Johan Grøttumsbråten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. Februar 2006 um 20:24 Uhr durch Historyk (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Johan Grøttumsbråten (* 12. Februar 1899, † 24. Januar 1983) war ein norwegischer Wintersportler und Olympiasieger.

In seiner Karriere wurde er insgesamt dreimal Olympiasieger und dreimal Weltmeister. Bei den Olympischen Winterspielen 1928 in Sankt Moritz gewann er im Skilanglauf die 18 Kilometer und die Nordische Kombination, vier Jahre später in Lake Placid siegte er erneut in der Kombination und wurde zudem 6. über 18 Kilometer. Schon 1924 in Chamonix hatte Grøttumsbråten Silber über 18 Kilometer sowie jeweils Bronze über 50 Kilometer und in der Nordischen Kombination gewonnen. Kombinationsweltmeister war er 1926 in Lahti und 1931 in Oberhof, in Lahti gewann er überdies die 18 Kilometer.