„Barsbek“ – Versionsunterschied
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Anfang des 14. Jahrhunderts lag die landesherrliche Burg Bramhorst in der Nähe des , das dem Burgherren unterstand. Ab 1383 gehörte das gesamte Dorf zum [[Kloster Preetz]]. |
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Am 29. April 1957 brannte nach Brandstiftung durch einen Feuerwehrmann ein Großteil der mit Reet gedeckten Bauernhöfe ab. Der Feuerschein war bis nach Kiel zu sehen. Wegen Wassermangels konnten die Feuerwehren der anderen Gemeinden nicht hinreichend helfen. |
Am 29. April 1957 brannte nach Brandstiftung durch einen Feuerwehrmann ein Großteil der mit Reet gedeckten Bauernhöfe ab. Der Feuerschein war bis nach Kiel zu sehen. Wegen Wassermangels konnten die Feuerwehren der anderen Gemeinden nicht hinreichend helfen. |
Version vom 19. November 2008, 16:15 Uhr
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 54° 23′ N, 10° 19′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Plön | |
Amt: | Probstei | |
Höhe: | 9 m ü. NHN | |
Fläche: | 8,73 km2 | |
Einwohner: | 661 (31. Dez. 2007) | |
Bevölkerungsdichte: | 76 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 24217 | |
Vorwahl: | 04344 | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 57 003 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Knüll 4 24217 Schönberg | |
Website: | www.amt-probstei.de | |
Bürgermeister: | Joachim Gafert | |
Lage der Gemeinde Barsbek im Kreis Plön | ||
Die amtsangehörige Gemeinde Barsbek liegt im Kreis Plön in Schleswig-Holstein.
Geografie und Verkehr
Barsbek liegt etwa 15 km nordöstlich von Kiel und etwa 3 km westlich von Schönberg an der Bundesstraße 502 von Kiel nach Lütjenburg.
Im Gemeindegebiet befindet sich das Naturschutzgebiet Barsbeker See.
Geschichte
Der Ort Barsbek wurde 1281 erstmals erwähnt. Der Ortsname bedeutet Barschbach.
Anfang des 14. Jahrhunderts lag die landesherrliche Burg Bramhorst in der Nähe des Dorfes, das dem Burgherren unterstand. Ab 1383 gehörte das gesamte Dorf zum Kloster Preetz.
Am 29. April 1957 brannte nach Brandstiftung durch einen Feuerwehrmann ein Großteil der mit Reet gedeckten Bauernhöfe ab. Der Feuerschein war bis nach Kiel zu sehen. Wegen Wassermangels konnten die Feuerwehren der anderen Gemeinden nicht hinreichend helfen.
Politik
Von den neun Sitzen in der Gemeindevertretung hat die Wählergemeinschaft UWB seit der Kommunalwahl 2003 sieben Sitze und die SPD zwei.
Wappen
Blasonierung: „In Rot ein silberner Barsch.“[1]
Wirtschaft
Der Ort ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt, es gibt jedoch auch viele Wohnsiedlungen von Pendlern, die in Kiel arbeiten.