„Hans-Henning Schröder“ – Versionsunterschied

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'''Hans-Henning Schröder''' (* [[1949]]) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.
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Hans-Henning Schröder wurde 1949 geboren. Er war bis April 2014 als Wissenschaftlicher Direktor am Deutschen Institut für internationale Politik und Sicherheit (SWP) in Berlin tätig und lehrte Politikwissenschaft (regionale Politikanalyse mit Schwerpunkt Osteuropa) an der Freien Universität Berlin. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören der politische und gesellschaftliche Wandel in Rußland seit 1991 mit Schwerpunkt auf Eliten sowie sowjetische und russische Außen- und Sicherheitspolitik. Er ist Mitglied des Boards des „Bertelsmann Transformation Index“ (BTI) und Mitherausgeber der “Russland-Analysen” und des "Russian Analytical Digest".
Hans-Henning Schröder war bis April 2014 als Direktor am Deutschen Institut für internationale Politik und Sicherheit in Berlin tätig und lehrte Politikwissenschaft (regionale Politikanalyse mit Schwerpunkt Osteuropa) an der Freien Universität Berlin. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören der politische und gesellschaftliche Wandel in seit 1991 mit Schwerpunkt auf Eliten sowie sowjetische und russische Außen- und Sicherheitspolitik. Er ist Mitglied des Boards des Transformation (BTI) und Mitherausgeber der - und des Analytical .

== Weblinks ==
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{{Personendaten
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Aktuelle Version vom 28. November 2024, 19:23 Uhr

Hans-Henning Schröder (* 1949) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.

Hans-Henning Schröder war bis April 2014 als wissenschaftlicher Direktor am Deutschen Institut für internationale Politik und Sicherheit in Berlin tätig und lehrte Politikwissenschaft (regionale Politikanalyse mit Schwerpunkt Osteuropa) an der Freien Universität Berlin. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören der politische und gesellschaftliche Wandel in Russland seit 1991 mit Schwerpunkt auf Eliten sowie sowjetische und russische Außen- und Sicherheitspolitik. Er ist Mitglied des Boards des „Bertelsmann Transformation Index“ (BTI) und Mitherausgeber der „Russland-Analysen“ und des „Russian Analytical Digest“.