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Das Konzept von Maschek besteht aus der Live-Synchronisation von zusammengeschnittenen Fernseh-Passagen. Ihre Neuvertonungen geben dem Videomaterial eine völlig neue Handlung, verwandeln die originäre Handlung in eine absurde Fernsehsatire. Opfer dieser Satire sind häufig Prominente wie [[Wolfgang Schüssel]], [[Alfred Gusenbauer]], [[Karl-Heinz Grasser]], [[Arnold Schwarzenegger]] oder der 1994 verstorbene Fernsehclown [[Arminio Rothstein]] alias ''Clown Habakuk''. |
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Version vom 11. Juni 2007, 13:44 Uhr
Maschek ist eine österreichische Kabarett-Gruppe, die aus Peter Hörmanseder, Ulrich Salamun und Robert Stachel besteht. Sie sind vor allem durch ihre Auftritte in der ORF-Fernsehsendung Dorfers Donnerstalk bekannt geworden.
Biografie
Maschek gründeten sich 1996, nachdem sich die Mitglieder beim Studium an der Universität Wien kennengelernt hatten. 1998 gaben sie ihr Bühnendebut im Wiener Lokal Hobbythek. 1999 boten sie zum ersten Mal eine Video-Live-Synchronisation dar, was von nun an ihr gängiges Konzept ihres Schaffens werden sollte. Im selben Jahr erntete ihr Kurzfilm Der Graue Star 2 - die Wehrmacht bei der Diagonale in Graz auf große Aufmerksamkeit. Es folgten unzählige Auftritte in Österreich. Ab 2002 traten sie regelmäßig unter dem Titel maschek.redet.drüber im Rabenhof in Wien auf. Seit 2005 sind sie fixer Bestandteil von Dorfers Donnerstalk. Seit 2006 synchronisieren sie auch politische Puppentheater ("Bei Schüssels", "Beim Gusenbauer"), deren Puppen von dem Linzer Karikaturist Gerhard Haderer entworfen wurden.
Werk
Das Konzept von Maschek besteht aus der Live-Synchronisation von zusammengeschnittenen Fernseh-Passagen. Ihre Neuvertonungen geben dem Videomaterial eine völlig neue Handlung, verwandeln die originäre Handlung in eine absurde Fernsehsatire. Opfer dieser Satire sind häufig Prominente wie Wolfgang Schüssel, Alfred Gusenbauer, Karl-Heinz Grasser, Arnold Schwarzenegger oder der 1994 verstorbene Fernsehclown Arminio Rothstein alias Clown Habakuk.