt der Druckausgleich bei jedem Halt. Also kommt mit weiterem Energiebedarf (Licht, Heizung...) noch so einiges mehr dazu. Flossenträger 08:35, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Den Energiebedarf fürs Vakuum kann man halt nicht mal so schnell überschlagsmäßig berechnen, dafür ist eine ingenieursmäßige Planung nötig. Licht, Heizung (genauer Klimaanlage), etc. hat man auch in normalen Zügen, das macht aber soviel ich weiß nur wenige Prozent des Gesamtenergiebedarfs aus. --MrBurns (Diskussion) 17:09, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich frage mich, wann dann der erste Cyborg gehackt wird. Irgendein Scherzkeks wird ganz sicher die Sicherheitsmechanismen aushebeln um mal auszuprobieren, was dann passiert. Dazu kommt dann die Frage, was passiert wenn die Software herumbuggt (klar, passiert nicht, die ist wie alle Software dieser Welt 100% fehlerfrei, ist ja auch nur eine rein hypothetische Frage). Traurig nur, das es gleich Dutzende Aspiranten gibt, die sich freiwillig melden. Ich würde für mich aber erst darüber nachdenken, wenn er sich verkabeln lässt und nach ein oder zwei Jahren immer noch dafür werben kann (dazu in der Lage ist...). Aber halt, sein Genius ist zu wertvoll für solche Experimente vermute ich mal. Na dann... Flossenträger 08:35, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich ein Cyborg wäre, würde ich mich wohl einfach nicht mit dem Internet verbinden (bzw. das WLAN-Modul, Bluetooth und was sonst noch alles Funksignale verarbeiten kann abschalten) und zur Datenübertragung nur USB-Sticks aus vertraulicher Quelle verwenden -> Problem gelöst, außer es schafft jemand physisch Zugang zu bekommen. --MrBurns (Diskussion) 17:10, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mondlandung

Wer kann sich noch erinnern, was er damals gemacht hat? Ich war damals in einem Ferienlager des DRKs. Unsere Betreuer hatten Fernseher. Leider kam mein Vater am Sonntag zum Besuch und verbot ihnen, mich zu wecken. Pech gehabt, so hab ich das nicht live gesehen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:50, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Urlaub im Bayerischen Wald, Fernseher in der Wirtsstube. Mein Vater bestand darauf, uns zu wecken (er hat mich aber, obwohl sonst jeglicher Gewalt abhold, auch für die Kämpfe von Cassius Clay, der damals so hieß, geweckt). Grüße Dumbox (Diskussion) 00:03, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
noch nicht gezeugt --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:27, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Dito... --Gretarsson (Diskussion) 00:50, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Urlaub im Bayerischen Wald? War die Gegend damals nicht sehr arm im Vergleich zu anderen Gegenden Deutschlands? --175.176.89.243 05:49, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mein Vater sprang damals noch mit mir im Gepäck über die Hecken. Realwackel (Diskussion) 07:30, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Fast eine der allerersten Sachen, die wir auf unserem ersten, nigelnagelneuen Fernseher gesehen haben (noch so ein richtiges Möbel mit Klapptüren vor der Röhre). Vadder hat uns extra geweckt und somit war das auch die erste Nacht, die ich "durchgemacht" habe. Seitdem bin ich rationalen Argumenten gegen die bemannte Raumfahrt nicht mehr wirklich zugänglich ;-) --Geoz (Diskussion) 08:32, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob das eine echte Erinnerung ist: Mein Papa (Hobbyastronom) hat mir das Raumschiff mit seinem Teleskop gezeigt. Einen Fernseher hatten wir nicht. Aber ich hab' dann mit sechs Jahren Jules Verne, "Von der Erde zum Mond", gelesen (das IST eine echte Erinnerung!) Heute habe ich mehr als 250 SF-Romane und Anthologien im Regal. "Up Goer Five" https://xkcd.com/1133/ hängt bei mir an der Wand :) Vincent (Diskussion) 09:20, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Man wird mitten in der Nacht geweckt und darf, ja soll sogar fernsehen. Der Moderator spricht euphorisch, alle Erwachsenen gucken gebannt zu und sind irgendwie aufgeregt. Auf dem Bildschirm ein unscharfes, verschneites Bild von irgendwas, das über eine Oberfläche rauscht. Dazu Knacksen, Piepen und Wörter in einer fremden Sprache. Irgendwann kommt das Ding zur Ruhe. Lange Zeit passiert nichts. Ein Bild aus einem komischen Blickwinkel, aber das scheint eine Leiter zu sein. Ein Mann in einem Schutzanzug. Dann bin ich wieder eingeschlafen. --Optimum (Diskussion) 11:04, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Hatten wir diese Frage nicht vor kurzem schon mal? Egal. Ich hatte Ferien und durfte mit Unterstützung meiner Mutter und gegen den Widerstand meines Vaters wach bleiben. Man hätte mir zehn Gramm Valium eintrichtern können, ich wäre trotzdem nicht eingeschlafen. Es war, wenn ich mich recht entsinne, drei Uhr nachts Ortzeit als Armstrong endlich ausstieg und auch wenn für ein Kind die Zeit zwischen Landung und Ausstieg eigentlich höchst langweilig hätte sein sollen habe ich jede Sekunde mitgefiebert. Mein Vater und mein Bruder waren da längst im Bett und meine Mutter schlief neben mir auf dem Sofa. Ein Kollege meines Vaters war Hobbyfunker und hatte sich spezeill für diesen Anlass ein (Zusatz?)Gerät besorgt, mit dem er den Funkverkehr mithören konnte. Allein sein Urteil reicht mir, um alle Verschwörungstheorien nicht zu glauben. Nach kurzer Nacht kriegte ich vom Kioskbesitzer in unserer Straße einen Stapel Extrablätter in die Hand gedrückt, die ich stolz verteilte, bis ich mich nachmittags/abends wieder vor den Fernseher klemmte, um den Start der Fähre mitzubekommen. Spätestens damals hatte ich beschlossen Astronaut zu werden, was zwar nicht geklappt hat, aber zum Naturwissenschaftler hats dann doch gereicht. --Elrond (Diskussion) 14:26, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Maamaaaaaa! Der Opa erzählt wieder vom Editwar von Leipzich/Einundleipzich! Wie er im dunklen Dachgeschoß am Fernschreiber saß, und "Quellen" nachführte...--Keimzelle talk 14:45, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Hehe, Elrond. Mich hat diese Nacht ebenfalls nachhaltig geschädigt. Aus Waschmitteltrommeln und Kälberfuttersäcken haben wir uns Astronautenanzüge geschneidert, und eine Hühnerfutterkiste und ein altes Heugebläse wurden in Raumfähren umgewidmet. Ich hab heute noch eine Wette mit einem Kommilitonen laufen, wer von uns beiden der erste Geologe auf dem Mars wird. Aber das wird wohl nichts mehr... --Geoz (Diskussion) 16:31, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
So was haben wir nicht betrieben. Ich war der einzige Weltraumbekloppte in meiner Umgebung und wir lebten damals ein einer kleinen Mietwohnung. Übrigens: auf dem Mond gab es ja schon einen Geologen, aber das weißt Du ja sicher schon lange. --Elrond (Diskussion) 17:04, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wir hatten noch keinen Fernseher. Meine Eltern sind mit mehreren zu Nachbarn zum Gucken gegangen (heute sagt man dazu public viewing). Wir Kinder sind dann in der Nacht, bzw. am frühen Morgen geweckt worden. Ich erinnere mich noch, dass ich irgendwann später alleine auf den Balkon ging, den Mond betrachtete und es total spannend fand, dass dort jemand spazieren geht. --Belladonna Elixierschmiede 17:50, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Stramme 5, fast 6 Jahre alt, bin ich alleine wach geworden (glaube ich) und habe Muttern erstaunt angesehen. Ich durfte Spiel ohne Grenzen schauen. Ich dachte das damals wirklich und glaubte das ist ein Wettkampf. Das das Bild so grießselig war, ich kannte es gar nicht anderes. Osten und so --2003:D7:D70C:1A00:ACBA:610C:DC16:2CD3 20:10, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Pfff, es ist einfach nicht zu fassen, dass selbst in der Wikipedia diesem Mondlandeschwindel glauben. Als nächstes, kommt einer mit Bielefeld daher. Ich fasse es nicht. Herr, schmeiß Hirn. --49.149.32.187 11:20, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Kommt gerade noch mal auf ARD-Alpha. Ich bin dann mal weg. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:36, 21. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Deutsche Küche auf der roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten

Nirgends wird „heimische Küche“ so zurückgedrängt wie in Deutschland Fehlt nur mir ein wichtiger Aspekt? Wenn ich meine Essgewohnheiten ansehe, dann weiß ich genau, warum die deutsche Küche ausstirbt. Zum Einen bin ich ein Sesselpfurzer wie die meisten Deutschen AN auch. Ergo ist mein Energiebedarf geringer als die der letzten und vorletzten und Generationen davor. Eisbein mit Sauerkraut mag ich zwar, ist aber nichts, was ich täglich essen sollte (sinnbildlich bezüglich der Kalorien etc.). Da bietet die mediterrane Küche und /oder asiatische Küche deutlich bessere Rezepturen an.

Ganz stark vereinfacht gilt doch die Gleichung deutsche Küche=fett-/energiereich, also genau das was ich sinnvollerweise meiden sollte. Wer das braucht, ist meistens nicht gerade in den oberen Einkommensschichten angesiedelt kann also auch weniger Geld in Restaurants lassen.

Blättert man mal kurz durch unseren Artikel deutsche Küche findet man fett- und energiereiche Speisen, das ist also nicht nur ein gefühltes OR-Ding von mir, sondern ein Fakt.

Kommen wir zum OR: die mir bekannten Restaurants sind, abgesehen von den viel zu energiereichen Speisen, auch völlig überteuert und vorsichtig gesagt wenig innovativ. Klientel ist überwiegend die Geriatrie-Abteilung, die nicht mehr lange Kunden sein werden, alleine schon aus gesundheitlichen Gründen.

Also so richtig verwunderlich finde ich das alles nicht. Ist das jetzt eine sehr persönliche Sichtweise oder seht ihr das ähnlich? Flossenträger 09:11, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das, was unter Deutscher Küche zusammengefasst wird, stammt häufig aus dem bäuerlichen Bereich und dort wurde dereinst körperlich sehr hart gearbeitet und Phrasen Wie ein Scheunendrescher essen zeigen da auch. Harte körperliche Arbeit --> hoher Energieverbrauch --> energiereiche Kost. Wobei es im Laufe der Zeit zu Verschiebungen kam. Im Sommer wurde eine eher kohlehydrathaltige pflanzliche Kost aus viel Getreide und Gemüse gegessen, weil sie verfügbar war, Fleisch war im Sommer eher selten, denn das ließ sich schlecht konservieren. Im Winter gab es Fleisch, weil zum einen die Kälte den Verderb des Fleisches verhinderte und zum anderen im Herbst viele Tiere geschachtet werden mussten, weil es für sie schlicht kein Futter gab um sie durch den Winter zu kriegen. Als Beikost gab es viel Kohl & Co, weil die zum einen kälteresistent waren (Grünkohl, Rosenkohl) oder fermentiert gelagert werden konnten (Sauerkraut). Da im Winter höchstens die Küche warm war und sich nur wohlhabende Menschen zum Heizen einen Kamin leisten konnten (und auch dort nur ein Zimmer geheizt wurde), war es dann sehr kalt in der Bude, was wiederum die Energiemenge erhöhte, die man zum Leben brauchte. Aber eine gute deutsche Küche muss nicht sooo kalorienlastig sein. Braten mit Klößen und Kraut kann, muss aber nicht eine Kalorienbombe sein. Grünkohl mit Pinkel dito und die diversen Eintöpfe lassen sich auch so oder so bereiten. Wir kochen gerne auch 'deutsch' und es gibt auch Restaurants, in denen man gut solche Gerichte essen kann. 'Moderne' deutsche Küche hat sich aber von der kalorienlastigkeit befreit. --Elrond (Diskussion) 13:10, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Bei uns sand in de 90er vui Dorfwirtschafdn ausgtorm, wei d'Leid wenga saufan. Vor allem am plattn Land hod se oba a hochwertige bajuwarische Gastro ghoidn. De kochan saisonal, regional und bringan als Innovation de lang vergessana Traditionen vo da Oma zeitgemäßg wieda. De Lädn wean generationsenübergreifend weida nochgfrogd und dafia foad ma a amoi gern a bissal Auto und zoid a wengal mera. De niedrig-Qualität-Lädn de davo glebd hom dass da zwoa billige TK-Schweineschnitzel vakaffan wean hoid durch Asian-Fusion-Klitschen (Nudeln/Reis+TK-Gemüse+Billigstfleisch+Glutamat) und pseudohippe Burgerlädn (nur Unglernte beschäftigen! da steigt de Margen), oba des is iatz meiner Ansichd noch koa Verlust. Im Vergleich zu unserm südlichen Nachbarland Esterreich, hom de Deitschn (= Mitbürger nördlich des Mains) eh vui zum lerna wos kulinarische Kultur ageht. Oba des liegt meiner Ansicht noch ned am Produzenten, sondern am Konsumenten ;-) Musikalischer Gruß Gruß -- Nasir Wos? 13:02, 19. Jul. 2019 (CEST) P.S.: Gastro is in Deitschland eh vui z'billig, geh amoi in F oder Benelux essn...[Beantworten]
Also, die Überschrift des verlinkten Artikels impliziert mit dem Wörtchen "zurückgedrängt" ja schon mal irrigerweise, es sei ein vorsätzlich und aktiv betriebener Prozess, die "heimische Küche" aus der Gastronomie zu vertreiben. Das ist sicher nicht so. Ansonsten: +1 @ Elrond. In unserem Artikel zur Deutschen Küche finden sich hauptsächlich Gerichte der häuslichen Küche mit ländlichen Wurzeln. Das hat nicht viel mit Restaurantküche gemein. Was man z.B. gewöhnlich so in China-Restaurant bekommt, hat ja auch nicht viel gemein, mit den zahlreichen unterschiedlichen Regionalküchen in China. Was mich an deutschen Restaurants am ehesten stört, sind nicht nur die übergroßen Portionen (das gibt's auch beim Italiener, Griechen oder Chinesen), sondern v.a. die übergroßen Fleischportionen. Wenn ich für meine Leute z.B. den bereits erwähnten Grünkohl zubereite, dann reicht da eine Pinkelwurst pro Person. Hauptsattmacher sind der Kohl und die Kartoffeln. Bei den so genannten "Grünkohlessen" im Restaurant ist der winzige Klecks Kohl hingegen nur ein Alibi. Wäre das anders, würde ich vielleicht auch öfters in deutsche Restaurants gehen, statt mir gebratenen Reis vom Asia-Imbiss zu holen. --Geoz (Diskussion) 14:36, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Gut gehen die Restaurants, die typische Küche mit gesunder ebenso typischer Küche kombinieren. Beispiel: In einem fränkischen Restaurant wurden Bratwürste mit Ofenkartoffel und Rote-Beete-Gemüse angeboten, anstatt des üblichen Kartoffelsalats und in anderen Kombinationen Rote-Beete-Salat. Alle drei Zutaten sind Bestandteil fränkischer Küche und werden dort auch angebaut, allerdings in der Kombination eher ungewöhnlich. --Belladonna Elixierschmiede 14:49, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

@Nasir. Als einer deiner Mitbürger nördlich des Mains, der noch viel von deiner kulinarischen Kultur zu lernen hat: Warum müsst ihr aus so etwas perfektem, wie Kartoffeln, so was unnötig kompliziertes wie Kartoffelknödel machen? Minimalismus ist auch eine Kunst, und keine kleine. :-p --Geoz (Diskussion) 20:28, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Alles drin
Warum soll ich in nen Gasthof gehen, wenn ich zum Drittelpreis eine Grünkohlplatte frisch aus dem Supermarkt bekomme? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:07, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
q.e.d. Gruß -- Nasir Wos? 12:45, 22. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Warum soll ich im Supermarkt eine fertig abgepackte Grünkohlplatte kaufen, wenn ich die einzelnen Zutaten für noch weniger Geld auch nach Bedarf selbst zusammenstellen kann? In dem abgepackten Ding ist viel zu viel Fleisch, zu wenig Kohl und überhaupt keine Kartoffeln (die kann man nämlich nur schlecht einfrieren). Und sowas wie meine (nahezu perfekten) karamellisierten Bratkartoffeln zum Kohl, kann man sowieso in keinem Supermarkt der Welt kaufen. --Geoz (Diskussion) 22:57, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wer mag denn süße Kartoffeln? Gruselig :-) Zum Grünkohl gehören Bratkartoffeln, schön fettich mit Speck und Zwiebeln. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:14, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Tüdelkram. Die Zwiebeln gehören in den Kohl. Gerade Zwiebeln und Kohl kann man gar nicht lang genug schmoren (mit Haferflocken oder Graupen, damit es nicht so suppig wird). Zum Kohl gehören Salzkartoffeln (zum "Reindrücken" oder "Untermusen") und karamellisierte Bratkartoffeln aus den allerkleinsten Pellkartoffeln, die du hast, als Beilage. Über das Ganze fein gemahlener weißer Pfeffer. Du weist gar nicht, was dir bisher entgangen ist ;-) --Geoz (Diskussion) 23:54, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich will keine Döner-Box, ich will Stampfkartoffeln.--Bluemel1 🔯 21:30, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Stampfkartoffeln ist nur eine Weiterleitung. Das bekommst du hier nicht :-) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:09, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
War gerade auf der Terrasse. Von Nachbars Garten laute Musik, Männerstimmen und eine Frau singen was von Vaterland. Kaffee schmeckt nicht. Ein Land wie eine Stampfkartoffel.--Bluemel1 🔯 23:53, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Nettes Thema, aber leider die falschen Basisannahmen. Nicht die Deutsche Küche wurde zurückgedrängt, sondern der Verbraucher hat sich in Deutschland stärker als in anderen Ländern auf Trends und Entwicklungen eingestellt. So ist internationale Küche in Deutschland eine Jedermannsküche, während in anderen Ländern Nationalküche häufig die Küche der unteren Einkommensschichten ist. Wenn man aber bei Lidl Mozarella, Falaffel und Kokosmilch bekommt, hat das nicht wirklich etwas mit Sterben zu tun. Was ich aber seit 30 Jahren selbst erlebe ist der Niedergang der Küchenkultur, nicht der Verzehrgewohnheiten. "Klassische Deutsche Küche" basiert nunmal auf Kartoffeln mit Mehlsoße, was durch Pasta/Reis mit Stärkesauce ersetzt wurde. Das Problem ist auch gar nicht so groß, wenn man die Speisepläne von Kantinen und Mensas mit ins Blickfeld nimmt. Eure Beiträge hier zeigen aber auch, dass was als "deutsch" empfunden wird sind überwiegend Schmorgerichte, die im Ablauf der modernen Gastronomie (und auch Hygeneanforderungen) keinen Platz mehr haben, sondern eher auf den häuslichen Raum beschränkt sind. Man darf eben keinen Gulasch mehr 5 Tage im Kühlschrank lassen, selbst wenn der noch einwandfrei ist. Letztendlich war die "Deutsche Küche" auch nie wirklich so banal, wie Kritiker bis heute tun. So gehörten Eiernudeln und Reis zu den Standardbeilagen, aber eben nicht 7 Tage, sondern jeweils einmal. Die vermeintliche Eintopfkultur haben wir den Nazis zu verdanken, Böse. Als vermeintliche One-Pot-Rezepte auf einmal wieder ein toller Multi-Kulti-Trend. Was stirbt ist die thüringisch-fränkische Mittelgebirgsküche. In BW/Bayern und Norddeutschland lebt die Deutsche Küche weiter, nur wird das im TV nicht beachtet, wenn man aus der Perspektive von Frankfurt, Köln und Berlin aufs ganze Land schließen will.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:38, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

(Quetsch) es ist sicher nicht repräsentativ, aber da ich beruflich täglich mit jungen Menschen zu tun habe und ich die praktische Chemie gerne mit dem Kochen in der Küche vergleiche, komme ich immer wieder mit den Studierenden in Gespräche über Kochen und Essen. Es wird in diesen Kreisen, OK, Chemiestudierende, ausgiebig und anspruchsvoll gekocht. Wenn wir Institusfeiern haben, bringen die regelmäßig gute Sachen mit. Witzig ist, wenn z.B. Chinesen oder Marokkaner ihre Lesart von deutscher Küche mitbringen. Sehr interessant. Die 'klassische' hochkalorische deutsche Küche wird zwar eher kritisch gesehen, aber wenn ein Erbseneintopf alá Maroc präsentiert wird ist das schon eine klasse Sache. Des Weiteren gibt es in unserer Mittelstadt ohne große Hipsterszene mittlerweile einige Restaurants, die eine moderne, leichte Form der deutschen Küche anbieten und durchaus erfolgreich damit sind. Ich bin also durchaus optimistisch. --Elrond (Diskussion) 22:35, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mich nicht erinnern, das es damals zu Hause Nudeln oder Reis als Beilage gab. Im Herbst wurden säckeweise Kartoffeln im Keller eingelagert. Und wenn es in der Fliederbeersuppe mal Sago gab, war das wirklich eine Ausnahme. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:09, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, einmal Reis und Nudel die Woche, 5mal Kartoffeln. Reis war z.B. Standardbeilage bei Frikassee und der Küche der Deutschen in Südmitteleuropa und auf dem Balkan, aber auch Suppeneinlage für Brühreis und Milchreis. Nach 45 beeinflussten die natürlich auch jeweils die Gebiete, woe sie wieder ansässig wurden. Wenn Du Nudeln mit Spätzle, Knöpfle, Makkaroni ersetzt, bekommst vieleicht Erinnerungen. Oliver S.Y. (Diskussion) 22:45, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, danke für den Gehirnstupser. Milchreis mit Zimt und Zucker gab es manchmal. Und es war für uns Kinder sehr spannend zu sehen, wie der Klecks Butter darin zusammenschmolz. Aber Nudeln war nur Mirácoli. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:14, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die Rote Grütze mit der ich aufgewachsen bin, war immer mit Sago gekocht (sicher ein kulinarisches Erbe aus wilhelminischen Zeiten, als Deutschland noch Kolonien mit Sagopalmenplantagen in Übersee hatte), Fliederbeersuppe mit Grießklößen (nie mit Kartoffeln). Milchreis mit Früchten (Kompott) gab es oft, natürlich nicht als Beilage, sondern als Hauptmahlzeit, von Pfannkuchen mit oder ohne Früchten oder Salat ganz zu schweigen (ich weiß, Oliver, du nennst die Eierkuchen ;-) Nudeln... hm, mit Ketchup. Das war wohl das Erste, was ich selbst kochen konnte, wenn die Eltern mal aus dem Haus waren. --Geoz (Diskussion) 23:33, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Apropos Kartoffeln, die ja auch hier immer wieder genannt werden. *Seit wann* gilt eigentlich dieses südamerikanische Gemüse als quasi Hauptbestandteil der "heimischen deutschen Küche"? Also wie lange dauerte das nach ihrer flächendeckenden Einführung vor erst 200(?) Jahren? Mit bspw. asiatischen Gerichten/Zutaten sollte das in unserer "schnelllebigen" Zeit eigentlich *noch schneller* gehen. War ja auch "schon immer" so, kein Grund zur Beunruhigung. Siehe Kartoffel. --AMGA (d) 23:38, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das kann man sogar relativ genau datieren, 24.August 1756, unser Artikel dazu Kartoffelbefehl.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:45, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ja gut, aber dann dauerte das ja trotzdem noch bis zur Etablierung. Bis wann? --AMGA (d) 00:37, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Im April 1986 etablierte M. Gorbatschow die Kartoffel in Berlin-Marzahn. Young Gretarsson (vorne rechts) bestellt gleich mal 4 Puffer auf Kosten des brüderlichen Sowjetvolks
16. April 1986--Bluemel1 🔯 12:34, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nudeln hießen Birkel und gab es, in verschiedenen Formen, in der Tat meist einmal die Woche, gern mit Frikassee oder Gulasch, dazu Salat, das heißt natürlich Kopfsalat. Reis ebenfalls einmal, da erinnere ich mich wie Oliver, meist mit Haschee. Die restlichen Kohlehydrate für die Woche waren Kartoffeln: Salzkartoffeln, Bratkartoffeln, Quellkartoffeln, Kartoffelbrei, Klöße (sonntags), Pfannkuchen (aus Kartoffeln), an hohen Festtagen Kroketten. Etwas mit Fleisch, Gemüse oder Salat dazu. Der katholisch-fleischlose Freitag forderte am meisten Kreativität: Fisch mit Kartoffelsalat, Kartoffelbrei mit Obst, Kartoffelbrei mit Sauerkraut, Eierpfannkuchen mit Pilzen, Kartäuserklöße mit Wein- oder Apfelweinsauce, auch tatsächlich mal Miracoli. Samstags Reste, gern im Eintopf versteckt, dazu Wurst. Sonntags Braten oder Schnitzel oder Steak oder Geflügel, davor Suppe. 60er Jahre... Grüße Dumbox (Diskussion) 23:53, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Vor dem Geruch von Pfannkuchen (aus Kartoffeln) ekel ich mich heute noch, und auch bei Seeaal am Freitag könnte ich heute noch kotzen. Unser Kantinenpächter hat einmal Haisteak angeboten, nie wieder... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:14, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Pfannkuchen aus Kartoffeln? Also Kartoffelpuffer, oder was? (Lecker, v.a. selbstgemacht) --AMGA (d) 00:37, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Mit Apfelmus! Apfelmus rulz. Könnte meinetwegen auch EU-weit als Ketchupersatz eingeführt werden. --Geoz (Diskussion) 00:50, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Vergess nicht, bis in die 80er hatten wir andere Speiseöle, Puffer wurden üblicherweise in sowas wie Raps gebraten, welcher einen sehr bitteren Geschmack hatte. Auch wurden oft Zwiebeln in den Puffer gegegen, die gerieben ebenfalls bitter wurden. Vielen wurde damit auf dauer der Appetit verdorben, oder man sehnt sich nach sowas :) Oliver S.Y. (Diskussion) 00:41, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich gehöre zu den Sehnenden. Ich mache die Dinger nicht mehr so oft, weil die Wohnung halt tagelang stinkt, und zu fettig ist es ja auch. Aber Pannekuche mit Zwiwwele un Ebbelbrei (siehe im Übrigen den Dialektthread drüben bei der Auskunft)... ach, wie gut! ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 01:17, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn überhaupt deutsche Küche? Die unterscheidet sich doch schon regional sehr stark. Meistens sind das doch nur Gerichte, die wir als "deutsch" empfinden und die früher auch nur von wenigen (da doch sehr teuer) gegessen worden sind (so es die heutigen Rezepte damals schon so gab). Bei uns in Mecklenburg waren früher (Anfang 20. Jh.) z. B. üblich: Schwarzsauer, Wickelpoten (mit Därmen eingewickelte Hühnerfüße, die gebraten wurden), Blaut un Grütt, hinterher gab's Brotpudding. Einiges davon gibt es heute noch auf Erntefesten. Das war dann aber bereits gutes Essen, von Buchweizensuppe wollen wir erst gar anfangen.--IP-Los (Diskussion) 11:12, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Deutsche Küche = Küche der Deutschsprachigen, was Du meinst ist die Niederdeutsche Küche, welche wir derzeit merkwürdigerweise nach Bundesländern trennen. Es macht nun keinen Sinn, eine Küche mit den direkten Nachbarn zu vergleichen, da gibts immer Gemeinsamkeiten, aber schon die Skandinavische Küche vs. Deutsche Küche ergibt beim Vergleich viele Unterschiede. Grundsätzlich betrachtet man dabei aber Zutaten und Garverfahren, nicht einzelne Gerichte. So fehlt in Skandinavien Wein und Tomaten als Zutat, dafür wird mehr Hafer und Wild verzehrt.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:08, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Um auf den eingangs verlinkten Artikel zurückzukommen: Die Studie hat kein einziges skandinavisches Land einbezogen. Die nördlichsten Länder waren Deutschland und England (Russland ist so groß, dass man es nur schwerlich als "nördlich" bezeichnen kann). Und es ging nur um landestypische Speisen in der nationalen Gastronomie. Ob es mehr Skandinavier gibt, die in Restaurants gehen, um Hafer und Wild zu essen, als Deutsche, die in Restaurants gehen, um Kohl und Speck zu essen (statt Pizza, Gyros oder Pekingente), bleibt also unklar. Interessanterweise beklagt der Artikel, dass die deutsche Küche (was immer das genau sein soll) beim "internationalen Export" nur unter "ferner liefen" steht (und damit die anderswo heimische Kost offensichtlich nicht "zurückdrängt"). Witzigerweise steht die englische Küche (was immer das genau sein soll) im Ranking noch weiter unten, obwohl die ja mal ein weltweites Imperium zum Exportieren hatten. Ob jetzt ausgerechnet Fiskeböller und Knäckebrot den internationalen Imbissmarkt erobern werden? --Geoz (Diskussion) 21:45, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Umso mehr ich darüber nachdenke, desto seltsamer finde ich diese "Studie". Fast Food wird da "rausgerechnet" (weil, wenn man Fast Food einbeziehen würde, dann sähe das Ergebnis ganz anders aus). Mit welchen harten Kriterien kann ich jetzt aber (amerikanische?) Fast Food Pizza von echter (italienischer?) Restaurantpizza unterscheiden? --Geoz (Diskussion) 23:46, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich sach ma so: Gerade wen man vom Fleisch weg will, bietet die klassische deutsche Küche nicht so wahnsinnig viele Alternativen. Süße Mahlzeiten wie Grießbrei, Milchreis oder Kartoffelpuffer mit Apfelmus sind nicht Jedermanns Sache, und den deftigen Klassiker Rahmspinat + Rührei will man ja nun auch nicht jeden Tag essen. Vor allem wenn’s vegan wird, braucht es kräftige Gewürze, die in der deutschen Küche nicht beheimatet sind, damit es überhaupt nach was schmeckt.
Küche ist, wie Sprache, dynamisch. Sie ändert sich mit den Bedingungen. Die „traditionelle“ deutsche Küche (also die der letzten 100 Jahre) wird sich jedenfalls stärker im Wissenschatz halten können als jede in Deutschland zuvor übliche Küche, und vielleicht erlebt sie ja irgendwann wieder eine Renaissance.
Zumindest die klassischen Feiertagsgerichte (Kartoffelsalat zu Heiligabend, Gänse- oder Entenbraten mit Rot- und/oder Grünkohl am 1. Feiertag) werden wohl noch eine ganze Weile bestand haben. Davon abgesehen hätte ich es schon als Kind begrüßt, wenn es an einem heißen Sommer-Sonntag Gazpacho statt Sauerbraten mit Klößen zum Mittag gegeben hätte... --Gretarsson (Diskussion) 01:10, 21. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Also, ich esse gerne Braten mit Klößen/Knödeln (Kartoffel wie Semmel) und Rotkohl. Und Wildgerichte, Fleisch mit Beilage, Spätzle. Sauerbraten schmeckt doch gut. Mit Eintöpfen kann ich nicht so viel anfangen, aber die sind auch in Ordnung. Ist das jetzt besonders deutsche Küche? Jedenfalls findet man Gaststätten mit solchen Gerichten, zumindest in deutschen Reisegebieten, die ich öfters besucht habe (süddeutscher Raum, Harz), durchaus oft. Ach ja, Linsensuppe gab es öfter. Wobei ich die Hauptmahlzeit eher abends esse. Ansonsten sind nicht exotische Gerichte, die ich mag, wohl eher der Haute Cuisine zuzuordnen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:35, 21. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass das eine Frage der Sozialisation ist (vgl. Tausendjährige Eier, Stinktofu oder Surströmming), mag ich prinzipiell natürlich auch gerne Braten mit Klößen, aber eben nicht unbedingt an einem Tag mit 32 Grad im Schatten... --Gretarsson (Diskussion) 02:27, 21. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Tage später (bin nun endlich mal dazu gekommen, mir den Welt-Artikel durchzulesen)... Zitat: "Bezieht man die Fast-Food-Restaurants mit ein, verändert sich die Rangfolge drastisch: Dann liegt die US-amerikanische Küche mit Abstand an der Spitze", unter der Tabelle der "Weltweit beliebtesten kulinarischen Richtungen" (ohne Fastfood) mit "US-amerikanisch" auf Platz 4. Äh, was ist denn die "US-amerikanische Küche" *ohne Fastfood*, die sie *vor* indisch, französisch, mexikanisch, Thai usw. liegen lässt?! Merkwürdig, das. Auch scheinen da aktuelle Trends noch nicht berücksichtigt. Koreanische Küche weltweit hinter deutscher, scheint mir mittlerweile zweifelhaft. Einhergehend u.a. mit dem K-Pop-Hype. Zwei meiner Töchter sind da wie verrückt ;-) (Musik UND Küche und *alles*, und sie sind egtl. keine Teenies mehr...) --AMGA (d) 10:09, 21. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich können das nur Steak Houses sein. Könnte weltweit durchaus vor französischer Haute Cuisine liegen, aber vor Currys? Vielleicht hat man da Tex-Mex den Texanern zugeschlagen und alle südamerikanischen Asaderos und Barbacoas den Steakhäusern? --Geoz (Diskussion) 13:58, 21. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hm, das mag sein. (BTW: so'n Steak scheint mir eigentlich auch ziemlich "fast", im Sinne "fast-food"; da wird nur *aus Gründen* viel Hokuspokus drum gemacht...) --AMGA (d) 16:58, 21. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Datei:Jay Dobyns profile.jpg
Hey Jungchen! Das war MEIN Bier. Das wird dich teuer zu stehen kommen! --Geoz (Diskussion) 17:09, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Schön, dass mal ein weniger prominentes Land auf der WP-Hauptseite präsentiert wird. Das teuerste Bier der Welt bitte! --110.54.143.134 12:15, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Eins Gutschein teures Bier. Hier ---> X <---- ausschneiden, nach Mexiko fliegen, Corona-Brauerei finden, Gutschein vorlegen, Brauereibesichtigung bezahlen und das Bier probier'n. --Bluemel1  🔯 15:00, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wieso Mexiko? Corona gibt es online bei Rewe. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:14, 19. Jul. 2019 (CEST) Wirklich teures Bier[Beantworten]
Teuer ist gewünscht. Sollte er nach Mexiko fliegen und sich dann REWE-Bier per Post (AirMail gut, Schiff schlecht) zuschicken lassen, dann passt es wieder.--Bluemel1 🔯 21:28, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Allsopp's Arctic Ale von 1852 ist ein bisschen schwer zu bekommen. Beim letzten Mal ging das Fläschchen für eine halbe Million US-Dollar über die Theke. Zahlst du bar oder mit Karte? Dumbox (Diskussion) 17:51, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Suchmaschinen sind dämlich

Da suche ich nach Salz auf unserer Haut, Die letzte Fahrt und Der Alte und das Meer und es kommen irgendwelche unwichtigen(?), jedenfalls mir unbekannten Filme heraus. Bei Sieben Jahre kommt irgendein Roman, und irgendwas von AnnenMayKantereit. Warum können Suchmaschinen nicht das Ordentliche, was man sucht, liefern? :) Habt ihr ähnliche Erlebnisse? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:19, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Bei Marie kann ich es ja verstehen. :) -Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:50, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Bei Land in Sicht sind auch komische Ergebnisse vorne. :) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:44, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ist das eine Suchmaschine, die Cookies verwendet (dir also individualisierte Ergebnisse gibt)?--Wikiseidank (Diskussion) 09:27, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Woher soll die Suchmaschine überhaupt wissen, dass du *Filme* suchst, wenn du das so eingibst, wie oben beschrieben? Und was meinst du denn mit "Sieben Jahre" oder dem Allerweltstitel "Land in Sicht" überhaupt? --AMGA (d) 10:07, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die Filme kommen einfach, die meine ich gar nicht und kannte sie bis dahin gar nicht. Ich suchte etwas anderes, ich dachte vielleicht kommt jemand darauf, ansonsten würde ich zu "Land in Sicht" sagen: "Hey ho, pull man tow, pull man tow, the wind will blow" und zu "Sieben Jahre": "Tanz, tanz, sieben Jahre werden vergeh'n, tanz, tanz, mein Schwur der bleibt bestehen" --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:11, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nichts für ungut, aber dann suchst du nicht präzise genug. Ich habe gerade eingegeben: „weltuntergang vong wegen 1 klima“ und Google lieferte mir zuverlässig Treffer von focus.de, news.de und wunderweib.de mit den Überschriften: „Mitte des Jahrhunderts ist die Menschheit am Ende“, „Das Ende der Welt, wie wir sie kennen, naht“ und „Diese düstere Prognose schockt gerade alle!“ Es lohnt sich, ab November Lebensmittel auf Vorrat zu kaufen, denn 2020 wird laut futurezone.de so: Als ersten Meilenstein setzte der Algorithmus 2020: Hier soll der Lebensstandard abrupt drastisch abstürzen. Oder wie wir bei den Grünen sagen: „Der CO-Zwei-Fußabdruck des Durchschnittsbürgers wird im Umfang rückläufig sein.“--Bluemel1 … Zone Future 11:22, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die von dir genutzte Suchmaschine teilt offenbar deine Leidenschaft für Santiano nicht (d.h., so dämlich kann sie nicht sein), und so langsam kannst du es auch wieder gut sein lassen mit diesem Thema... *eyeroll!* --Gretarsson (Diskussion) 14:04, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Dämlich, echt jetzt? Na gut, nicht alles kann herrlich sein. --2A02:8388:1A06:1A00:2D8B:86C1:56DB:E0E 08:06, 21. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Hast du jetzt was gegen schöne Damen? --49.149.32.187 09:10, 22. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

"Verschwörungstheorien"

"Die Verschwö­rungs­theorien zur Mond­landung gehen davon aus, dass die Mond­landun­gen in den Jahren 1969 bis 1972 – insbeson­dere die erste bemannte Mond­landung der Apollo 11 am 21. Juli 1969 mit Neil Armstrong und Buzz Aldrin an Bord – nicht statt­gefun­den haben, son­dern von der NASA und der US-amerika­nischen Regie­rung vorge­täuscht worden seien."

Okay, nur eine Frage an die Wikimedia-Foundation:

Wie viel Geld erhaltet ihr eigentlich von der NASA? --49.149.32.187 12:38, 21. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mir gibt die NASA lumpige 30 Dollar im Monat und am Anfang war da noch ein Fernrohr mit Donald-Duck-Aufkleber. Die anderen bekommen bestimmt meeeeehr, aber mich kann nichts mehr erschüttern. Ich bin in allen Wissenschaften beheimatet in einer ganzheitlich vernetzten Denkweise und habe daher Klarheit über die unumstößliche Tatsache, dass die Erde nur ein Strafplanet extraterrestrischer Lebensformen ist, ich sag nicht: welche Formen, die Haunebu kommt gleich, muss mich sputen. Viel Spaß noch auf der Erde.--Bluemel1 [No sleep till Haunebu III] 14:09, 21. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Leider viel zu wenig, ich kann mir immer noch nicht davon einen Flug zum Mond leisten :-( --Elrond (Diskussion) 16:09, 21. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ja, die Budgetkürzungen sind schon ärgerlich. --109.75.95.212 16:12, 21. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Was ich ja nicht verstehe: es ist doch allgemein bekannt, das es eigentlich gar keinen Mond gibt. Völlig unklar, warum soviel Geld verpulvert wurde (und wird, siehe Frage!), um eine Landung auf einem nicht existenten Himmelskörper zu faken und bis heute zu vertuschen. Verrückte Welt! --AMGA (d) 16:51, 21. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Könnt ihr mich hören? Dann sage ich euch: Wie sollte man das fälschen? --2A0A:A540:9692:0:C0DD:8F11:D4D:EFB6 20:00, 21. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Verdammt, was soll das mit "Santiano" in jedem Thema jetzt hier?! Vorher nie gehört. Jetzt weiß ich's leider, hab in der Wikipedia nachgeguckt... --AMGA (d) 11:56, 22. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Praxisferne am grünen Tisch

Lt. unserem hochwohlgebornen Gesundheitsminister (Abschluss Po"Wi", Fern"uni" Hagen) sollte ab jetzt der KVB-Dienstarzt am Telefon entscheiden ob der RD kommt. Damit will er die Notaufnahmen entlasten. Der KVB-Doc handelt aber IMHO grob fahrlässig eine solche Entscheidung zu treffen, ohne den Pat. gesehen zu haben. Ich selbst habe mal gelernt dass man ohne eine körperliche Untersuchung gar kein Urteil abgeben kann und sollte. Die klinische Erfahrung gibt dieser Uni-Binsenweisheit leider Recht. Ergo im besten Fall eine neue bürokratische Hürde die sich nicht auswirkt, denn der KVB-Doc wird im Zweifel immer an die Notaufnahme verweisen. Im schlechtesten Fall eine Senkung der Standards, da man Pat. abweist ohne sie jemals zu Gesicht bekommen zu haben. Gruß -- Nasir Wos? 12:42, 22. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Du bist Arzt. Du hast es in der Hand, Personen mit ernsthaft eingeschränkter Urteilsfähigkeit in eine geeignete Anstalt einzubuchten. --85.3.194.140 13:12, 22. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]