„Wikipedia:Redaktion Physik/Qualitätssicherung“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Dergi in Abschnitt Gequetschtes Licht
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* Die Kategorien "Signalverarbeitung", "Digitale Signalverarbeitung", "Nachrichtentechnik" und "Modulation (Technik)" kann ich nicht ganz nachvollziehen. Sicher, es steckt ein Körnchen Wahrheit darin. Aber auch nicht mehr als ein Körnchen. Ich würde es bei "Quantenoptik" und "Rauschen" belassen.
* Die Kategorien "Signalverarbeitung", "Digitale Signalverarbeitung", "Nachrichtentechnik" und "Modulation (Technik)" kann ich nicht ganz nachvollziehen. Sicher, es steckt ein Körnchen Wahrheit darin. Aber auch nicht mehr als ein Körnchen. Ich würde es bei "Quantenoptik" und "Rauschen" belassen.
--[[Benutzer:KaiMartin|-<)kmk(>-]] ([[Benutzer Diskussion:KaiMartin|Diskussion]]) 04:18, 4. Jun. 2019 (CEST)
--[[Benutzer:KaiMartin|-<)kmk(>-]] ([[Benutzer Diskussion:KaiMartin|Diskussion]]) 04:18, 4. Jun. 2019 (CEST)
::Naja, Amplitudenmodulation und Frequenzmodulation sind eindeutig in der Signalverarbeitung und Modulation verwendete Verfahren. Nach intensivem Lesen des Artikels stellt sich das Ganze für mich so dar: Nach den von mir gehörten Vorlesungen, verwendet man für die Erzeugung von Lasern "Leitungen" mit negativer Dämpfung, die durch (halbdurchlässige) Spiegel mehrfach durchlaufen werden. Eine negative Dämpfung ist eine Verstärkung. Im Sinne der Signaltheorie ist ein Laser somit ein Oszillator mit angeschlossenem Verstärker. Siehe [[Laser#Funktionsweise]] Arbeitet man nun mit mehreren Frequenzen und nichtlineaten Kennlinien ist diese in Sinne der Signaltheorie ein Mischer. Somit lässt sich das System signaltheoretisch beschreiben. Entsprechende Referenzen auf die Modulationsverfahren sind ebenfalls vorhanden. Warum der Artikel somit micht entsprechend kategorisiert werden sollte ist mir nicht verständlich. Allerdings zeigt diese Diskussion auch, die Qualität des Artikels: Er ist extrem schwer verständlich und äußerst interpretationsfähig.--[[Benutzer:Dergi|Dergi]] ([[Benutzer Diskussion:Dergi|Diskussion]]) 23:29, 4. Jun. 2019 (CEST)
::Naja, Amplitudenmodulation und Frequenzmodulation sind eindeutig in der Signalverarbeitung und Modulation verwendete Verfahren. Nach intensivem Lesen des Artikels stellt sich das Ganze für mich so dar: Nach den von mir gehörten Vorlesungen, verwendet man für die Erzeugung von Lasern "Leitungen" mit negativer Dämpfung, die durch (halbdurchlässige) Spiegel mehrfach durchlaufen werden. Eine negative Dämpfung ist eine Verstärkung. Im Sinne der Signaltheorie ist ein Laser somit ein Oszillator mit angeschlossenem Verstärker. Siehe [[Laser#Funktionsweise]] Arbeitet man nun mit mehreren Frequenzen und Kennlinien ist diese in Sinne der Signaltheorie ein Mischer. Somit lässt sich das System signaltheoretisch beschreiben. Entsprechende Referenzen auf die Modulationsverfahren sind ebenfalls vorhanden. Warum der Artikel somit micht entsprechend kategorisiert werden sollte ist mir nicht verständlich. Allerdings zeigt diese Diskussion auch, die Qualität des Artikels: Er ist extrem schwer verständlich und äußerst interpretationsfähig.--[[Benutzer:Dergi|Dergi]] ([[Benutzer Diskussion:Dergi|Diskussion]]) 23:29, 4. Jun. 2019 (CEST)


Die Punkte sind was für die Diskussionsseite. Ob allgemeinverständlich oder nicht, jedenfalls ist jetzt ein Artikel da, der schon lange auf der Liste der Fehlenden stand.--[[Benutzer:Claude J|Claude J]] ([[Benutzer Diskussion:Claude J|Diskussion]]) 07:58, 4. Jun. 2019 (CEST)
Die Punkte sind was für die Diskussionsseite. Ob allgemeinverständlich oder nicht, jedenfalls ist jetzt ein Artikel da, der schon lange auf der Liste der Fehlenden stand.--[[Benutzer:Claude J|Claude J]] ([[Benutzer Diskussion:Claude J|Diskussion]]) 07:58, 4. Jun. 2019 (CEST)

Version vom 4. Juni 2019, 22:44 Uhr

Abkürzung: WP:RP/QS, WP:RPQS
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Crossover-Übergang

Bei diesem Artikel stellen sich mir mehr Fragen als er beantwortet:

