Das Wahrzeichen der Region Bitterfeld an
der Goitzsche wurde im Juni 2020 – 20 Jahre.
Jetzt wurde es zur größten Kerze im Land:
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Das Wahrzeichen der Region Bitterfeld an
der Goitzsche wurde im Juni 2020 – 20 Jahre.
Jetzt wurde es zur größten Kerze im Land:
heute (21.11.14) um 8.00Uhr begann die Wildschweinjagd in der Goitzsche. Die Tiere haben sich in den letzten Jahren stark vermehrt und sind auch öfters in Bitterfeld anzutreffen.
Durch die Jagd sind die Zufahrten und angrenzende Straßen (Glück-Auf-Straße, Wiesen, Parkstraße) zur Goitzsche teilweise gesperrt, da damit zu rechnen ist das die Tiere auf ihrer Flucht vor den Jägern auch am Tage Straßen überqueren.
Der Pegelturm ist seit 20.7.2013 wieder geöffnet, die Verlängerung der Ketten wurde wieder entfernt und in den ursprünglichen Zustand vor dem Hochwasser versetzt.
Das Wasser am Pegelturm an der Goitzsche ist schon weit zurückgegangen, der Pegelturm ist jedoch noch gesperrt.
Das Baden in der Goitzsche und am Pegelturm ist auch wieder erlaubt
die Goitzsche soll heute ab ca. 12Uhr wieder teilweise freigegeben werden. Die Sperrung der Goitzsche wird nach dem Hochwasser vom Juni 2013 wurde vom Landesverwaltungsamt aufgehoben.
Bootsverkehr ist teilweise wieder möglich, jedoch nur am Tag zwischen Sonnen auf und Untergang, jedoch nicht in der Nacht.
Das Baden soll in der Goitzsche und am Pegelturm noch nicht offiziell erlaubt worden sein.
Der Pegel des Goitzschessee sinkt bis zu 5cm pro Tag, trotzdem besteht immer noch die Gefahr das der mit sehr hohem Wasserstand und dazu noch höhergelegene Seelhauserer see überläuft, bzw. das es einen Wasserdurchbruch geben könnte.
Winterimpressionen vom Pegelturm im Februar 2012
Die Pariser Brücke Pont des Arts an der Seine ist für ihre „Liebesschlösser“ bekannt, diese Tradition kann man aber auch hier an der Goitzsche am Pegelturm finden, zwar sind es erst 5 Stück aber vielleicht werden es ja auch 2000 so wie in Paris.
Das Vikingerschiff macht Winterpause
Die im Jahre 2007 vom „Kyrill“ zerstörte Pegelturm-Brücke soll bis Oktober2008 wieder aufgebaut sein. Ein Zuwendungsbescheid in Höhe von 452600 € wurde diesbezüglich schon übergeben.Goitzschesee, als Anziehungspunkt für zahlreiche Touristen, Radfahrer, Spaziergänger, Inlinerfans und Wassersport-Begeisterte wird dadurch wieder um eine verlorene Attraktion reicher.Zu den geplanten Bauarbeiten gehören: Pfahlgründung, Aufbau der Brücke, Bau des Geländers sowie die Installation einer Elektroanlage. Die Gesamtkosten für die Investition belaufen sich
auf rund 580000€.
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