„Ninase“ – Versionsunterschied

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* {{BibISBN|3412071838|Seite=386}}
* ''Baltisches historisches Ortslexikon.'' Teil 1: ''Estland (einschließlich Nordlivland)'' (= ''Quellen und Studien zur baltischen Geschichte.'' Band 8/1). Begonnen von [[Hans Feldmann (Historiker)|Hans Feldmann]]. Herausgegeben von [[Heinz von zur Mühlen]]. Bearbeitet von [[Gertrud Westermann]]. Böhlau, Köln/Wien 1985, ISBN 3-412-07183-8, S. 386.


== Weblinks ==
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Aktuelle Version vom 2. Dezember 2020, 12:52 Uhr

Koordinaten: 58° 31′ N, 22° 13′ O

Karte: Estland
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Ninase
Aussichtsturm bei Ninase

Ninase ist ein Dorf (estnisch küla) auf der größten estnischen Insel Saaremaa. Es gehört zur Landgemeinde Saaremaa (bis 2017: Landgemeinde Mustjala) im Kreis Saare.

Einwohnerschaft und Lage

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Das Dorf hat zehn Einwohner (Stand 31. Dezember 2011).[1] Es liegt auf der gleichnamigen Halbinsel (Ninase poolsaar), die in die Ostsee hineinragt.

Zu dem Dorf gehört auch der im Frühjahr 2006 fertiggestellte Hafen Saaremaa sadam. Er dient vor allem Kreuzfahrtschiffen als Anlegestelle.

  • Eintrag in Eesti Entsüklopeedia (Online-Fassung)

Einzelnachweise

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  1. Estnisches Statistikamt