  • Wer täuscht hier wem etwas vor?
  • Was ist hier genau mit "wahr" gemeint?
  • Zu einem physikalischen Fachbegriff würde ich einen englischen Parallel-Artikel erwarten. Im Moment ist keiner über Wikidata verbunden. Unter der improvisierten Übersetzung "Crossover Transition" finde ich in en-WP nichts.
  • Das als Literatur angegebene Lehrbuch ist nicht gerade ein weit bekanntes Standardwerk. Bei Amazon finde ich es nur (oder immerhin) als Gebraucht-Exemplar.
  • Google Scholar findet immerhin einige (wenige) Paper, in denen der Begriff verwendet wird. Ein Fake ist damit ziemlich unwahrscheinlich.
  • Ein Graph, in dem so ein Übergang dargestellt ist, würde wahrscheinlich viel für das Verständnis tun.
  • Der Schreibstil ist für einen Lexikon-Artikel unangenehm dozierend. ("... betrachten wir ...")
  • Dem Abschnitt "Zur Bedeutung des Begriffs" kann ich nicht wirklich die Bedeutung des Begriffs entnehmen. Vollzitat:

„Es ist eine wichtige Aufgabe der Theoretischen Physik gegenüber z B. der Experimentalphysik solche nur „vorgetäuschten“ Übergänge von „verschmierten echten Phasenübergängen“ zu unterscheiden. Der Unterschied wird im Verhalten beim sog. Thermodynamischen Grenzfall sichtbar, wo bei „echten“ Phasenübergängen die Verschmierung bzw. Abrundung verschwinden muss.“

Vielleicht liegt es an meinen Bildungslücken in der Thermodynamik. Aber so richtig überzeugend finde ich den Artikel im momentanen Zustand nicht.---<)kmk(>- (Diskussion) 06:39, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Ich stimme zu. Ich habe mal unsere Bibliothek geplündert und schaue, was sich aus Goldenfeld (1992): Lectures on Phase Transitions and the Renormalization Group, S. 271-282 (und einigem Beiwerk, um zu verstehen, worum es da geht) herausklopfen lässt; der widmet dem Phänomen nämlich ein paar Abschnitte. Das Monsterle macht statistische Physik, das kann ja was werden :D --Blaues-Monsterle (Diskussion) 17:42, 24. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
mir ist der Begriff öfter im Zusammenhang mit dem "BEC-BCS crossover" begegnet, der vor einigen Jahren experimentell intensiv untersucht wurde, vgl. arxiv:1402.5171 bzw. BEC+BCS+crossover - aber das nur ggf als Bsp zur Illustration.--Qcomp (Diskussion) 17:54, 24. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Kohlenstoff-Brennstoffzelle

Hier wird unter Historisches durchaus Bemerkenswertes berichtet, doch wurde die Kritik daran verschwiegen, was ich anhand der Quellen berichtigt habe. Es wird meines Erachtens eine aktuelle Forschung vorgegaukelt, die es aber in dieser Richtung nicht mehr gibt. Die angeführte Quelle 2001 Smithsonian Institution schreibt dazu: "Several subsequent researchers have stated that Jacques's was the last notable attempt to derive electricity directly from coal." Nun wird aber zu den Artikeln Festoxidbrennstoffzelle und Schmelzkarbonatbrennstoffzelle verwiesen, die jedoch in eine ganz andere Richtung gehen. Von Kohle ist da nicht mehr die Rede, sondern von Feststoffen als Material, nicht aber als Brennstoff. Diese beiden Artikel müssten daher auch mal geprüft werden.--Hannover86 (Diskussion) 00:56, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Für mich persönlich befindet sich das Thema deutlich außerhalb des Bereichs, auf dem ich mich auf sicherem Wissensgrund bewege. Falls nicht jemand anders einspringt, würde ich auf die Redaktion Chemie verweisen. Da könnte die Wahrscheinlichkeit für elektrochemische Auskenner größer sein als hier. ---<)kmk(>- (Diskussion) 03:22, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Websuche zeigt doch auf Anhieb dass 2018 daran aktuell gearbeitet wird. Zu der Pionierrolle von Jacques liesse sich hiernach übrigens noch mehr sagen, da wird auch ein Verfahren mit Schmelzkarbonat geschildert.--Claude J (Diskussion) 09:13, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Korrekt, an der Kohlenstoff-Brennstoffzelle wird nach wie vor geforscht, beispielsweise auch an Varianten, die biobasierten Kohlenstoff nutzen: a) aus pyrolysierten Sägespänen: Shuangbin Li, Cairong Jiang, Juan Liu, Haoliang Tao, Xie Meng: Mechanism of enhanced performance on a hybrid direct carbon fuel cell using sawdust biofuels. In: Journal of Power Sources. Band 383. Elsevier, April 2018, S. 10–16, doi:10.1016/j.jpowsour.2018.02.040 (elsevier.com). b) aus Maisspindeln: Jinshuai Yu, Yicheng Zhao, Yongdan Li: Utilization of corn cob biochar in a direct carbon fuel cell. In: Journal of Power Sources. Band 270, Dezember 2014, S. 312–317, doi:10.1016/j.jpowsour.2014.07.125. Die Aussage „last [...] attempt to derive electricity directly from coal“ beruht darauf, dass Forschungsarbeiten hochreinen oder zumindest aschearmen _Kohlenstoff_ (carbon) gegenüber bergmännisch gewonnener _Kohle_ (coal) bevorzugen. Das bedeutet nicht, dass man das Ziel der Nutzung von Kohle aufgegeben hat. Stattdessen macht man sinnvollerweise einen Zwischenschritt und optimiert die Brennstoffzellen zuerst im Betrieb mit Kohlenstoff. Grüße --Nick B. (Diskussion) 09:43, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Nachtrag 1: Koks kann als Brennstoff in SOFC-Zellen genutzt werden: Yong-min Xie, Jiang-lin Li, Jin-xing Hou, Pei-jia Wu, Jiang Liu: Direct use of coke in a solid oxide fuel cell. In: Journal of Fuel Chemistry and Technology. Band 46, Nr. 10, Oktober 2018, S. 1168–1174, doi:10.1016/S1872-5813(18)30048-3 (elsevier.com [abgerufen am 23. April 2019]). Nachtrag 2: Löschen geht viel schneller als das Neuschreiben von Text und die Suche nach guten Quellen. Daher bitte ich darum, unbelegete oder unvollkommen formulierte Textteile nicht einfach zu löschen. Durch Löschen von Text stößt man die entsprechenden Autoren vor den Kopf, diese hatten – abgesehen von Vandalismus – ja einen Grund, warum sie die Inhalte genau so geschrieben haben. Vor dem Löschen sollte man sich daher um Verbesserung missverständlicher Stellen und um Belege bemühen oder die Angelegenheit zur Diskussion stellen. --Nick B. (Diskussion) 11:08, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Theoriefindung ist nun mal bei WP nicht erlaubt. Das ist hier kein Wissenschaftsforum, sondern eine Enzyklopädie. Und da gibt es die Belegpflicht. Quellenarbeit betreibe ich selbst schon zur Genüge, und mit Löschungen habe ich auch bei anderen Themen zu kämpfen. --Hannover86 (Diskussion) 16:11, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Die Belegpflicht ist sinnvoll, aber es ist nicht gut, unbelegte aber einigermaßen plausible Textabschnitte gleich zu löschen. Eine gesunde Skepsis ist in Wikepedia immer angebracht, aber trotzdem sollte man davon ausgehen, dass die meisten Textbeiträge gutgemeinte Ergänzungen sind (Wikipedia:AGF).--Nick B. (Diskussion) 16:49, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Hydrostatisches Gleichgewicht

