Das Lied von Eis und Feuer Wiki
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Prinz Gottfrid Velaryon (engl.: Joffrey Velaryon), auch Frid genannt, war der dritte Sohn aus der Ehe von Prinzessin Rhaenyra Targaryen und Ser Laenor Velaryon.[1] Während des Drachentanzes wurde er von seiner Mutter zum Prinzen von Drachenstein und Erben des Eisernen Throns ernannt. Gottfrid war ein Drachenreiter, sein Drache hieß Tyraxes.[2]

Charakter & Erscheinung[]

Siehe auch: Bilder von Gottfrid Velaryon

Gottfrid war bei seiner Geburt ein großer, gesunder Junge[1] mit braunem Haar, braunen Augen und einer Stupsnase.[3]

Biographie[]

Frühe Jahre[]

Gottfrid wurde im Jahre 117 n. A. E. auf Drachenstein geboren und nach Laenors verstorbenem Freund Ser Gottfrid Lonmund benannt. Zum Zeitpunkt seiner Geburt gab es am Hof von König Viserys I. Targaryen zwei Parteien, die Schwarzen um Kronprinzessin Rhaenyra sowie die Grünen um Königin Alicent Hohenturm. Letztere setzten sich dafür ein, Rhaenyra als Thronerbin durch Viserys' und Alicents Sohn Aegon Targaryen zu ersetzen.[1]

Gottfrid hatte zwei ältere Brüder namens Jacaerys und Lucerys, die ebenfalls nicht über das valyrische Erscheinungsbild ihrer Eltern verfügten. Daher entstanden insbesondere unter den Grünen Gerüchte, dass die Jungen in Wahrheit von Rhaenyras Geschworenem Schild Ser Harwin Kraft gezeugt worden seien. Der König selber zeigte solche Zweifel allerdings nicht und ließ seinen Enkelsöhnen jeweils ein Drachenei in die Wiege legen. Aus Gottfrids Ei schlüpfte ein Küken, das den Namen Tyraxes erhielt. Die Rivalität zwischen Rhaenyra und Alicent vertiefte sich zunehmend und ging auch auf ihre Kinder über. Alicents Söhne Aegon, Aemond und Daeron entwickelten einen tiefen Groll auf Rhaenyras Söhne, weil diese ihnen ihrer Ansicht nach ihr Geburtsrecht auf den Thron geraubt hatten. Obwohl alle sechs Jungen denselben Festen, Bällen und Vergnügungen beiwohnten und manchmal zusammen von denselben Waffenmeistern unterrichtet wurden und bei denselben Maestern studierten, förderte diese erzwungene Nähe die gegenseitige Abneigung nur noch.[1]

Gottfrids Vater Laenor wurde im Jahre 120 n. A. E. ermordet. Im Rahmen der Bestattung auf Driftmark beanspruchte der zehnjährige Prinz Aemond Targaryen heimlich die Drachin Vhagar und wurde dabei durch den dreijährigen Gottfrid gestört, der immer früh auf den Beinen war und sich nach unten geschlichen hatte, um nach seinem Drachen Tyraxes zu sehen. Gottfrid forderte Aemond auf, Vhagar fernzubleiben, dieser wiederum schrie den Dreijährigen an, dass er still sein solle, und schubste ihn in Drachenmist. Während Gottfrid zu weinen begann, bestieg Aemond Vhagar und erhob sich in die Lüfte. Gottfrid holte seine beiden älteren Brüder zu Hilfe und die drei Jungen griffen Aemond bei dessen Rückkehr mit hölzernen Übungsschwertern an, doch dieser brach Lucerys die Nase, entwand Gottfrid das Schwert und schlug es Jacaerys auf den Kopf. Dann verspottete Aemond die Jungen in Anlehnung an die Gerüchte um ihre uneheliche Geburt als "Krafts". Zumindest Jacaerys war alt genug, um die Beleidigung zu verstehen, und stürzte sich erneut auf ihn. Aemond prügelte heftig auf ihn ein, bis Lucerys ihm mit seinem Dolch einen Schnitt quer über das Gesicht versetzte und ihm dabei das rechte Auge ausstach. Schließlich beendeten die herbeigelaufenen Stallknechte die Auseinandersetzung. König Viserys bemühte sich, den Frieden wiederherzustellen, indem er den Jungen auftrug, einander in aller Form um Vergebung zu bitten. Der König verfügte außerdem, dass künftig jeder, der seine Enkel als "Krafts" verspottete, die Zunge verlieren würde. Zur Verhinderung weiteren Streits zwischen den Schwarzen und den Grünen hielt sich Rhaenyra mit ihren Söhnen fortan überwiegend auf Drachenstein auf. Im selben Jahr verlor Harwin Kraft bei einem Feuer sein Leben. Kurze Zeit später heiratete Rhaenyra ihren Onkel Prinz Daemon Targaryen und brachte noch vor Jahresende einen Sohn namens Aegon auf die Welt, im Jahre 122 n. A. E. folgte Viserys.[1]

Im Jahre 126 n. A. E. ließ Rhaenyra Ser Vaemond Velaryon von Prinz Daemon töten, da Vaemond behauptet hatte, dass Rhaenyras Söhne mit Laenor Bastarde von Harwin Kraft seien. Fünf Vettern von Vaemond wiederholten diese Behauptungen gegenüber König Viserys und verloren daraufhin gemäß des früheren Erlasses des Königs ihre Zungen.[1]

Auf dem Neujahrsfest des Jahres 127 n. A. E. gaben sich die Schwarzen und Grünen in Anwesenheit des Königs besonders einträchtig. So begrüßten sich Rhaenyras und Alicents Kinder mit Küssen und brachen an der Tafel gemeinsam das Brot miteinander. Im späteren Verlauf des Abends wurden Jacaerys, Lucerys und Gottfrid jedoch von Prinz Aemond verspottet, indem er mit einem Trinkspruch ihr braunes Haar, ihre braunen Augen sowie ihre Kraft bewunderte, was einmal mehr auf die Gerüchte um ihre uneheliche Geburt anspielte.[1]

Der Drachentanz[]

Im Jahre 129 n. A. E. starb König Viserys, woraufhin die Grünen in Königsmund unter Führung von Königin Alicent und der Hand Ser Otto Hohenturm Aegon zum neuen König krönten. Gottfrid war zu diesem Zeitpunkt elf Jahre alt und trat dem Schwarzen Rat bei, den seine Mutter Rhaenyra einberief, um das Vorgehen der Schwarzen zu besprechen. Er wollte seine beiden älteren Brüder gerne auf deren Flügen zu Bündnisgesprächen mit Hohen Lords begleiten, was ihm aber von seiner Mutter aufgrund seines Alters untersagt wurde.[4] Im Gegenzug für die Unterstützung der Manderlys im Drachentanz vereinbarte Prinz Jacaerys die Verlobung von Gottfrid mit Lord Desmond Manderlys jüngster Tochter, die Hochzeit sollte nach Ende des Konflikts stattfinden. Prinz Lucerys wurde unterdessen bei Sturmkap von Prinz Aemond Targaryen getötet. Gottfrid schwor grausame Rache gegen Aemond und Lord Borros Baratheon wollte umgehend seinen Drachen besteigen, woran ihn seine Großeltern Lord Corlys Velaryon und Prinzessin Rhaenys Targaryen hinderten, auch der Hofnarr Pilz will laut Pilzens Zeugnis dabei eine Rolle gespielt haben.[5]

Prinz Daemon Targaryen gab von Harrenhal aus einen Racheakt in Auftrag, dem Aegons II. Sohn Jaehaerys Targaryen zum Opfer fiel.[5] Aegon entsandte seinerseits Ser Arryk Cargyll, der sich in Drachenstein einschleichen sollte, um Rache zu nehmen, wobei es zu dem Ziel unterschiedliche Überlieferungen gibt. Großmaester Munkun zufolge sollte Arryk Rhaenyra töten, gemäß Pilzens Zeugnis Jacaerys und Gottfrid. Letztlich scheiterte das Vorhaben allerdings. Als Lord Steinhof ein Hilfegesuch an Rhaenyra schickte, da Krähenruh von den Grünen belagert wurde, wollten Jacaerys und Gottfrid Prinzessin Rhaenys Targaryen auf ihren Drachen in den Kampf begleiten, doch ihre Mutter verbot es. Rhaenys kam in der Schlacht von Krähenruh ums Leben, was zur vorübergehenden Entzweihung zwischen Rhaenyra und Rhaenys' Gemahl Lord Corlys Velaryon führte, der ihr vorwarf, ihre Söhne zurückgehalten zu haben. Während sich Rhaenyra in ihrer Trauer um Lucerys von den Regierungsgeschäften zurückzog, trat Jacaerys in den Vordergrund und schickte den mittlerweile zwölfjährigen Gottfrid mit dessen Drachen ins Grüne Tal. Munkun zufolge tat er dies, um seinen jüngeren Bruder aus den Kämpfen herauszuhalten. Gottfrid trachtete aber danach, sich in der Schlacht zu beweisen, und fügte sich dem Befehl nur, weil man ihm sagte, dass er das Grüne Tal gegen die Drachen der Grünen verteidigen müsse. Seine Base Lady Rhaena Targaryen begleitete ihn mit drei Dracheneiern.[6]

Gottfrids Bruder Prinz Jacaerys starb zu Beginn des Jahres 130 n. A. E. in der Schlacht in der Gurgel, sein Halbbruder Viserys galt fortan als verschollen.[6] Nachdem Königsmund an Rhaenyra gefallen war, ließ sie Gottfrid und dessen Drachen Tyraxes von Möwenstadt aus mit einer Flotte zu sich bringen. Im Rahmen eines prunkvollen Festes erklärte sie ihren ältesten verbliebenen Sohn offiziell zum Prinzen von Drachenstein und Erben des Eisernen Throns. Gottfrid stand kurz vor seinem dreizehnten Geburtstag und zeigte sich begierig, sich als Krieger zu beweisen. Anstatt ihn mit den anderen Drachenreitern gegen ihre Feinde zu schicken, wollte Rhaenyra ihren Erben allerdings keiner Gefahr aussetzen und behielt ihn bei sich in der Stadt. Gottfrid wurde gesagt, dass Tyraxes im Falle eines Angriffs der Grünen auf Königsmund benötigt würde, sodass der Prinz feierlich gelobte, seiner Mutter beizustehen. Nach dem Verrat von Stolperstadt drohte das Heer der Grünen aus der Weite, auf Königsmund zu marschieren. Gottfrid fieberte darauf hin und kündigte an, sich den Feinden auf Tyraxes zu stellen. Rhaenyra untersagte ihm dies einmal mehr mit Verweis auf sein Alter, ließ ihn aber an der Sitzung des Schwarzen Rates teilnehmen, in der über Maßnahmen gegen den vermeintlich heranrückenden Feind beraten wurde.[2]

In der zweiten Nacht der Aufstände in Königsmund legte der inzwischen dreizehnjährige Gottfrid seine Knappenrüstung an und flehte seine Mutter an, zur Drachengrube reiten zu dürfen, um auf Tyraxes gegen die Aufständischen vorzugehen. Er wollte wie seine beiden Brüder vor ihm seine Tapferkeit unter Beweis stellen, doch Rhaenyra verbot ihm in Erinnerung an das Schicksal ihrer verstorbenen Söhne, die Burg zu verlassen. Angesichts der Menschenmasse, die sich unter Führung des Hirten auf die Drachengrube zubewegte, bat Gottfrid seine Mutter um die Erlaubnis, mit ihren Rittern in den Kampf ziehen zu dürfen, was diese erneut ablehnte und damit begründete, dass sie alle Krieger zur Verteidung des Roten Bergfrieds benötige. Der Prinz äußerte seine Befürchtung, dass die Aufständischen die Drachen in der Grube töten würden, doch Rhaenyra hielt das für unwahrscheinlich. Der Hofnarr Pilz will Gottfrids Bedenken laut Pilzens Zeugnis geteilt haben, woraufhin ihm die König das Wort verboten habe. Daher habe er auch nichts gesagt, als der Prinz schmollend weggeschlichen sei, um im Burghof Syrax zu besteigen, die Drachin seiner Mutter. Rhaenyra geriet in Panik und schickte ihm die sogenannten Sieben, die hinausritten hinterher, welche ihn zurückbringen sollten. Erzmaester Gyldayn vermutet, Gottfrid habe entweder mit Syrax in die Schlacht fliegen oder aber, was er für wahrscheinlicher hält, über die Stadt hinweg zur Drachengrube fliegen wollen, um Tyraxes und womöglich auch die anderen Drachen dort von ihren Ketten zu befreien und loszulassen. Syrax war zwar vertraut genug, um Gottfrid in ihre Nähe zu lassen, duldete ihn jedoch nicht als Reiter. In seiner Eile hatte der Prinz die Drachin ohne Peitsche und Sattel bestiegen, sodass er sich nicht auf dem Rücken von Syrax halten konnte, welche sich unter dem ungewohnten Reiter wand und durch Wurfgeschosse von unten noch zusätzlich aufgebracht wurde. Zweihundert Fuß über Flohloch stürzte Gottfrid ab, fiel auf ein Dach mit spitzem Giebel und rollte zunächst ein Stück weiter, ehe er mitsamt einer Lawine aus zerbrochenen Schindeln vierzig Fuß weiter nach unten stürzte. Den Berichten zufolge brach er sich bei dem Sturz das Rückgrat, wurde von herabfallenden, messerscharfen Schieferscherben getroffen und im Fallen von seinem Schwert in der Bauchgegend ausgespießt. In Flohloch erzählt man sich immer noch die Geschichte von der Tochter eines Kerzenmachers namens Robin, die den Prinzen in den Armen wiegte und ihm im Sterben Trost spendete. Mit seinem letzten Atemzug soll Gottfrid "Mutter, vergib mir" gesagt haben, wobei unklar ist, ob er damit seine eigene Mutter oder die Mutter Oben meinte. Erzmaester Gyldayn sieht in dieser Erzählung eher eine Legende als den tatsächlichen Hergang. Gesichert ist, dass Aufständische über den Leichnam herfielen und die Stiefel, das Schwert sowie die blutbefleckte Kleidung an sich nahmen. Andere rissen sich um den Körper selber und hackten beide Hände des Prinzen ab, um an die Ringe an den Fingern zu gelangen. Der rechte Fuß wurde am Knöchel durchgehackt und ein Fleischerlehrling sägte am Hals, weil er sich den Kopf sichern wollte. Schließlich erreichten die Sieben, die hinausritten, den Schauplatz und bargen alle Überreste von Gottfrid bis auf den fehlenden Fuß. Tyraxes wurde in derselben Nacht bei der Erstürmung der Drachengrube getötet.[7]

Familie[]

Targaryen[]

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Alicent
Hohenturm
 
Viserys I.
 
 
 
 
 
 
 
 
Aemma
Arryn
 
 
Rhea
Rois
 
Daemon
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Laena
Velaryon
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Aegon II.
 
Helaena
 
Aemond
 
Daeron
 
Laenor
Velaryon
 
Rhaenyra
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Jaehaerys
 
Jaehaera
 
Maelor
 
Jacaerys
Velaryon
 
Lucerys
Velaryon
 
Gottfrid
Velaryon
 
Aegon III.
 
Viserys II.
 
Visenya
 
Baela
 
Rhaena
 
Legende: Ehe — Blutslinie - - außereheliches Verhältnis - - außereheliche Blutslinie

Velaryon[]

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Corwyn
 
unbekannte
Gemahlin
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Rhaenys
Targaryen
 
 
 
Corlys
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
unbekannte
Gemahlin
 
unbekannter
Velaryon
 
unbekannter
Velaryon
 
unbekannte
Gemahlin
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Daemon
Targaryen
 
Laena
 
Marilda von
Holk
[A 1]
 
 
 
 
 
Laenor
 
Rhaenyra
Targaryen
 
 
 
 
 
unbekannte
Gemahlin
 
Vaemond
 
drei
Söhne
 
Malentin
 
Rhogar
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Rhaena
Targaryen
 
Baela
Targaryen
 
 
Addam[A 2]
 
 
Alyn[A 2]
 
Jacaerys
 
Lucerys
 
Gottfrid
 
Daemion
 
Daeron
 
Hasel
Hart
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Laena
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Daenaera
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Legende: Ehe — Blutslinie - - außereheliches Verhältnis - - außereheliche Blutslinie

Zitate[]

Ich möchte für Euch kämpfen, Mutter, so wie meine Brüder. Lasst mich beweisen, dass ich ebenso tapfer sein kann wie sie.[7]

— Gottfrid gegenüber Rhaenyra während der Aufstände in Königsmund

Anmerkungen[]

  1. Während Addam und Alyn offiziell die Söhne von Marilda und Laenor waren, gibt es Vermutungen, dass in Wahrheit Laenors Vater Corlys die beiden gezeugt hat.
  2. 2,0 2,1 Addam und Alyn wurden unehelich geboren, später aber legitimiert.

Siehe auch[]

Einzelnachweise[]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 Feuer und Blut - Erstes Buch, Die Erben des Drachen - Eine Frage der Thronfolge
  2. 2,0 2,1 Feuer und Blut - Erstes Buch, Das Sterben der Drachen - Rhaenyra triumphiert
  3. Die Welt von Eis und Feuer, Die Könige aus dem Hause Targaryen: Viserys I.
  4. Feuer und Blut - Erstes Buch, Das Sterben der Drachen - Die Schwarzen und die Grünen
  5. 5,0 5,1 Feuer und Blut - Erstes Buch, Das Sterben der Drachen - Sohn um Sohn
  6. 6,0 6,1 Feuer und Blut - