Quelltext der Seite Bahnstrecke Zürich–Winterthur

Zur Navigation springen Zur Suche springen

Du bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten:

Deine IP-Adresse befindet sich in einem Bereich, der in allen Wikimedia Foundation-Wikis gesperrt ist.

Die Sperre wurde durchgeführt von ‪EPIC‬. Die angegebene Begründung ist Open proxy/Webhost: See the help page if you are affected.

Beginn der Sperre: 09:48, 2. Jul. 2024
Ablauf der Sperre: 09:48, 2. Jul. 2025

Deine aktuelle IP-Adresse ist 206.189.44.186. Der gesperrte Bereich ist 206.189.32.0/20.

Bitte füge alle Informationen jeder Anfrage hinzu, die du stellst. Wenn du glaubst, dass die Sperre ein Fehler ist, kannst du zusätzliche Informationen und Hilfestellungen in der globalen Richtlinie „Keine offenen Proxys“ finden.

Anderenfalls stelle bitte eine Anfrage im Meta-Wiki, um die Sperre zu diskutieren. Du kannst auch eine E-Mail an die Steward-VRT-Queue per stewards@wikimedia.org inklusive aller obigen Details schicken.

Du kannst den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren.

<!--schweizbezogen-->
{{Anker|oben}}
{| class="wikitable float-right"
{{BS-header|Zürich–Winterthur}}
{{BS-daten
| CH-FPF=750
| LÄNGE=via Wipkingertunnel: 26,1 km<br />via Käferbergtunnel: 27,8 km<br />via Weinbergtunnel: 28,4
| SPURWEITE=1435
| SPURWEITENKATEGORIE= 
| NETZKATEGORIE= 
| STRECKENKLASSE=D4
| STROMW=15 kV 16,7 Hz
| ZAHNSTANGE= 
| NEIGUNG=Portal [[Weinbergtunnel]]–[[Bahnhof Zürich Oerlikon|Zürich Oerlikon]]: 35 ‰<br />
[[Kemptthal]]–[[Effretikon]]: 15
| RADIUS= 
| V-MAX= 
| ZSS=[[ZUB 121|ZUB]], [[Integra-Signum|Signum]], [[Euro-ZUB]], [[Euro-Signum]]
| ZWEIGLEISIG= 
| BILDPFAD_FOTO=Swiss Rail SBB 450 114-4 SBahn.JPG
| PIXEL_FOTO=300px
| TEXT_FOTO=[[SBB Re 450]] auf der Fahrt nach Wetzikon
| BILDPFAD_KARTE=Zürich–Winterthur.png
| PIXEL_KARTE=300px
|CH-STRECKENNR=751 <small>(ZH Langstrasse–Wallisellen–Winterthur)</small><br />755 <small>(ZH Langstrasse–ZH Viadukt)</small><br />756 <small>(Überwerfung Hürlistein)</small><br />760 <small>(Zürich Hardbrücke–ZH Oerlikon)</small><br />748 <small>(ZH Langstrasse–ZH Oerlikon (DML))</small>}}
{{BS-table}}
{{BS2|tSTR||||[[Rechtsufrige Zürichseebahn|von Zürich Stadelhofen]], [[Hirschengrabentunnel]] 2148&nbsp;m}}
{{BS4|tSTR+l|tKRZt|tSTRq|tSTR+r|||}}
{{BS4|tSTR|tBHF|KBHFa|tBHF|{{BSkm|−0,6|0,0}}|[[Zürich Hauptbahnhof|Zürich HB]]}}
{{BS4|tSTR|tSTRe|STR|tSTRe|||[[Weinbergtunnel]] 5.358/5.434&nbsp;m}}
{{BS4|tSTR|STR|ABZg+l|ABZlr|||[[Linksufrige Zürichseebahn|nach Zürich-Wiedikon–Thalwil]]}}
{{BS4|tSTR|STR|ABZgl|STR+r}}
{{BS4|tSTR|STR|STR2uh|hSTR3a|||[[Aussersihler Viadukt]] 834&nbsp;m}}
{{BS4|tSTR|STR2uh|hSTR3+1|STR+4uh}}
{{BS4|tSTR|hSTR+1|STR+4uh|STR}}
{{BS4|tSTR|hSTR|STRl|ABZg+r|}}
{{BS4|tSTR|xhABZgl|hSTR+r|BHF|{{BSkm|1,9|0,2}}|[[Bahnhof Zürich Hardbrücke|Zürich Hardbrücke]]}}
{{BS4|tSTR|exhSTRe|hSTRe|ABZgl|||[[Bözbergstrecke|nach Zürich-Altstetten–Baden]]}}
{{BS4|tSTR|exSTR|STR|hSTRa@g|||[[Hardturmviadukt]] 1.126&nbsp;m}}
{{BS4|tSTR|exSTR|STR|hABZg+l|||von Zürich-Altstetten}}
{{BS4|tSTR|exSTR|STR|hDST|1,2|Hard}}
{{BS4|tKRZW|exhKRZWae|hKRZWae|hKRZWe||[[Limmat]]}}
{{BS4e|etKRZ|exSTRr|STR|STR|1,7||bis 1989: [[Rechtsufrige Zürichseebahn|Zürich Letten–Zürich Stadelhofen]]}}
{{BS4|tSTR||STR|tSTRa|||[[Käferbergtunnel]] 2.119&nbsp;m}}
{{BS4|tSTR||BHF|tSTR|2,3|[[Bahnhof Zürich Wipkingen|Zürich Wipkingen]]}}
{{BS4|tSTR||tSTRa|tSTR|||[[Wipkingertunnel]] 959&nbsp;m}}
{{BS4|tDST||tSTR|tSTR|205,4|Weinbergtunnel|}}
{{BS4|tSTRe||tSTRe|tSTRe}}
{{BS4|BS2l|BS2c23|BS2rc|BS2r}}
{{BS3|STRl|ABZg+lr|STRr}}
{{BS|DST||Zürich Oerlikon Süd}}
{{BS|BHF|4,7|[[Bahnhof Zürich Oerlikon|Zürich Oerlikon]]}}
{{BS|DST||Zürich Oerlikon Nord}}
{{BS|ABZgl|||[[#Oerlikon–Kloten–Bassersdorf|nach Effretikon über Kloten/Zürich Flughafen]]}}
{{BS|BHF|8,4|[[Bahnhof Wallisellen|Wallisellen]]|}}
{{BS|ABZgr|||[[Glatthalbahn|nach Wetzikon]]}}
{{BS|ABZg+r|||[[#Zürichberglinie (Zürich HB–Stadelhofen–Dietlikon/Dübendorf)|von Zürich Stadelhofen–Zürich HB]]}}
{{BS|BHF|11,1|[[Dietlikon]]|}}
{{BS2|BS2+l|eBS2+r|||}}
{{BS4|STR+l|ABZgr|exSTR||||Überwerfung Hürlistein}}
{{BS4|DST|STR|exSTR||14,8|Hürlistein}}
{{BS4|ABZg+l|KRZo|xKRZu|eABZq+l|14,8||[[Bahnstrecke Wettingen–Effretikon|von Zürich Oerlikon über Kloten]]/Zürich Flughafen}}
{{BS4|STRl|ABZg+r|exABZg+l|exSTRr|||}}
{{BS2|STR|extSTRa|||[[Brüttener Tunnel]] (geplant)|}}
{{BS2|SKRZ-Ao|extSTR|||[[Autobahn 1 (Schweiz)|A1]] Hürlistein 112&nbsp;m}}
{{BS2|BHF|extSTR|16,8|[[Effretikon]]}}
{{BS2|ABZgr|extSTR|||[[Bahnstrecke Effretikon–Hinwil|nach Wetzikon]]}}
{{BS2|BHF|extSTRe|20,5|[[Kemptthal]]}}
{{BS2|SKRZ-Au|exSKRZ-Au|||[[Autobahn 1 (Schweiz)|A1]] Lampergrain 185&nbsp;m}}
{{BS2|BS2l|eBS2r||||}}
{{BS|ÜST|22,9|Tössmühle|dreigleisig bis Winterthur}}
{{BS|hKRZWae|||[[Töss (Fluss)|Töss]] 61&nbsp;m}}
{{BS|ABZg+l|||[[Bahnstrecke Winterthur–Koblenz|von Bülach]]}}
{{BS|DST|25,0|Winterthur [[Güterbahnhof|GB]]}}
{{BS|BHF|26,1|[[Bahnhof Winterthur|Winterthur]]}}
{{BS|ABZgl|||[[Rheinfallbahn|nach Schaffhausen]]}}
{{BS|STR|||[[Tösstalbahn|nach Bauma]], [[Bahnstrecke St. Gallen–Winterthur|St. Gallen]], [[Thurtallinie|Romanshorn]] und [[Bahnstrecke Winterthur–Etzwilen|Etzwilen]]}}
|}
|}

Die '''Bahnstrecke Zürich–Winterthur''' (Fahrplanfeld 750) ist die meistbefahrene Eisenbahnstrecke der [[Schweiz]]. Sie wurde [[1855]] eröffnet und führt vom [[Zürich Hauptbahnhof]] über mehrere Streckenäste nach [[Winterthur]] und ist ein Nadelöhr im Schweizer Schienenverkehr. Praktisch alle Linien des Kernnetzes der [[S-Bahn Zürich]] befahren Teile dieser Strecke.

Der [[Bahnhof Effretikon]] an dieser Strecke ist der Bahnhof in der Schweiz, der von den meisten Passagieren passiert wird. Täglich fahren hier 102&nbsp;100 Menschen durch (2023).<ref>{{Internetquelle |autor=Jean-Claude Raemy |url=https://www.blick.ch/wirtschaft/sbb-auswertung-der-bahnhoefe-zeigt-hier-fahren-taeglich-am-meisten-menschen-mit-dem-zug-durch-id19826965.html |titel=Hier fahren täglich am meisten Menschen mit dem Zug durch |werk=[[Blick]] |datum=2024-06-09 |abruf=2024-06-09}}</ref>

== Geschichte ==

Die Bahnstrecke Zürich–Winterthur ist ein Teil der Verbindung, den die [[Zürich-Bodenseebahn]] von Zürich nach Romanshorn plante. Die [[Schweizerische Nordostbahn]] als Nachfolgerin der Zürich-Bodenseebahn eröffnete zunächst am 18.&nbsp;Mai 1855 den [[Thurtallinie|Abschnitt Winterthur–Romanshorn]], bevor am 27.&nbsp;Dezember des gleichen Jahres der Abschnitt von Winterthur nach [[Oerlikon]] in Betrieb ging. Mit der Eröffnung des letzten Abschnitts zwischen Oerlikon und Zürich am 26.&nbsp;Juni 1856 wurde die Bahnverbindung an den Bodensee schliesslich komplettiert.<ref name="waegli">Hans G. Wägli, Generalsekretariat SBB (Hrsg.): ''Schienennetz Schweiz.'' AS-Verlag, Zürich 1998, ISBN 978-3-905111-21-7.</ref> Die Strecke war von Beginn an mehrheitlich doppelspurig. Sie führt von Zürich über [[Bahnhof Zürich Wipkingen|Wipkingen]] nach Oerlikon und von dort über [[Wallisellen]], [[Dietlikon]] und [[Effretikon]] nach Winterthur. 1902 ging die Strecke ins Eigentum der [[Schweizerische Bundesbahnen|SBB]], die am 6. August 1925 die Strecke auf elektrischen Betrieb umstellte.

== Streckenabschnitte ==
[[Datei:SBB-Zue-W.svg|mini|links|Übersicht der Strecken]]
Einzig auf dem Abschnitt von Effretikon nach Winterthur gibt es keine Parallelstrecke. Zürich Hauptbahnhof und Oerlikon sind mittels drei Tunnelstrecken verbunden. Zwei davon vom oberirdisch gelegenen «alten» Kopfbahnhof nach Oerlikon. Seit 2014 führt mit der Inbetriebnahme des [[Weinbergtunnel]] und dem damit neu gebauten Tunnelbahnhof eine weitere Strecke nach Oerlikon. Von Oerlikon nach Effretikon gibt es drei Verbindungen: über Wallisellen, [[Kloten]] und den [[Flughafen Zürich|Flughafen]]. Die Zürichberglinie, die vom Hauptbahnhof über Stadelhofen nach Effretikon führt, wird von wenigen Ausnahmen abgesehen nur von S-Bahn-Zügen befahren.
[[Datei:Spelterini Zürich Industriequartier 1898.jpg|mini|links|Aufnahme von 1898: Der [[Aussersihler Viadukt]]]]

=== Wipkingerlinie (Zürich HB–Wipkingen–Oerlikon) ===
Dies ist die erste Verbindung zwischen Zürich HB und Oerlikon. Sie wurde am 26. Juni 1856 eröffnet und führte damals noch über eine Rampe zur Limmatbrücke. Diese verlief entlang der heutigen Röntgenstrasse, was deren geschwungenen Verlauf erklärt. Weil diese Rampe für die damaligen Lokomotiven zu steil war, erbaute man die Vorbahnhofsbrücke, die durch ihre geschwungene Streckenführung eine moderatere Steigung erlaubte. Sie war damals mit ihren 834 Metern die längste Eisenbahnbrücke der Schweiz. Ihr schliesst sich, nachdem ein kurzes Stück des alten Dammes erreicht ist, die Brücke über den [[Sihlquai]] und die Limmat an. Die beiden Brücken werden zusammen auch als [[Aussersihler Viadukt|Wipkinger Viadukt]] bezeichnet. Nach der Brücke folgt der [[Bahnhof Zürich Wipkingen]] und anschliessend gleich der [[Wipkingertunnel]] unter dem auslaufenden [[Käferberg]], nach welchem die Strecke noch ein Stück weit in einem offenen Einschnitt verläuft, wo sie sich mit der Käferberglinie vereinigt und schliesslich den [[Bahnhof Zürich Oerlikon]] in der [[Glatt (Rhein)|Glattebene]] erreicht. Sie war zwar von Anfang an als doppelspurige Strecke geplant, als solche konnte sie aber erst am 30. Mai 1860 ihren Betrieb aufnehmen. Sie ist seit 1925 elektrifiziert, am 6. August jenes Jahres wurde der elektrische Betrieb aufgenommen. Der Abschnitt wird von einem Teil der Fernverkehrszüge und der Linie {{S-Bahn Zürich|S24}} befahren.

=== Käferberglinie (Zürich HB–Hardbrücke–Oerlikon) ===
Die Käferberglinie, benannt nach dem [[Käferbergtunnel]], ist die zweite Verbindung zwischen Oerlikon und dem Hauptbahnhof. Sie wurde am 1. Juni 1969<ref>Hans G. Wägli: ''Schienennetz Schweiz.'' AS Verlag, Zürich 2010, Seite 33 + 49</ref> als Direktverbindung zwischen Oerlikon und [[Bahnhof Zürich Altstetten|Altstetten]] für Güterzüge gebaut. Am 23. Mai 1982<ref>Hans G. Wägli: ''Schienennetz Schweiz.'' AS Verlag, Zürich 2010, Seite 51</ref> wurde der doppelspurige [[Hardturmviadukt]] zum HB mit der Haltestelle Hardbrücke eröffnet. Die Haltestelle besass anfänglich nur die beiden Bahnsteigkanten auf der Rampe zum Hardturmviadukt. Mit dem Bau der S-Bahn-Strecke zwischen HB und Altstetten wurden zwei weitere Bahnsteige angebaut. Seit Inbetriebnahme der S-Bahn Zürich 1990 halten am [[Bahnhof Zürich Hardbrücke]] auch die S-Bahn-Züge ins Limmattal. Die Käferberglinie wird von den Zügen der {{S-Bahn Zürich|S3}}, {{S-Bahn Zürich|S6}}, {{S-Bahn Zürich|S7}}, {{S-Bahn Zürich|S9}}, {{S-Bahn Zürich|S15}}und {{S-Bahn Zürich|S16}} befahren.

=== Oerlikon–Wallisellen–Effretikon ===
Der Abschnitt Oerlikon–Effretikon ist die Fortsetzung der Wipkingerlinie und wurde am 27. Dezember 1855 von der [[Schweizerische Nordostbahn|Schweizerischen Nordostbahn]] eröffnet. Sie führt von Oerlikon geradlinig ostwärts am Nordrand der [[Glatt (Rhein)|Glattebene]] über Wallisellen, wo sie am Altbach entlang aufsteigt und [[Wangen-Brüttisellen|Brüttisellen]] umrundet. Ausläufer des Wangnerwaldes werden, wiederum ostwärts gerichtet, durchschnitten und [[Illnau-Effretikon|Effretikon]] erreicht. Bis zur Eröffnung der Flughafenlinie trug dieser Abschnitt die Hauptlast des Fernverkehrs. Sie ist seit Beginn als doppelspurige Strecke geplant worden, wobei das zweite Gleis erst später offiziell in Betrieb ging: Zürich–Wallisellen am 30. Mai 1860, Wallisellen–Effretikon im Jahr 1861. Am 6. August 1925 konnte der elektrische Betrieb aufgenommen werden. In Wallisellen zweigt die [[Glatthalbahn]]strecke (Fahrplanfeld 740) nach [[Dübendorf]]–[[Uster]]–[[Rapperswil SG]] ab, in Dietlikon mündet die Zürichberglinie ein. Der Abschnitt wird von den Linien {{S-Bahn Zürich|S8}}, {{S-Bahn Zürich|S19}} und {{S-Bahn Zürich|S14}} (bis Wallisellen) befahren.