Der Artikel ist im Vergleich zum englischen Artikel eher armselig. Insbesondere bleibt formelseitig unerklärt wie ein Druck z.B. in der Atmosphäre höhenabhängig sein kann, wenn man im Mechanischen Gleichgewicht ist. Das liegt an dem zusätzlichen externen Feld, welches die Gradientenkraft (Gradient im Druck) ausgleicht. Mag das jemand von euch ausbauen? Wäre wirklich schön zu sehen :) biggerj1 (Diskussion) 07:08, 10. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist tatsächlich sehr dünn. Es konzentriert sich sehr auf Beispiele, es fehlen allgemeine Informationen und jegliche formelmäßige Betrachtung. Ich hab den QS-Baustein gesetzt. --Cyberolm (Diskussion) 11:14, 10. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Außerdem stellt er zwei verschiedene Begriffe dar. Einmal das Gleichgewicht eines Objekts in einem Medium wie Wasser oder Luft unter dem Einfluss der Schwerkraft (Abscnhnitte "Biologie" und "Mechanik"). Und dann noch die Schichtung des Mediums selbst unter dem Einfluss der Schwerkraft (Abschnitte "Astrophysik" und "Meteorologie"). Das sollte auf zwei Artikel aufgeteilt werden, mit einer Begriffsklärung als Weiche für die Leserschaft. ---<)kmk(>- (Diskussion) 13:34, 14. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Eine gute Quelle finde ich Fluid Mechanics: Volume 6 (Course of Theoretical Physics S) von Landau und Lifshitz: http://users-phys.au.dk/srf/hydro/Landau+Lifschitz.pdf Das erste Kapitel zu idealen Fluiden ist recht aufschlussreich! biggerj1 (Diskussion) 14:45, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
@-<)kmk(>-: Das ist mE ein- und derselbe Begriff, weil auch eine Schicht im Medium ein Objekt im Medium ist. --Bleckneuhaus (Diskussion) 14:59, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Weißer Laser

