Barry Callebaut
Die Barry Callebaut AG [Zürich und ist an der SIX Swiss Exchange kotiert.
] ist einer der grössten Schokoladenhersteller der Welt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz inBarry Callebaut AG
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
ISIN | CH0009002962 |
Gründung | 1996 |
Sitz | Zürich, Schweiz |
Leitung | Peter Feld[1] (CEO) Patrick De Maeseneire (Chairman of the Board) |
Mitarbeiterzahl | 13.423 (2023/2024)[2] |
Umsatz | 10,390 Mrd. CHF (2023/2024)[3] |
Stand: 31. August 2024 |
Das Unternehmen stellt Schokolade, Kakaoprodukte, Füllungen, Glasuren und Dekorationen für die zwei Kundensegmente Industrie und gewerbliche Kunden (Konditoreien und Gastronomie) her. Die 61 (2017: 55)[4] Produktionsstätten liegen in Europa, Afrika, Amerika und Asien in über 40 (2017: >30)[5] Ländern[6] und beliefern 143 Länder.[7] Zu den bekanntesten Marken des Konzerns gehören Callebaut, Cacao Barry und Carma.
Barry Callebaut beschäftigt mehr als 13.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2021/22, das am 31. August 2022 endete, einen Umsatz von über 8 Milliarden Schweizer Franken.[8] Im vorherigen Geschäftsjahr 2020/2021 lag der Umsatz bei 7,2 Milliarden Schweizer Franken.[9]
Geschichte
BearbeitenCacao Barry wurde 1842 in Hardricourt, Frankreich, von Charles Barry gegründet, einem Engländer mit einer Leidenschaft für die Erforschung Afrikas.[10] Auf seinen Reisen nach Afrika kam Barry mit Kakaobohnen in Berührung, einem wichtigen Bestandteil der Schokoladenherstellung. Das Unternehmen begann 1911 mit der Herstellung von Schokolade und 1952 wurde Cacao Barry in der Verarbeitung von der Bohne bis zur Gourmet-Schokolade aktiv.[11] 1992 übernahm die Holdinggesellschaft Société Centrale d’Investissement (SCI) die Kontrolle über Cacao Barry und übertrug anschließend 49 % des Unternehmenskapitals an die Compagnie Nationale à Portefeuille (CNP), einen Investmentfonds der Gruppe des Finanziers Albert Frère. Das Management von SCI setzte auf eine stärkere Durchdringung des britischen Marktes und eröffnete infolgedessen eine neue Produktionsstätte im Vereinigten Königreich.[12] Im Jahr 1994, kurz vor der Fusion von 1996, wurde die Marke Pure Origine of Cacao Barry auf den Markt gebracht.[13]
Callebaut war ein belgisches Unternehmen, das 1850 von Eugenius Callebaut als Brauerei in Wieze, Belgien, gegründet wurde.[14] 1911 begann die Brauerei mit der Herstellung von Schokoladentafeln und stellte bald ganz auf die Schokoladenproduktion um. 1925 wurde mit der Herstellung von Kuvertüre begonnen. In den 1950er-Jahren begann Callebaut, das noch immer ein Familienunternehmen war, seine Produkte in andere europäische und nordamerikanische Märkte zu exportieren, und machte sich dabei die Tatsache zunutze, dass belgische Schokolade einen hervorragenden Ruf für ihre Qualität hatte. 1981 wurde das Unternehmen von Interfood, einer Tochtergesellschaft von Tobler-Suchard, aufgekauft.[15] Bernard Callebaut, Erbe der Gründerfamilie, zog nach Kanada, wo er eine neue Schokoladenfabrik namens Chocolaterie Bernard Callebaut eröffnete.[16] 1983 erwarb Klaus Jacobs die vollständige Kontrolle über Interfood, die Holdinggesellschaft, die Callebaut kontrollierte, und wurde zu einem international führenden Süßwarenhersteller. Nach einer Reihe von Übernahmen in der Branche fusionierte das Unternehmen 1987 mit dem US-amerikanischen Unternehmen Kraft. Infolge diese Fusion entstand Kraft Jacobs Suchard.[17] Klaus Jacobs behielt das Geschäft von Callebaut bei.[18]
Fusion und IPO
BearbeitenDer belgische Schokoladenhersteller Callebaut und das französische Schokoladenunternehmen Cacao Barry fusionierten 1996 zu Barry Callebaut. Im Jahr 1998 wurde Barry Callebaut an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange kotiert.[19] Das nunmehr Schweizer Süßwarenunternehmen entwickelte sich weiter und Jacobs Suchard übertrug ihm die Leitung von Van Houten, dem 1815 in Amsterdam gegründeten niederländischen Schokoladen- und Kakaopulver-Hersteller, den Jacobs Suchard 1986 erworben hatte. Barry Callebaut erweiterte auch seine Produktpalette und brachte neue Marken auf den Markt wie Bensdorp (Kakaopulver), The Barry and Callebaut (Gourmet-Schokolade und Produkte auf Kakaobasis) sowie neue Produktlinien unter der Marke Barry Callebaut für die industrielle Verwendung, darunter Kakaopulver, Kakaobutter, Kakaomasse und Schokolade. Im Jahr 1988 erwarb das Unternehmen das US-amerikanische Süßwarenunternehmen Van Leer Chocolate und im darauffolgenden Jahr die Schweizer Carma-Pfister AG.[20] Im selben Jahr erhielt Barry Callebaut Zugang zum südamerikanischen Markt mit dem Kauf des brasilianischen Unternehmens Chandler Industrial de Bahia. Im Jahr 2002 erwarb Barry Callebaut unter der Leitung seines neuen CEO Patrick De Maeseneire das deutsche Unternehmen Stollwerck und übernahm damit dessen 17 Marken, darunter Sarotti.[21] Im folgenden Jahr wurde Brach's durch die Übernahme von Schulden in Höhe von 16 Millionen Dollar gekauft. Im Jahr 2004 wurde AM Foods K/S erworben, ein auf Croissants und Schokolade spezialisiertes Unternehmen mit Sitz in Dänemark. Im Jahr 2007 unterzeichnete Barry Callebaut eine Vereinbarung mit dem Schweizer Unternehmen Nestlé über den Kauf des französischen Standorts in Dijon, von Anlagen zur Herstellung von Kakao und flüssiger Schokolade am italienischen Standort in San Sisto (Perugia) und zur Belieferung von Nestlé mit Schokoladenprodukten pro Jahr in Frankreich, Italien und Russland.[22] Noch vor Jahresende erwarb Barry Calleaut das Unternehmen FPI-Food Processing International in den Vereinigten Staaten und KL Kepong Cocoa Products Sdn Bhd in Port Klang, Malaysia.[23] Im Jahr 2009 kaufte Barry Callebaut den spanischen Schokoladenhersteller Chocovic S.A.[24] Diese internationalen Akquisitionen erfolgten innerhalb weniger Jahre, was CEO De Maeseneire zu der Aussage veranlasste: „Wir wollten nicht, dass Barry Callebaut nur europäisch ist, wir wollten, dass es ein globales Unternehmen wird.“[25] Zwei Jahre später beschloss das Unternehmen, den Geschäftsbereich Stollwerck an die belgische Baronie Group zu übertragen und seine Einzelhandelsaktivitäten auf den europäischen Märkten zu veräußern. Seitdem ist Barry Callebaut ein reiner B2B-Anbieter.[26] 2017 erwarb Barry Callebaut D’Orsogna Dolciaria, ein italienisches Unternehmen mit Sitz in den Abruzzen, das auf die Herstellung von Amaretto-Keksen, Süßwarendekorationen und ähnlichen Produkten spezialisiert ist.[27] 2022 eröffnete das Unternehmen eine Exportanlage im Ecuadorianischen Durán, in welcher Kakaobohnen gesäubert, getrocknet und anschließend exportiert werden.[28][29]
Ruby Schokolade
BearbeitenIm September 2017 brachte das Schweizer Unternehmen eine neue Schokoladensorte auf den Markt: Ruby, benannt nach ihrem rötlich-rosafarbenen Farbton.[30] Der Rosaton entsteht dabei nicht durch die Zugabe von künstlichen Farbstoffen. Diese Kakaobohnen werden in Ländern mit besonderen klimatischen Bedingungen wie Ecuador, Brasilien und der Elfenbeinküste angebaut.[31] Barry Callebaut präsentierte auf einer privaten Veranstaltung für Branchenexperten in Shanghai „die vierte Art von Schokolade“, da für das Unternehmen China eine Sonderstellung für sein Geschäft einnimmt.[32] Im Januar 2018 brachte Nestlé Japan Ltd. in Japan ein Ruby Sublime Kitkat auf Basis von Ruby-Schokolade auf den Markt und ist damit die erste globale Marke, welche die von Barry Callebaut entwickelte rosa Schokoladensorte verwendet.[33] Im April desselben Jahres wurde das Produkt auch im Vereinigten Königreich eingeführt, dem ersten westlichen Land, welches das aus den Ruby-Kakaobohnen von Barry Callebaut hergestellte rosafarbene KitKat im kommerziellen Maßstab testete.[34]
Im Jahr 2005 führte Barry Callebaut ein Schokoladenprodukt namens ACTICOA ein, das einen höheren Gehalt an Polyphenol-Antioxidantien (Kakao Flavanole);[35] einige Hinweise deuten darauf hin, dass diese Flavanole besondere gesundheitliche Vorteile haben.[36]
Governance
BearbeitenVon Oktober 2015 bis September 2021 war Antoine de Saint-Affrique CEO des Unternehmens, danach übernahm Peter Boone die Position.[37] Nachdem im April 2023 Peter Feld diesen ablöste, wurde im September des gleichen Jahres die Konzernleitung auf fünf Personen verkleinert.[38][39] Am 1. Januar 2023 löste Jo Thys den COO Olivier Delaunay ab.[40]
Chronologie der Übernahmen und Eröffnungen
Bearbeiten- 1998 Übernahme des Markennamens «Van Houten» von der Van-Houten-Schokoladenfabrik, Niederlande[41]
- 1999 Akquisition der Carma AG, Schweiz[42]
- 2002 Akquisition der Stollwerck-Gruppe, Deutschland,[42] inklusive der schweizerischen Alprose
- 2003 Akquisition des niederländischen Konzerns Graverboom B.V. (einschliesslich Luijckx B.V.)
- 2003 Akquisition der Brach’s Confections Holding Inc., USA[43]
- 2004 Akquisition des Vending-Mix-Geschäfts (Automatenmischungen) der AM Foods, Schweden[44]
- 2005 Eröffnung einer Schokoladenfabrik in Kalifornien, USA
- 2007 Eröffnung einer Schokoladenfabrik in Tschechow, Russland[45]
- 2007 Veräusserung des Zuckerwaren-Geschäfts von Brach's[46]
- 2007 Akquisition einer Kakaofabrik in Pennsylvania, USA
- 2008 Eröffnung einer Schokoladenfabrik in Suzhou, China[47]
- 2008 Unterzeichnung der Übernahme von Schokolade-Produktionskapazitäten von Morinaga, Japan[48]
- 2008 Eröffnung eines Verkaufsbüros und einer Chocolate Academy in Mumbai, Indien
- 2008 Übernahme eines 60-%-Anteils an KLK Cocoa in Malaysia[49]
- 2008 Verkauf des afrikanischen Verbrauchergeschäfts
- 2008 Eröffnung von vier Chocolate Academies in Suzhou, China; Zundert, Niederlande; Tschechow, Russland und Chicago, USA
- 2008 Eröffnung einer Spezialitätenfabrik für tiefgekühlte Backwaren und Desserts in Alicante, Spanien
- 2009 Eröffnung einer Schokoladenfabrik in Monterrey, Mexiko[50]
- 2009 Verkauf des Verbrauchergeschäfts Van Houten Singapore an Hershey[51]
- 2009 Akquisition des dänischen Herstellers von Vending-Mix-Produkten Eurogran
- 2009 Akquisition des spanischen Schokoladenherstellers Chocovic[52]
- 2010 Eröffnung einer Schokoladenfabrik in Extrema, Brasilien[53]
- 2010 Unterzeichnung einer langfristigen strategischen Partnerschaftsvereinbarung mit Kraft Foods, Inc.[54]
- 2011 Akquisition der Restbeteiligung von 40 % an Barry Callebaut Malaysia Sdn Bhd, vormals KLK Cocoa
- 2011 Ausbau der bestehenden Liefer- und Innovationspartnerschaft mit Hershey
- 2011 Unterzeichnung eines langfristigen Outsourcing-Vertrags mit Chocolates Turín, Mexiko[55]
- 2011 Verkauf der Stollwerck-Gruppe (Schokoladen für den europäischen Lebensmitteleinzelhandel) an Baronie (Belgien)[56]
- 2011 Joint Venture mit P. T. Comextras Majora und Gründung von P. T. Barry Callebaut Comextras Indonesia[57]
- 2012 Akquisition von la Morella nuts, Spanien[58]
- 2012 Akquisition des US-Lebensmittelherstellers Mona Lisa Food Products[59]
- 2012 Lancierung der «Cocoa Horizons»-Initiative auf Basis des strategischen Pfeilers „Nachhaltiger Kakao“
- 2012 Erwerb des Standorts Chatham von Batory Industries Company in Ontario, Kanada[60]
- 2012 Unterzeichnung langfristiger Outsourcing-/Partnerschaftsvereinbarungen mit Unilever, Grupo Bimbo, Mexiko und Morinage, Japan
- 2013 Akquisition von Delfi Cocoa mit Hauptsitz in Singapur[61]
- 2015 Kauf der Produktionsanlagen von World’s Finest Chocolat[62]
- 2017 Vorstellung der eigens entwickelten Kuvertüre „Ruby“, die als neuer Schokoladentyp vermarktet wird[31]
- 2019 Übernahme einer Produktionsanlage von Burton’s Biscuit[63]
- 2021 Eröffnung einer Barry Callebaut Schokoladenfabrik in Novi Sad, Serbien[64]
- 2022 Schließung der 2019 übernommenen Fabrik[65]
- 2022 kündigte das Unternehmen den Bau einer Fabrik für zuckerfreie Produkte in Ontario (Kanada) an.[66]
- 2022 übernahm Barry Callebaut eine Produktionsstätte der Firma Attelli in Casablanca (Marokko).[67]
- 2022 Zum 1. September 2022 verliess der Innovationschef Pablo Perversi das Unternehmen.[68]
Ende 2022 wurde die „zweite Generation von Schokolade“ angekündigt, die laut eigener Aussage 50 Prozent weniger Zuckeranteil habe als ein Grossteil anderer Schokoladen. Zudem bestehe die dunkle Schokolade aus nur zwei Zutaten und die Milchschokolade aus nur drei.[69] In der belgischen Kleinstadt Wieze betreibt Barry Callebaut die größte Schokoladenfabrik der Welt.[70][31] Rund 350.000 Tonnen Schokolade werden hier jährlich hergestellt.[71][31] Nachdem in einer Charge Salmonellen-Bakterien entdeckt wurden, musste die Fabrik am 30. Juni 2022 für unbestimmte Zeit geschlossen werden.[72] Als Quelle wurde eine Lieferung der Zutat Lecithin identifiziert. Im Werk des ungarischen Herstellers wurden keine Salmonellen festgestellt. Die Kontamination konnte auf eine einzige verunreinigte Tankwagen-Lieferung eines Spediteurs zurückgeführt werden.[73] Im Oktober 2022 konnte die Produktion nach Reinigung der Fabrikanlagen wieder normal anlaufen.[74]
Eigentümerstruktur
BearbeitenDas Unternehmen gehörte zum 31. August 2020 zu 40,1 % der Jacobs Holding AG mit Sitz in Zürich, zu 5 % Renata Jacobs, und zu 3,1 % BlackRock.[7]
Nach Abschluss des Verkaufs im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens, das im April 2021 bekannt gegeben wurde, wird die Jacobs Holding 1,65 Millionen Aktien von Barry Callebaut halten, was 30,1 % entspricht.[75]
Kritik
BearbeitenDie Schokoladenindustrie, darunter auch Barry Callebaut,[76] unterzeichnete im September 2001 das sogenannte Harkin-Engel-Protokoll. Dieses Protokoll beinhaltet Massnahmen, die bis 2008[77] zur Beendigung der schlimmsten Formen von Kinderarbeit bzw. -sklaverei in der Kakaoindustrie führen sollten.[78] Eine Reportage der ARD kam 2010 zu dem Schluss, dass grosse Firmen wie Mars Incorporated, aber auch Barry Callebaut oder Nestlé nach wie vor Kindersklaverei „zumindest dulden“.[76] Eine Evaluation der Tulane-Universität stellte 2011 fest, dass von den sechs im Harkin-Engel-Protokoll genannten Massnahmen keine einzige vollständig umgesetzt wurde.[79]
Gemäss Geschäftsbericht 2019 strebt das Unternehmen an, „Kinderarbeit aus der Lieferkette zu verbannen“.[7] 2022 attestierte die „Chocolate Scorecard“, eine vergleichende Übersicht zu den Umständen der Produktion unter Leitung australischer Universitäten, dem Unternehmen bezüglich der Kinderarbeit, es „beginne, gute Richtlinien zu etablieren“. Im Gesamturteil der ökologischen und sozialen Kriterien wurde Callebaut allerdings nur auf Rang 24 von 35 Unternehmen eingestuft. Als besonders kritisch sahen die Autoren die Performance des Unternehmens in Bereichen wie Transparenz, Lebensunterhalt, Agroforstwirtschaft und insbesondere das agrochemische Management.[80] 2023 revidierte das Unternehmen dann das Ziel der kompletten Abschaffung von Kinderarbeit in ihrer Lieferkette bis 2025 auf Abdeckung der „Lieferkette von der Menschenrechts-Due-Diligence […], um alle identifizierbaren Fälle von Kinderarbeit zu beheben“.[81]
Nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine 2022 stoppte das Unternehmen – im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen – seine Produktion in Russland nicht.[82][83]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ awp/mth: Knall bei Schoggihersteller: Barry Callebaut wechselt per sofort CEO aus. Der bisherige Chef des weltgrössten Schokoladenherstellers hört aus «persönlichen Gründen» auf. Ihn ersetzt Peter Feld. In: Handelszeitung. 5. April 2023, abgerufen am 6. April 2023.
- ↑ Stand: 1. August 2024. Annual Report 2023/2024. (PDF; 12,1 MB) In: barry-callebaut.com. 11. November 2024, S. 9, abgerufen am 11. November 2024 (englisch, Abschnitt: 5-Year Overview).
- ↑ Annual Report 2023/2024. (PDF; 12,1 MB) In: barry-callebaut.com. 11. November 2024, S. 9, abgerufen am 11. November 2024 (englisch, Abschnitt: Consolidated Financial Statements).
- ↑ Barry Callebaut Group: Annual Report 2016/17. (PDF; 13,3 MB) In: barry-callebaut.com. Barry Callebaut Group, 6. November 2017, S. 4, 7, archiviert vom am 22. Dezember 2017; abgerufen am 20. Dezember 2017 (englisch).
- ↑ Unternehmensprofil ( vom 19. Mai 2017 im Internet Archive). In: barry-callebaut.com, abgerufen am 25. April 2017.
- ↑ Unternehmensprofil Barry Callebaut. In: barry-callebaut.com, abgerufen am 9. Oktober 2021.
- ↑ a b c Barry Callebaut Annual Report 2019/2020 – Notes to the Consolidated Financial Statements. (PDF; 4,9 MB) In: barry-callebaut.com. 17. November 2020, abgerufen am 28. April 2021 (englisch).
- ↑ Barry Callebaut Gruppe – Jahresergebnis Geschäftsjahr 2021/22. (PDF; 318 kB) In: barry-callebaut.com. 1. November 2022, abgerufen am 1. Februar 2023.
- ↑ Barry Callebaut (Hrsg.): Barry Callebaut Annual Report 2020/21. Zürich 5. November 2021, S. 11 (englisch, barry-callebaut.com [PDF; 5,2 MB; abgerufen am 12. November 2021] geändert am 9. November 2021).
- ↑ Hardricourt: Barry Callebaut, 175 years of chocolate history. In: Le Parisien. 4. Juni 2017, abgerufen am 25. Oktober 2023 (französisch).
- ↑ Barry Callebaut brand creates first 100% sustainable ingredients series, marking its 25th anniversary. In: Confectionery Production. Bell Publishing, 10. Juli 2021, abgerufen am 25. Oktober 2023 (englisch).
- ↑ Albert Frere fond sur le chocolat (CNP ACHETE 49% DE SCI && ASSOCIES,proprietaire du groupe Barry et Vital Sogeviandes). In: Le Soir. Groupe Rossel, 2. Juli 1994, abgerufen am 25. Oktober 2023 (französisch).
- ↑ Longtime executive Dirk Poelman retiring from Barry Callebaut. In: Confectionery News. WilliamReed, 6. Juni 2019, abgerufen am 25. Oktober 2023 (englisch).
- ↑ Barry Callebaut shapes its Forever Chocolate ambitions. In: Confectionery Production. Bell Publishing, 2. November 2018, abgerufen am 25. Oktober 2023 (englisch).
- ↑ En vue Barry Callebaut, un géant de l'industrie. In: L'Orient-Le Jour. 12. September 2008, abgerufen am 25. Oktober 2023 (englisch).
- ↑ Ex-Chocolaterie Bernard Callebaut chief starts over with Papa Chocolat. In: The Globe and Mail. 3. Juli 2011, abgerufen am 25. Oktober 2023 (englisch).
- ↑ Philip Morris forms Kraft Jacobs Suchard in Europe. In: UPI. 8. September 1993, abgerufen am 25. Oktober 2023 (englisch).
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- ↑ Scientists invent brand new flavour of chocolate called ‘Ruby’. In: The Independent. 15. Januar 2018, abgerufen am 25. Oktober 2023 (englisch).
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- ↑ Deal sees Barry Callebaut double existing business with Kraft. In: Confectonery News. WilliamReed, 8. September 2010, abgerufen am 25. Oktober 2023 (englisch).
- ↑ Barry Callebaut buys into Malaysia chocolate-maker. In: Reuters. 8. September 2010, abgerufen am 25. Oktober 2023 (englisch).
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- ↑ Schweiz. In: NZZ. 10. Januar 2008, abgerufen am 25. Oktober 2023.
- ↑ Katharina Brecht: Nestlé: Jetzt kommt das rosa KitKat nach Deutschland. In: horizont.net. dfv Mediengruppe, 11. April 2018, abgerufen am 25. Oktober 2023.
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- ↑ a b Miki Mistrati: Schmutzige Schokolade. In: Das Erste, Reportage und Dokumentationen. ARD, 6. Oktober 2010, abgerufen am 1. September 2020 (im Auftrag des NDR; 43:23 Minuten, Stelle: Min. 40:02–41:30).
- ↑ Miki Mistrati: Schmutzige Schokolade. In: Das Erste, Reportage und Dokumentationen. ARD, 6. Oktober 2010, abgerufen am 1. September 2020 (Min. 05:21).
- ↑ Harkin Engel Protocol ( vom 20. Dezember 2012 im Webarchiv archive.today). In: cocoainitiative.org, abgerufen am 25. April (englisch).
- ↑ Tulane University – Payson Center for International Development and Technology Transfer: Oversight of Public and Private Initiatives to Eliminate the Worst Forms of Child Labor in the Cocoa Sector in Cote d’Ivoire and Ghana. (PDF; 3,2 MB) In: dol.gov. U.S. Department of Labor, 31. März 2011, S. 9, archiviert vom am 10. Oktober 2016; abgerufen am 18. Dezember 2018 (amerikanisches Englisch).
- ↑ The Chocolate Collective: Chocolate Scorecard 2022. April 2022, S. 6 (squarespace.com [ vom 27. Oktober 2022 im Internet Archive; PDF; 2,5 MB; abgerufen am 24. Oktober 2022]).
- ↑ Simone Stern: Schokoladeindustrie – Barry Callebaut verwässert Ziel um Kinderarbeit. In: fuw.ch. 10. Mai 2023, abgerufen am 21. Juli 2023.
- ↑ rtr: Ukraine-Krieg. Schokolade-Hersteller Barry Callebaut bleibt in Russland. Russland ist weltweit der viertgrößte Markt für Schokolade. Während andere Hersteller sich zurückziehen, will der Schweizer Schokoladenhersteller am Geschäft festhalten. In: Handelsblatt. 13. April 2022, abgerufen am 13. April 2022.
- ↑ Reuters Zürich: Barry Callebaut bleibt in Russland. Der Schweizer Süßwarenhersteller hält am Geschäft in Russland fest, hat aber Schwierigkeiten, Rohstoffe in das Land zu bekommen. In: Börsen-Zeitung. 13. April 2022, abgerufen am 13. April 2022.