[[Datei:Swiss Rail SBB 450 114-4 SBahn.JPG|mini|links|S3 nach Dietlikon, bei der Dienststation Hürlistein]]

=== Effretikon–Winterthur ===
Der Abschnitt Effretikon–Winterthur ist die Fortsetzung der Strecke von Zürich über Oerlikon, Wallisellen, Dietlikon, Effretikon und wurde 1855 von der [[Schweizerische Nordostbahn|Schweizerischen Nordostbahn]] eröffnet.

Der [[Illnau-Effretikon|Bahnhof Effretikon]] liegt auf einer Terrasse westlich des Grendelbachs. Die Bahnlinie folgt diesem Gewässer hinab bis zur [[Kempt]], die an der Ostseite ihres Tales bis zur Mündung in die [[Töss (Fluss)|Töss]] bei [[Dättnau]] begleitet wird. Nach Überbrückung der Töss geht es geradlinig zum [[Bahnhof Winterthur]].

1862 wurde die Strecke mit einer zweiten Spur ergänzt. 1877 baute die konkurrierende [[Schweizerische Nationalbahn]] (SNB) ein weiteres Gleis neben der bestehenden Doppelspur für ihre Strecke von Baden Oberstadt über Wettingen–Seebach–Kloten nach Winterthur. Doch schon 1878 erfolgte wegen finanziellen Problemen die Zwangsliquidation der SNB, und die Schweizerische Nordostbahn übernahm diese Gesellschaft. Im Jahre 1880 wurde darauf das dritte Gleis der ehemaligen SNB abgebrochen.

Heute wäre ein drittes Gleis von Nutzen, denn diese Strecke ist ein [[Nadelöhr]] der Verbindung von Zürich über Winterthur in die [[Ostschweiz]] und gilt als meistbefahrene Bahnstrecke der Schweiz.<ref>Neue Zürcher Zeitung, 31. Januar 2008</ref> Um die Streckenkapazität zu erhöhen, gab es schon viele verschiedene Projekte, so eine Erweiterung auf vier Gleise oder den [[Brüttener Tunnel]] als Fortsetzung der Flughafenlinie von Bassersdorf nach Winterthur. Diese Bemühungen scheiterten aber bisher immer an der Finanzierung und waren anfangs 2010 auch nicht für die [[Strategisches Entwicklungsprogramm Bahninfrastruktur|Bahn 2030]] geplant.<ref name="nzz20100324">{{Literatur |Autor=Stefan Hotz |Titel=Fuhrer will den Bürttener Tunnel |Sammelwerk=[[Neue Zürcher Zeitung]] |Nummer=69 |Datum=2010-03-24}}</ref> Als Notlösung wurde bisher ein Dreispurausbau der Strecke nach der Autobahnunterführung bei der Tössmühle bis in den Bahnhof Winterthur realisiert. In Winterthur-[[Töss (Winterthur)|Töss]] ist auf dem kantonalen Richtplan eine zukünftig geplante Zughaltestelle verzeichnet. In Winterthur führt die Strecke unter der [[Storchenbrücke]] hindurch, die in der Nacht für die Zugpassagiere bemerkbar beleuchtet ist.

{| class="wikitable float-right"
{{BS-header|Zürich Oerlikon–Kloten/Zürich Flughafen–Effretikon}}
{{BS-daten
| BILDPFAD_KARTE= Zürich Oerlikon–Kloten Zürich Flughafen–Effretikon.png
| PIXEL_KARTE=400px
| TEXT_KARTE= 
| CH-FPF=750
| LÄNGE= alte Klotenerlinie: 14,3&nbsp;km<br />Flughafenlinie: 15,6
| SPURWEITE= 1435
| SPURWEITENKATEGORIE= 
| NETZKATEGORIE= 
| STRECKENKLASSE=D4
| STROMG= 
| STROMW=15 kV 16,7 Hz
| STROMD= 
| ZAHNSTANGE= 
| NEIGUNGA= 
| NEIGUNG=alte Klotenerlinie:<br />[[Opfikon]]–[[Bahnhof Zürich Oerlikon|Zürich Oerlikon]]: 19&nbsp;‰<br />Flughafenlinie:<br />[[Bahnhof Zürich Flughafen|Zürich Flughafen]]–[[Bahnhof Zürich Oerlikon|Zürich Oerlikon]]: 25
| RADIUS= 
| V-MAX= 
| V-MAX-NT=
| ZSS=[[ZUB 121|ZUB]], [[Integra-Signum|Signum]], [[Euro-ZUB]], [[Euro-Signum]]
| ZWEIGLEISIG= 
| BILDPFAD_FOTO= 
| PIXEL_FOTO= 
| TEXT_FOTO= 
|CH-STRECKENNR=750 <small>(ZH Oerlikon Nord–ZH Flughafen–Dorfnest)</small><br />752 <small>(ZH Oerlikon Nord–Kloten–Hürlistein (Abzw.))</small><br />757 <small>(Kloten–Dorfnest (Überwerfung))</small><br />751 <small>(Hürlistein (Abzw.)–Effretikon)</small>}}
{{BS-table}}
{{BS2|STR||||[[#oben|von Zürich HB]]}}
{{BS2|BHF||4,7|[[Bahnhof Zürich Oerlikon|Zürich Oerlikon]]}}
{{BS2|ABZgr||||nach Effretikon über Wallisellen–Dietlikon}}
{{BS2|ABZgl|ABZq+l|5,4||[[Bahnstrecke Wettingen–Effretikon|von Wettingen]]}}
{{BS2|DST|STR|6,17|Opfikon Süd}}
{{BS2|ABZgl|KRZo|6,6||[[Bülach-Regensberg-Bahn|nach Bülach]]}}
{{BS2|ABZgl|ABZg+r|}}
{{BS2|tSTRa|tSTRa}}
{{BS2|tSTR|tBHF|7,2|[[Opfikon]]}}
{{BS2|tSTRe|tSTRe}}
{{BS2|STR2u|STR3}}
{{BS2|STR+1|STR+4u}}
{{BS2|STR|tSTRa|||[[Flughafentunnel (Zürich)|Flughafentunnel]]|1.215&nbsp;m}}
{{BS2|DST|tSTR|8,2|Riet|eingleisig bis Kloten}}
{{BS2|HST|tSTR|8,8|Kloten Balsberg}}
{{BS2|STR|tBHF|9,6|[[Bahnhof Zürich Flughafen|Zürich Flughafen]]}}
{{BS2|STR2|tSTR3|||[[Hagenholztunnel]]|2.837&nbsp;m}}
{{BS2|tSTR+1|STR+4}}
{{BS2|tSTR|BHF|{{BSkm|10,0|11,3}}|[[Kloten]]}}
{{BS2|tSTRe|STR|}}
{{BS2|ABZg+l|STRr|13,4||Abzw. Dorfnest}}
{{BS2e|eABZgl|exSTR+r|||alte Streckenführung bis 1980}}
{{BS2|BHF|exBHF|14,8|[[Bassersdorf]]}}
{{BS2|eABZg+l|exSTRr}}
{{BS2|eABZgl||||[[Brüttener Tunnel]] (geplant)}}
{{BS2|KRZu|STR+r|||Überwerfung Hürlistein}}
{{BS2|ABZg+r|STR|{{BSkm|18,3|14,8}}||[[#oben|von Oerlikon über Wallisellen]]}}
{{BS2|ABZg+l|STRr||}}
{{BS2|BHF||16,8|[[Effretikon]]}}
{{BS2|STR||||nach Winterthur}}
|}
|}

=== Oerlikon–Kloten–Bassersdorf ===
{{Hauptartikel|Bahnstrecke Wettingen–Effretikon}}

Die ehemalige [[Schweizerische Nationalbahn|SNB]]-Strecke Bassersdorf–[[Kloten]]–Opfikon wurde 1877 eröffnet. Am 6. August 1925 konnte der elektrische Betrieb aufgenommen werden. Anfänglich war die ganze Strecke einspurig. Mit dem Bau der Flughafenlinie wurde der Abschnitt (zwischen Verzweigung Dorfnest und Verzweigung Hürlistein) doppelspurig ausgebaut, auf dem beide Strecken zusammenfallen. Dabei wurde auch der Bahnhof Bassersdorf verlegt. Heute wird die Strecke von der {{S-Bahn Zürich|S7}} befahren. Die Strecke wurde im Zusammenhang mit dem Doppelspurausbau 1977–79 bei Opfikon überdeckt und an dieser Stelle die Station Opfikon errichtet.

=== Flughafenlinie (Oerlikon–Bassersdorf–Effretikon) ===
{{Hauptartikel|Flughafenlinie Zürich}}

1980 wurde die Flughafenlinie zwischen Oerlikon und Bassersdorf eingeweiht. Sie schliesst den [[Flughafen Zürich]] an den Schweizer Schienenverkehr an. Der [[Bahnhof Zürich Flughafen|Flughafenbahnhof]] liegt unter dem Check-In 3. Sämtliche Fernverkehrszüge zwischen Zürich und Winterthur sowie die Linien {{S-Bahn Zürich|S2}}, {{S-Bahn Zürich|S16}}(Nur bis Flughafen) und {{S-Bahn Zürich|S24}} befahren diese Strecke.

{| class="wikitable float-right"
{{BS-header|Zürich HB–Stadelhofen–Stettbach–Dübendorf/Dietlikon}}
{{BS-daten
| BILDPFAD_KARTE= Zürich HB–Stadelhofen–Stettbach–Dübendorf Dietlikon.png
| PIXEL_KARTE=400px
| TEXT_KARTE=
| CH-FPF=750
| LÄNGE=11,1
| SPURWEITE=1435
| SPURWEITENKATEGORIE= 
| NETZKATEGORIE= 
| STRECKENKLASSE=D4
| STROMG= 
| STROMW=15 kV 16,7 Hz
| STROMD= 
| ZAHNSTANGE= 
| NEIGUNGA= 
| NEIGUNG= [[Hirschengrabentunnel]] in<br />
Richtung Osten auf Höhe<br />
der Rämistrasse: 40
| RADIUS= 
| V-MAX=120
| V-MAX-NT=
| ZSS=[[ZUB 121|ZUB]], [[Integra-Signum|Signum]], [[Euro-ZUB]], [[Euro-Signum]]
| ZWEIGLEISIG=durchgehend
| BILDPFAD_FOTO= Zuerich stadelhofen1.jpg
| PIXEL_FOTO=400px
| TEXT_FOTO=Bahnhof Stadelhofen, Blick Richtung Zürichbergtunnel
|CH-STRECKENNR=710 <small>(ZH Hardbrücke–ZH Langstrasse)</small><br />745 <small>(ZH Langstrasse–Dietlikon Süd (S-Bahn))</small>}}
{{BS-table}}
{{BS|STR|||[[Bahnstrecke Zürich–Baden|von Baden–Zürich Altstetten]] und [[#oben|von Zürich Oerlikon]]}}
{{BS|BHF|1,9|[[Bahnhof Zürich Hardbrücke|Zürich Hardbrücke]]||}}
{{BS|KMW|{{BSkm|0,9|99,1}}}}
{{BS|tSTRa|99,3||Vorbahnhoftunnel}}
{{BS|tBHF|99,8|[[Zürich Hauptbahnhof|Zürich HB]]|Gl. 41–44}}
{{BS|tSTR|||[[Hirschengrabentunnel]]|2.148&nbsp;m|}}
{{BS3||tSTR|STR|||von Zürich HB}}
{{BS3||tSTR|xABZgl|1,7||nach Zürich Oerlikon}}
{{BS3e||tSTR|exBHF|2,9|Zürich Letten}}
{{BS3e||tSTR|extSTRa||[[Lettentunnel]]|2.093&nbsp;m}}
{{BS3||etABZg+l|extSTRr}}
{{BS|tSTRe}}
{{BS|BHF|101,6|[[Bahnhof Zürich Stadelhofen|Zürich Stadelhofen]]|}}
{{BS|ABZgr|102,3||[[Rechtsufrige Zürichseebahn|nach Rapperswil]]|}}
{{BS|tSTRa}}
{{BS|tSTR|||[[Zürichbergtunnel]]|4.968&nbsp;m|}}
{{BS|tSTRe}}
{{BS|tSTRa|||Stettbachtunnel|354&nbsp;m}}
{{BS|tBHF|106,9|[[Bahnhof Stettbach|Stettbach]]|}}
{{BS|tSTRe}}
{{BS|hSTRae|||[[Neugutviadukt]]|920&nbsp;m|}}
{{BS3|STR+l|ABZgr||108,0||Verzweigung Neugut|}}
{{BS3|ABZqr|KRZo||108,1||[[Glatthalbahn|von Wallisellen nach Rapperswil]]}}
{{BS|TUNNEL1|||Föhrlibucktunnel|199&nbsp;m}}
{{BS|hSTRae|||Weidenholzviadukt|550&nbsp;m}}
{{BS|ABZg+l|109,4||[[#oben|von Wallisellen]]|}}
{{BS|BHF|110,2|[[Dietlikon]]}}
{{BS|STR|||nach Effretikon||}}
|}
|}

=== Zürichberglinie (Zürich HB–Stadelhofen–Dietlikon/Dübendorf) ===
Hierbei handelt es sich um das eigentliche Kernstück der S-Bahn Zürich, denn das gesamte S-Bahn Konzept wäre ohne diese Neubaustrecke zusammen mit dem 4968&nbsp;Meter langen [[Zürichbergtunnel]] und dem 2148&nbsp;Meter langen [[Hirschengrabentunnel]] nicht realisierbar gewesen. Zusammen mit der S-Bahn wurde die Zürichberglinie zwischen Zürich HB und Dietlikon/Dübendorf am 27. Mai 1990 für den fahrplanmässigen Verkehr eröffnet. Die Strecke ist durchgehend doppelspurig und mit 15&nbsp;000&nbsp;Volt 16&nbsp;2/3&nbsp;Hertz elektrifiziert. Die Verzweigung Neugut, wo die Strecke mit der [[Glatthalbahn]]strecke verbunden ist, ist mit zwei einspurigen Brücken so ausgeführt, dass die Züge ohne Querung des Gegengleises abzweigen können. Die Zürichbergstrecke wird von den Linien {{S-Bahn Zürich|S3}}, {{S-Bahn Zürich|S5}}, {{S-Bahn Zürich|S9}}, {{Bahnlinie|S|11||white|#CCAAFF|#CCAAFF}}, {{S-Bahn Zürich|S12}}und {{S-Bahn Zürich|S15}} befahren.

== Unfälle ==
Am 8. Januar 1885 fuhr ein Zug Winterthur–Zürich der Nordostbahn nach dem Überfahren eines geschlossenen Signals auf einen aus [[Wettingen]] kommenden Zug auf. Der Zug aus Wettingen wurde von der Station [[Seebach (Stadt Zürich)|Seebach]] rückwärts über die auf offener Strecke liegende [[Abzweigstelle|Abzweigung]] geschoben, um nachher vorwärts in Richtung Zürich weiterzufahren. Der Unfall forderte sieben Verletzte und grossen Sachschaden.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.e-periodica.ch/digbib/view?rid=sbz-002:1885:5::23 |titel=Eisenbahnunfall bei Seebach |hrsg=Schweizerische Bauzeitung, Band 5 (1985), Heft 2 |seiten=11 |format=PDF 0.8&nbsp;MB |abruf=2013-11-21}}</ref>

Am 17. Dezember 1932 stiess bei Nebel ein [[Personenzug]] beim Bahnhof Zürich Oerlikon wegen Fehlern des [[Stellwerk]]s&shy;beamten auf eine stehende Dampflokomotive. Fünf Menschen starben, 16 wurden schwer verletzt.
{{Hauptartikel|Eisenbahnunfall von Oerlikon}}

Am 8. August 1992 stiessen beim Bahnhof Zürich Oerlikon ein nach [[Rafz]] fahrender S-Bahn-Zug und ein aus [[Romanshorn]] kommender Schnellzug seitlich zusammen. Ein junger Mann kam ums Leben, neun Personen wurden zum Teil schwer verletzt. Die S-Bahn hatte ein Signal überfahren, dass nicht mit der Zugsicherung [[Integra-Signum]] ausgerüstet war. Nach dem Unfall entschieden sich die SBB zur Einführung der Zugsicherung [[ZUB 121|ZUB]].<ref>{{Literatur |Autor=Walter von Andrian |Titel=Unfallserie bei der S-Bahn Zürich |Sammelwerk=Schweizer Eisenbahn-Revue |Nummer=9 |Verlag=Minirex |Ort=Luzern |Datum=1992 |ISSN=1022-7113 |Seiten=408–410}}</ref>

Am 24. Oktober 2003 fuhren in Zürich Oerlikon zwei Schnellzüge in einer [[Flankenfahrt]] seitlich ineinander. Eine tschechische Touristin starb, über 60 Personen wurden zum grossen Teil leicht verletzt. Ein von Zürich nach [[Konstanz]] fahrender [[RegioExpress|Regio-Express]] hatte in Zürich Oerlikon nicht anhalten können und prallte seitlich in einen aus [[Schaffhausen]] kommenden Schnellzug. Die Bremshähne zwischen dem ersten und zweiten Wagen waren fälschlicherweise geschlossen und damit der grösste Teil des Zuges ungebremst.<ref>{{Literatur |Autor=Mathias Rellstab, Walter von Andrian |Titel=Die Kollision in Zürich Oerlikon vom 24. Oktober 2003 |Sammelwerk=Schweizer Eisenbahn-Revue |Nummer=12 |Verlag=Minirex |Ort=Luzern |Datum=2003 |ISSN=1022-7113 |Seiten=564–566}}</ref>

== Ausbau ==
Zur Entlastung des Eisenbahnknotens Zürich wurde die [[Durchmesserlinie Altstetten–Zürich HB–Oerlikon]] von 2007 bis 2015 gebaut. Sie bildet mit dem [[Weinbergtunnel]] eine dritte Verbindung zwischen dem Hauptbahnhof und Zürich Oerlikon. Die Züge auf dieser Strecke halten im Hauptbahnhof im neuen unterirdischen ''[[Durchmesserlinie Altstetten–Zürich HB–Oerlikon|Bahnhof Löwenstrasse]]'', der im Gegensatz zum oberirdischen [[Kopfbahnhof]] als [[Durchgangsbahnhof]] ausgelegt ist. Der Bahnhof Löwenstrasse und der Weinbergtunnel wurden Mitte 2014 für den S-Bahn-Verkehr in Betrieb genommen. Die Brücken zwischen Zürich HB und Zürich Altstetten Vorbahnhof wurden Ende 2015 in Betrieb genommen.

Für das Nadelöhr zwischen Effretikon und Winterthur bestehen Pläne zum Bau eines Tunnels. Der [[Brüttener Tunnel]] soll von Bassersdorf nach Winterthur führen. Aufgrund der langen Realisierungszeit und der hohen Kosten wurde ein Ausbau der bestehenden Strecke auf durchgehend mindestens vier Geleise geprüft.<ref name="nzz20100324" /> Eine entsprechende [[Volksinitiative (Schweiz)|Volksinitiative]] des [[Verkehrs-Club der Schweiz|Verkehrs-Clubs der Schweiz (VCS)]], Zürich, lehnten die [[Stimmrecht|Stimmberechtigten]] des Kantons Zürich am 26. September 2010 mit 70 %&nbsp;Nein-Stimmen ab.<ref name="ta20100926">{{Cite news| title = VCS-Schlappe: «Wir sind der Zeit voraus»| work = [[Tages-Anzeiger]]| accessdate = 2011-06-07| date = 2010-09-26| url = http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Gleisausbau-stoesst-bisher-auf-grosse-Ablehnung/story/31480572}}</ref>

Am Bahnhof Zürich-Stadelhofen soll von 2027 bis 2037 ein viertes Gleis gebaut werden.<ref>[https://www.nzz.ch/zuerich/ausbau-bahnhof-stadelhofen-unter-zuerich-entsteht-neuer-tunnel-ld.1734473 ''Unter Zürich entsteht ein neuer, gut zweieinhalb Kilometer langer Tunnel – was der Ausbau des Bahnhofs Stadelhofen bedeutet''] In: ''[[Neue Zürcher Zeitung]]'' vom 20. April 2023</ref>

== Betrieb ==
=== S-Bahn ===
Die Strecke wird von 12 S-Bahn-Linien und drei Nacht-S-Bahn-Linien ganz oder teilweise befahren.

* {{S-Bahn Zürich|S2|x|x|n}} ({{S-Bahn Zürich|S2|n|n|x}})
* {{S-Bahn Zürich|S3|x|x|n}}
* {{S-Bahn Zürich|S5|x|x|n}} ({{S-Bahn Zürich|S5|n|n|x}})
* {{S-Bahn Zürich|S6|x|x|n}}
* {{S-Bahn Zürich|S7|x|x|n}} ({{S-Bahn Zürich|S7|n|n|x}})
* {{S-Bahn Zürich|S8|x|x|n}} ({{S-Bahn Zürich|S8|n|n|x}})
* {{S-Bahn Zürich|S9|x|x|n}} ({{S-Bahn Zürich|S9|n|n|x}})
* {{S-Bahn Zürich|S11|x|x|n}} ({{S-Bahn Zürich|S11|n|n|x}})
* {{S-Bahn Zürich|S12|x|x|n}} ({{S-Bahn Zürich|S12|n|n|x}})
* {{S-Bahn Zürich|S14|x|x|n}}
* {{S-Bahn Zürich|S15|x|x|n}} ({{S-Bahn Zürich|S15|n|n|x}})
* {{S-Bahn Zürich|S16|x|x|n}} ({{S-Bahn Zürich|S16|n|n|x}})
* {{S-Bahn Zürich|S19|x|x|n}} ({{S-Bahn Zürich|S19|n|n|x}})
* {{S-Bahn Zürich|S21|x|x|n}} ({{S-Bahn Zürich|S21|n|n|x}})
*{{S-Bahn Zürich|S24|x|x|n}}
* {{Bahnlinie|RB||SN1|yellow|#000000|#000000}} '''Zürich HB – Stadelhofen – Dietlikon – Effretikon – Winterthur''' (ZVV-Nachtnetz)
* {{Bahnlinie|RB||SN5|yellow|#000000|#000000}} Bülach – '''Oerlikon – Zürich HB – Stadelhofen – Dübendorf''' – Uster – Rüti – Rapperswil (ZVV-Nachtnetz)
* {{Bahnlinie|RB||SN6|yellow|#000000|#000000}} Würenlos – Regensdorf-Watt – '''Oerlikon – Zürich HB – Stadelhofen – Dietlikon – Effretikon – Winterthur''' (ZVV-Nachtnetz)
* {{Bahnlinie|RB||SN7|yellow|#000000|#000000}} Stäfa – Meilen – '''Stadelhofen – Zürich HB – Oerlikon – Kloten – Bassersdorf''' (ZVV-Nachtnetz)
Zu den Hauptverkehrszeiten verkehren zudem etliche Zusatzzüge.

=== Fernverkehr ===
Neben den S-Bahn-Zügen wird die Strecke von sämtlichen Fernverkehrszügen in die [[Ostschweiz]] befahren.
Täglich verkehrende Fernverkehrszüge:
* {{SBB-Linie|1|x|x|n}}
* {{SBB-Linie|5|x|x|n}}
* {{SBB-Linie|8|x|x|n}}
* {{SBB-Linie|36|x|x|n}}
* {{SBB-Linie|37|x|x|n}}
* {{SBB-Linie|70|x|x|n}}
* {{SBB-Linie|75|x|x|n}}
* {{SBB-Linie|DB_EC88|x|x|n}}

=== Übriger Verkehr ===
Die Strecke wird von einigen Güterzügen von der und in die Ostschweiz befahren.

== Literatur ==
* [http://www.opfikon.ch/dl.php/de/20060214162356/1974_12_08_Abstimmungsvorlage_Kredit_Bau_SBB_Haltestelle_Opfikon.pdf Abstimmungsvorlage Haltestelle Opfikon mit Plänen (1974)] (PDF; 1,4&nbsp;MB)
* [http://www.ogs-seebach.ch/p/infoseld.php?src=ogstheme2.php&id=521 Haltestelle Katzenbach (vulgo Glattalstrasse, vulgo Oberhauser Ried)]

== Weblinks ==
{{Commonscat|Zürich–Winterthur railway line|Bahnstrecke Zürich–Winterthur}}

== Einzelnachweise ==
<references />

{{SORTIERUNG:ZurichWinterthur}}
[[Kategorie:Schweizerische Bundesbahnen|Bahnstrecke ZurichWinterthur]]
[[Kategorie:Bahnstrecke im Kanton Zürich]]
[[Kategorie:Verkehr (Zürich)|Bahnstrecke ZurichWinterthur]]
[[Kategorie:Verkehr (Winterthur)|Bahnstrecke ZurichWinterthur]]

Folgende Vorlagen werden von diesem Artikel verwendet:

Vorlage:Anker (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Administratoren))
Vorlage:BS (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur angemeldete, nicht neue Benutzer))
Vorlage:BS-daten (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur angemeldete, nicht neue Benutzer))
Vorlage:BS-header (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur angemeldete, nicht neue Benutzer))
Vorlage:BS-table (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur angemeldete, nicht neue Benutzer))
Vorlage:BS2 (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur angemeldete, nicht neue Benutzer))
Vorlage:BS2e (bearbeiten)
Vorlage:BS3 (bearbeiten)
Vorlage:BS3e (bearbeiten)
Vorlage:BS4 (bearbeiten)
Vorlage:BS4e (bearbeiten)
Vorlage:BSkm (bearbeiten)
Vorlage:Bahnlinie (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur angemeldete, nicht neue Benutzer))
Vorlage:Cite book/Meldung2 (bearbeiten)
Vorlage:Cite book/Name (bearbeiten)
Vorlage:Cite book/ParamBool (bearbeiten)
Vorlage:Cite book/URL (bearbeiten)
Vorlage:Cite news (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur angemeldete, nicht neue Benutzer))
Vorlage:Commonscat (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Administratoren))
Vorlage:FormatDate (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur angemeldete, nicht neue Benutzer))
Vorlage:Hauptartikel (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Sichter))
Vorlage:Internetquelle (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Sichter))
Vorlage:Literatur (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Administratoren))
Vorlage:S-Bahn Zürich (bearbeiten)
Vorlage:S-Bahn Zürich/Hinweis (bearbeiten)
Vorlage:S-Bahn Zürich/Linie (bearbeiten)
Vorlage:S-Bahn Zürich/Route (bearbeiten)
Vorlage:SBB-Linie (bearbeiten)
Vorlage:SBB-Linie/Linie (bearbeiten)
Vorlage:SBB-Linie/Route (bearbeiten)
Vorlage:Str find (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Sichter))
Vorlage:Str left (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Sichter))
Vorlage:Str len (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Sichter))
Vorlage:Str match (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Sichter))
Vorlage:WikiLayout (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Administratoren))
Vorlage:Wikidata-Registrierung (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Administratoren))
Vorlage:Zuggattung-CH (bearbeiten)
Vorlage:Zuggattung-CH-title (bearbeiten)
Modul:DateTime (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Administratoren))
Modul:DateTime/local (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Administratoren))
Modul:FileMedia (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Sichter))
Modul:Str (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Administratoren))
Modul:TemplUtl (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Sichter))
Modul:TemplatePar (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Administratoren))
Modul:Text (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Sichter))
Modul:URIutil (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Administratoren))
Modul:URIutil/config (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Sichter))
Modul:URLutil (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Administratoren))
Modul:Vorlage:Anker (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Sichter))
Modul:Vorlage:BS/Alt-Text (bearbeiten)
Modul:Vorlage:FormatDate (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur angemeldete, nicht neue Benutzer))
Modul:Vorlage:Internetquelle (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Sichter))
Modul:Vorlage:Literatur (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Sichter))
Modul:Vorlage:Literatur/params (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Sichter))
Modul:WLink (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Administratoren))
Modul:Wikidata (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Administratoren))
Modul:Zitation (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt (nur Sichter))

Zurück zur Seite Bahnstrecke Zürich–Winterthur.

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Zürich–Winterthur“

Quelltext der Seite Bahnstrecke Zürich–Winterthur

Navigationsmenü

Suche