Aus der allgemeinen QS hierher überwiesen. Näheres siehe Artikel-Disk. --Innobello (Diskussion) 10:53, 13. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ich schließe mich der Diagnose von Ulfbastel an. Hier geht es um drei zwar eng benachbart auf einem die angesiedelte, aber immer noch physikalisch getrennte Festkörperlaser mit unterschiedlichen Farben. Wenn diese drei Festkörperlaser gleichzeitig und mit passender Intensität emittieren, erhält man für das menschliche Auge weiß erscheinendes Licht. Das ist aber immer noch Licht von drei unabhängigen Laserquellen. Das einen "weißen Laser" zu nennen, ist zwar ein wenig irreführend, kann man aber mit viel gutem Willen noch als Wissenschafts-Marketing-Trick durchgehen lassen. Damit das Ganze zu leuchten anfängt, haben die Original-Autoren es allerdings mit einem gepulsten UV-Laser gepumpt. Jo. So ein Kurzpuls-Laser im (nahen) UV ist auch knapp 60 Jahre nach der Erfindung des Lasers noch kein Gerät, das sich mal eben bei Amazon bestellt. Dazu braucht es auch noch eine Optik, die dafür sorgt, dass der Laser jeder Farbe getrennt die richtige Pump-Intensität bekommt. Das wars dann mit dem im Abschnitt "Mögliche Anwendungen" suggerierten breiten Einsatz in "Displays", oder als die Bandbreite erhöhenden Ersatz für WLAN. Schon gar nicht ist diese Art der Lichterzeugung in irgendeiner Weise effizienter als existierende Technologien zur Erzeugung von weiß erscheinendem Licht.
Um es mit Ulfs Worten zu sagen: "(...) der ganze Schmus ist also marketingmäßig an den Haaren herbeigezogen."
Wenn ich mir diese Unterseite des Hauptautors des Artikels anschaue, scheint es sich bei dem Artikel um das Ergebnis eines Uni-Seminars zu handeln. Wobei der Autor sich selbst eher fachfremd charakterisiert. Aus fachlich vorbelasteter Sicht kann ich nur sagen, das sieht man dem Artikel speziell in der vom Hauptautor eingestellten Version auch an. Alles nicht völlig falsch, in Summe aber doch Falsches suggerierend.
Auch wenn das zentrale Missverständnis eines Lasers mit weißer Farbe mittlerweile durch Formulierungen von Summ und Ulf nicht mehr so wahrscheinlich eintritt, bleibt ein Problem: Beim "Weißen Laser" handelt es sich um keinen in der Fachliteratur etablierten Begriff. Da helfen auch keine Einmal-Artikel bei Golem oder die Texte der Presseabteilung der Arizona State University.
Vor diesem Hintergrund schlage ich den Artikel zur Löschung vor. Was meint ihr? ---<)kmk(>- (Diskussion) 04:54, 14. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich schließe mich konsequenterweise trotz meiner mühevollen Verbesserungsversuche an. Was machen wir mit dem Begriff (WL...) und dem Inhalt. Letzterer könnte bei OPSL erwähnt werden, das Lemma ist eben blöd besetzt durch die Werbung. Zu ersterem: Es gibt einen ziemlich weiß strahlenden Laser, der aber nicht so genannt wird (Ar+/Kr+ - Mischgaslaser mit mehreren zugleich schwingenden Linien). Wäre aber ziemlich mitleidig, das Lema so zu retten. --Ulf 15:26, 14. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich war mal so frei und habe einen Löschantrag gestellt. Über eine Weiterleitung (wohin denn nur?) o.ä. müssen wir uns m.E. keine Gedanken machen. Gruß --Juesch (Diskussion) 20:28, 18. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Gradient

Uff, das ist eine Liste von allen möglichen Gradienten. Die kann beliebig weitergeführt werden. Wollen wir das? Ich weiss nicht, wo das hinführen soll. Gradient (Meteorologie) ist genauso einfach eine Liste, die sicherlich auch nur unvollständig sein kann... Löschen wir das? biggerj1 (Diskussion) 14:56, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Nein, wollen wir nicht. --Blaues-Monsterle (Diskussion) 15:49, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Sagte er und räumte gleich mal auf ... Ich finde: passt nun. Kein Einstein (Diskussion) 15:57, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Die Meteorologie benutzt denselben Gradienten-Begriff wie die anderen Naturwissenschaften. Gradient (Meteorologie) sollte inhaltlich ausgeweitet und auf Gradient (Physik) verschoben werden. (Chemie und Biologie sind dann an dieser Stelle einfach mal unter dem Schirm der Physik mitgemeint) ---<)kmk(>- (Diskussion) 20:44, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ich stimme zu; es fehlt ein Übersichtsartikel, der anschaulich beschreibt, was das Resultat des Gradientenoperators aussagt. --Blaues-Monsterle (Diskussion) 00:57, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Klassifizierung Therm. Systeme nach der Wechselwirkung mit der Umgebung

Von Benutzer:Pyrrhocorax wurde der Wunsch geäußert die aktuelle Darstellung der Begriffe offenes, geschlossenes und abgeschlossenes thermodynamischen System zu diskutieren und zu verbessern. Wer sich hier berufen fühlt, mit zu diskutieren, schaue bei Diskussion:Thermodynamisches_System#Alle_Systeme_in_einem_Artikel_oder_je_einen_Artikel_pro_System. nach. Über rege nützliche Anregungen freut sich. ArchibaldWagner (Diskussion) 20:34, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Lorentz-Oszillator

Zwei Sachen gefallen mir hier nicht:

  1. Die dielektrische Funktion wird mit der Clausius-Mossotti-Gleichung und dem Oszillatormodell hergeleitet, aber irgendwie fehlt da der Kontext. In die Clausius-Mossotti-Beziehung geht ja auch schon ein epsilon ein, also muss ja schon dafür eine Permittivität definiert sein.
  2. Im Abschnitt "Dielektrische Funktion" taucht ein "ex(t)" auf, und es ist völlig unklar was das sein soll.

129.13.72.197 13:44, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe Mal die Struktur verbessert. Bei der Permittivität kenne ich eine andere Herleitung (und habe sie so auch wieder gefunden), da taucht keine Verschiebung von omega auf (siehe Diskussionsseite). Mag das Mal jemand crosschecken? biggerj1 (Diskussion) 10:39, 23. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Energiegleichung

Die Weiterleitungsseite Energiegleichung verweist im Moment auf Zustandsgleichung und ist als Lemmabegriff m.E. viel zu unbestimmt. Ich würde daher diese Weiterleitungsseite gerne löschen. Gibt es dagegen Einwände? Den einzigen Verweis aus dem Artikelnamensraum gab es vom Ersten Hauptsatz ... und hier irrierte der Link eher als dass er dem Leser half. ArchibaldWagner (Diskussion) 14:03, 27. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Pro--Cyberolm (Diskussion) 14:45, 27. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Pro--UvM (Diskussion) 15:17, 27. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Löschantrag eingetragen ArchibaldWagner (Diskussion) 11:52, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Hat bei der LD noch gefehlt, ich habe für dich auf den Knopf "Artikel eintragen" gedrückt: Löschdiskussion. --Wrongfilter ... 12:47, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Klystron

Ich habe im Artikel Klystron einen externen Link entfernt. Dieser verglich die Verstärkung eines Klystrons mit der Funktion einer Orgelpfeife. Schon der erste Satz ist eine physikalische Kostbarkeit: „In einem Klystron erzeugt eine Teilchenquelle Elektronen.“ Aha! Ich hab' mir schon immer gewundert, wo diese Viecher sich vermehren tun. Was ein Klystron mit einer Orgelpfeife zu tun hat, wird allerdings auf der Seite verschwiegen, ist auch nicht in den Animationen erkennbar. Zum Glück blieb der Wikipediaartikel von dieser Aussage verschont.

Nun hat diese Seite (solstice.de/grundl_d_tph/titelseite.html) den Anspruch, Teilchenphysik erklären zu wollen, allerdings mit lausigem Design. Es gibt in der WP aber noch mehr Einträge, deren Sinnhaftigkeit mir lediglich dieses Beispiels wegen suspekt sind (Suchergebnis). Inhaltlich mag ich das nicht überprüfen, dafür gibt es Spezialisten. MfG --≡c.w. @… 20:41, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ich sehe nicht wirklich, dass die Seite den Anspruch hat, die Teilchenphysik wirklich tiefgreifend zu erklären. Sie will eher eine Auswahl an Einblicken bieten, die auch ganz ohne Vorwissen zugänglich sind. Dazu greift sie auf Konzepte und Umstände aus der Alltagswelt zurück. Es ist klar, dass diese Analogien immer nur Teilaspekte abdecken. Beim Orgelpfeifen-Vergleich zum Klystron ist es zum Beispiel das ansonsten nur über Formeln vermittelbare Konzept eines resonant schwingenden Mediums.
Den Weblink sehe ich auch nicht als besonders hilfreich an. Insbesondere bietet er nicht wirklich einen Mehrwert gegenüber dem was der Artikel selber anbietet. Von daher ist eine Entfernung durch unsere Richtlinie WP:WEB gedeckt.
Dieser Weblink war übrigens schon sehr lange im Artikel. Er wurde im Sommer 2005 mit diesem Edit eingebracht. Offenbar ist die Webseite einige Jahre später umgezogen, woraufhin die URL hier nachgezogen] wurde. ---<)kmk(>- (Diskussion) 03:56, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Bestätigung.
Das Beispiel eines Blasinstrumentes als Anschauung für die Erzeugung von Schwingungen in einem Resonator wird oft in amerikanischer Literatur genutzt. Es hat den Nachteil, dass es dann und nur dann anschaulich ist, wenn der Leser weiß, wie in Blasinstrumenten die Erzeugung der Töne funktioniert. Das ist zumindest in Amerika nicht der Fall, aber auch die Pampers-Generation in Europa wird das nicht wissen. Hier weiß man höchstens, dass es irgendwie funktioniert, man hätte also ein Beispiel dafür, dass es auch bei einem Hohlraumresonator funktionieren könnte, wenn man einfach Luft daran vorbei bläst.
Nur: bei einem Klystron soll nicht einfach nur eine Schwingung erzeugt, sondern ein Eingangssignals verstärkt werden, das sich sogar in gewissem Rahmen von der Eigenresonanz des Hohlraumresonators unterscheiden kann. (Selbst bei einem Klystron, das zur Schwingungserzeugung genutzt wird, wird durch das Klystron nur ein rückgekoppeltes Signals verstärkt.)
Es gibt dafür wesentlich besseres Anschauungsmaterial (ich sage jetzt nicht, wo man dieses findet ;-). Wenn ein Elektron an dem Spalt eines Hohlraumresonators vorbei fliegt, nimmt es Einfluss auf die freien Elektronen im Material, weil sich gleiche Ladungen abstoßen. Erst werden die Elektronen aus der ersten Flanke des Spaltes verdrängt - wo fließen sie hin? Auf die andere Seite des Resonators! Dafür benötigen sie etwas Zeit, die von der Resonanzfrequenz des Resonators abhängt. Dann fliegt das anfangs betrachtete Elektron auch dort vorbei, dadurch werden sie auch von dort verdrängt, sie fließen zurück und schon entsteht im Resonator eine gedämpfte Schwingung, die so lange anhält, bis sich die Elektronen im Material wieder gleichmäßig verteilt haben.
Und wenn nun nicht ein einzelnes Elektron vorbei fliegt, sondern ganze Elektronenbündel in jeweils genau den richtigen Abständen, dann entsteht schon eine recht kräftige Schwingung (gänzlich ohne Formeln).
Gruß, --≡c.w. @… 19:47, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Eulersche Gleichungen (Kreiseltheorie)

Dass der Artikel zu den Eulerschen Gleichungen etwas Formel-lastig ist, kann ich angesichts des Themas nachvollziehen. Ich habe allerdings Zweifel, ob wir dabei so weit gehen sollten, wie im Abschnitt Herleitung im Koordinatenraum. Meiner Meinung nach verlässt so eine Herleitung im Stil eines Mathematik-Lehrbuches den Bereich der für eine Enzyklopädie angemessen ist. Es wäre eher ein Fall für ein Wikibook.
Offensichtllich steckt in der Formulierung der Herleitung eine Menge Arbeit. (Ich hoffe mal, es ist nicht irgendwo eins-zu-eins abgeschrieben.) Deswegen zögere ich, diesen Abschnitt ersatzlos zu streichen. Was meint ihr? ---<)kmk(>- (Diskussion) 03:18, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Damit würde man möglicherweise einen ausgezeichneten Autor verärgern (hat auch Kreiseltheorie verfasst und diverse Artikel zur Kontinuumsmechanik). Die Ableitung ist ja schon einklappbar. Anderswo in der Wikipedia ist es ja auch erlaubt sehr in die Breite zu gehen wenn es um Auszeichnungskandidaturen geht.--Claude J (Diskussion) 08:29, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

  • Ich sehe kein Problem in der "Breite" der Darstellung -- sprich der Länge in Kilobyte oder auch der Zahl der Formeln. Vielmehr halte ich es für fraglich, ob Herleitungen und Beweise ein geeigneter enzyklopädischer Inhalt sind. Das ist ähnlich wie der Grund, warum ein Essay kein geeigneter Text für einen Artikel in der Wikipedia ist. Ein Essay will die Leser mit Argumenten überzeugen. Ein Beweis soll mit logischen Schlüssen die Aussage herleiten. Bei beidem geht es nicht um die Aussage selbst, sondern um den Weg dahin.
Ausnahmen sind natürlich, wenn der Beweis selbst eine eigenständige Relevanz aufweist. Typischerweise trägt er dann eine eigene Bezeichnung wie etwa die Cantor-Diagonalisierung. So eine Ausnahme liegt hier nicht vor.
  • Das Einklappen von Inhalten im ANR führt zu Problemen an unvermuteten Stellen (Weiterleitungen auf Anker gehen fehl, Druckertreiber sind verwirrt, ...) Vor diesem Hintergrund raten unsere Richtlinien vom Einklappen ab: Das (...) Einklappen von Tabellen und Inhalten ist im Allgemeinen in Artikeln unerwünscht. Die in der Richtlinie vorgesehene Ausnahme, wenn das Einklappen "den Artikel wesentlich zugänglicher macht", sehe ich hier nicht als erfüllt an. Das Einklappen macht den Artikel lediglich optisch kürzer.
  • Die doppelte Herleitung war bereits im Artikel bevor Alva2004, der Autor von Kreiseltheorie, die Eulerschen Gleichungen überarbeitet hat.
-<)kmk(>- (Diskussion) 18:52, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Also ich würde da nichts ersatzlos streichen, ohne mit dem Hauptautor zu sprechen. Aber eine allgemeinverständliche Einleitung, die könnte der Artikel vertragen. --Cyberolm (Diskussion) 15:25, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Die Herleitungen stammen nicht vom Hauptautor Alva2004. Vielmehr hat er sie hier im Rahmen seiner nahezu vollständigen Überarbeitung des Artikels entfernt. Später hat er sie "als Würdigung des Aufwands" in eingeklappter Form wieder ergänzt. ---<)kmk(>- (Diskussion) 19:09, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Hallo, wieso wird das hier besprochen und nicht auf der Diskussionsseite des Artikels? Erstens gehört es dorthin und zweitens geht die Diskussion an allen Beobachtern des Artikels vorbei. Meine Antwort habe ich dort gegeben. --Alva2004 (Diskussion) 21:32, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Durch weitere Beiträge von mir haben sich einige Redundanzen unter den Artikeln in der Kategorie:Kreiseltheorie aufgebaut. Die ganze Kategorie wird von mir gerade aufgebaut. Das dauert freilich seine Zeit und es fehlen immer noch einige Artikel. Sollte es Verbesserungspotentiale geben, würde ich mich gerne an entsprechenden Diskussionen auf den zugehörigen Diskussionsseiten beteiligen! --Alva2004 (Diskussion) 21:57, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Gequetschtes Licht

Vollständig unverständlich. --Dergi (Diskussion) 04:05, 3. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Im Artikel finden sich verschiedene Formelzeichen für den gleiche Größe z.B. Frequenz.
Es wird auf Modulationsverfahren Modulation (Technik) verwiesen allerdings wird der Zusammenhang nicht sauber hergestellt.
Aus meiner Sicht müsste insgesamt auf die Signaltheorie verwiesen werden. Was hat die Rausch oder Fluktuationsunterdrückung mit bekannten Verfahren wie z. B. Rauschunterdrückungsverfahren oder Dolby zu tun? Handelt es sich bei den nichtlinearen Elementen eventuell um Mischer (Elektronik), so sollte nicht nur "LO" Verwendung finden, sondern auch ein Bezug darauf was gemischt wird und warum. Ich als Nachrichtentechniker mit QED Hintergrund konnte nur in ungefähr feststellen, dass sich das Verfahren im obigen Dunstkreis bewegen müsste. Oder wird eventuell doch noch sowas wie Spreitzband Technologie Wideband CDMA eingesetzt?--Dergi (Diskussion) 04:17, 3. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Sind Quadraturamplitudenmodulation und Amplitudenquadratur aus dem Artikel verwand?--Dergi (Diskussion) 04:45, 3. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Es wird auf Schrotrauschen verwiesen. Hierin gibt es die Aussage:"Da dieses Rauschen nicht durch technische Maßnahmen unterdrückt werden kann, wird auch die Bezeichnung Schrotrauschgrenze verwendet." es wird nich deutlich herausgehoben, ob der Vorgang des Quetschen tatsächlich die Schrotrauschgrenze verschiebt.--Dergi (Diskussion) 04:55, 3. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Was ist "Abkonversion" verwand mit dem englischen Up-conversion?.........und so weiter--Dergi (Diskussion) 05:05, 3. Jun. 2019 (CEST).Beantworten
Was ist Pumplicht?--Dergi (Diskussion) 23:44, 3. Jun. 2019 (CEST) . Was ist Abkonversion vom Typ I?--Dergi (Diskussion) 23:53, 3. Jun. 2019 (CEST).Beantworten
"Das Trägerfeld kann, muss aber nicht in den Kristall gestrahlt werden." - entspricht diese einer Amplitudenmodulation mit unterdrücktem Trager?--Dergi (Diskussion) 23:59, 3. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Was mir auffällt:

  • Der Abschnitt "Quantenphysikalischer Hintergrund" verrät nicht wirklich etwas zum Zusammenhang mit der Quantenmechanik.
  • Im Abschnitt "Quantenphysikalischer Hintergrund" wird nicht klar, was genau mit "Phase gemeint ist. Einerseits ist das nicht trivial. Andererseits ist die Phase einer der Schlüsselbegriffe des Artikels. Ohne ein Verständnis an dieser Stelle, bleibt das ganze Konzept unverständlich.
  • Der Abschnitt "Quantenphysikalischer Hintergrund" wechselt im dritten Drittel unvermittelt zur Darstellung eines Aufbaus. Diese Darstellung beginnt eher abstrakt im Stil eines Gedankenexperiments. Gegen Ende werden sogar konkrete Parameter wie "eine Million Messwerte" genannt. Den Sinn und Zweck dieses Aufbaus muss man zwischen den Zeilen lesen.
  • Der Abschnitt "Quantitative Beschreibung der (gequetschten) Unschärfe" gibt in der ersten Häfte mit der Unschärferelation die Verbindung zur Quantenmechanik an. Er folgt dabei der Darstellung, wie ich sie aus Vorlesungen und Büchern kenne. Auch hier sollte eine Erklärung der in den Formeln verwendeten Größen ergänzt werden.
  • In der zweiten Hälfte wechselt die "Quantitative Beschreibung der (gequetschten) Unschärfe" erst zu einer Aussage, wie Squeezed Light experimentell hergestellt wird. Dann schwenkt er wieder zur eher theoretischen Definition, was unter dem Quetschfaktor zu verstehen ist.
  • Bei den Graphen in der Galerie am Ende von "Quantitative Beschreibung der (gequetschten) Unschärfe" bleibt unklar, was da gegen was aufgetragen ist. An dieser Stelle vermisse ich einen Verweis auf die Wignerfunktion.
  • Die Aussagen im ersten Teil des Abschnitts "Physikalische Bedeutung von Messgröße und Messobjekt" sind zwar nicht falsch. Sie wirken aber als etwas unstruktuuriert aneinander gereiht. Außerdem wird nicht immer deutlich, warum etwas so ist wie es ist. Zum Beispiel wüsste ich gern, warum es nötig ist, dass die Zeitabschnitte identische Längen haben müssen.
  • Der letzte Absatz des Abschnitt "Physikalische Bedeutung von Messgröße und Messobjekt" zieht ohne Beleg und explizite inhaltliche Begründung eine Analogie zur Amplitudenmodulation, Frequenzmodulation. Daraus folgert er, dass gequetschtes Licht "eine Vielzahl von Anwendungen in der optischen Kommunikation und in der optischen Messtechnik (hat)." Zumindest diese letzte Aussage würde ich so nicht unterschreiben. Soweit ich weiß, gibt es bis jetzt erst eine reale technische Anwendung von gequetschtem Licht. Das ist der weiter hinten im Artikel zutreffend dargestellte Einsatz bei Gravitationswellendetektoren, insbesondere bei GEO600, LIGO und VIRGO. Und auch das hat einen erheblichen Aufwand zur Entwicklung gebraucht. Es hat schon seinen Grund, dass diese Technik erst mit Upgrades vor wenigen Jahren geschah, obwohl schon seit den Neunzigern von den Vorteilen von gequetschtem Licht die Rede war.
  • Der Abschnitt "Optische Präzisionsmessungen" stellt ausschließlich die Anwendung bei Gravitationswellendetektoren dar. Das ist ok, weil es ja die einzige tatsächlich umgesetzte Anwendung von Squeezed Light ist. Allerdings sollte die Überschrift dem Inhalt angepasst werden.
  • Die Aussagen im Abschnitt "Optische Präzisionsmessungen" sehen soweit korrekt aus. Ich würde nur hier und da an den Formulierungen schrauben. So wird im Moment etwa das Problem der Rückwirkung des Laserlichts auf den Bewegungszustand der Spiegel durch das gequetschte Licht "gelöst". Tatsächlich ist diese Rückwirkung trotzdem vorhanden und weiterhin einer der Mechanismen, die die Empfindlichkeit des Detektors begrenzen.
  • Der Abschnitt "Radiometrie/Kalibrierung von Photodetektoren" stellt zwar dar, dass man mit gequetschtem Licht eine Aussage über die Quanteneffizienz eines Photodetektors erhalten kann. Als Leser vermisse ich allerdings Aussagen dazu, warum das ein Problem ist, für das es sich lohnt, so eine Kanone von Messkonzept einzusetzen.
  • Im Abschnitt "Verschränkungsbasierte Quantenschlüsselverteilung" vermisse ich den ausdrücklichen Hinweis, dass es sich hier anders als bei der Anwendung in Gravitationswellendetektoren bisher lediglich um ein Proof-of-Principle handelt. Vor diesem Hintergrund empfinde ich den Abschnitt als deutlich zu lang in Relation zu den anderen.
  • Der Text im Abschnitt "Herstellung von gequetschtem Licht" kommt mir beim Überfliegen soweit in Ordnung vor.
  • Eins fiel mir bei der Herstellung auf: "Diese Prozesse können gut graphisch veranschaulicht werden. Siehe dazu Referenz.<ref ... />" -- diese Veranschaulichung sollten wir hier im Artikel leisten.
  • Der Artikel stützt sich stark auf die Arbeiten von Roman Schnabel. Zwar ist Roman Schnabel unbestritten einer der führenden Köpfe bei der Entwicklung der Technik einschließlich der Anwendung bei Gravitationswellendetektoren. Es gibt aber auch nich den einen oder anderen wichtigen Autor. Siehe dazu auch die Einzelnachweise im englischen Parallelartikel.
  • Die Kategorien "Signalverarbeitung", "Digitale Signalverarbeitung", "Nachrichtentechnik" und "Modulation (Technik)" kann ich nicht ganz nachvollziehen. Sicher, es steckt ein Körnchen Wahrheit darin. Aber auch nicht mehr als ein Körnchen. Ich würde es bei "Quantenoptik" und "Rauschen" belassen.

---<)kmk(>- (Diskussion) 04:18, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Naja, Amplitudenmodulation und Frequenzmodulation sind eindeutig in der Signalverarbeitung und Modulation verwendete Verfahren. Nach intensivem Lesen des Artikels stellt sich das Ganze für mich so dar: Nach den von mir gehörten Vorlesungen, verwendet man für die Erzeugung von Lasern "Leitungen" mit negativer Dämpfung, die durch (halbdurchlässige) Spiegel mehrfach durchlaufen werden. Eine negative Dämpfung ist eine Verstärkung. Im Sinne der Signaltheorie ist ein Laser somit ein Oszillator mit angeschlossenem Verstärker. Siehe Laser#Funktionsweise Arbeitet man nun mit mehreren Frequenzen und nichtlinearen Kennlinien ist diese in Sinne der Signaltheorie ein Mischer. Somit lässt sich das System signaltheoretisch beschreiben. Entsprechende Referenzen auf die Modulationsverfahren sind ebenfalls vorhanden. Warum der Artikel somit micht entsprechend kategorisiert werden sollte ist mir nicht verständlich. Allerdings zeigt diese Diskussion auch, die Qualität des Artikels: Er ist extrem schwer verständlich und äußerst interpretationsfähig.--Dergi (Diskussion) 23:29, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Die Punkte sind was für die Diskussionsseite. Ob allgemeinverständlich oder nicht, jedenfalls ist jetzt ein Artikel da, der schon lange auf der Liste der Fehlenden stand.--Claude J (Diskussion) 07:58, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten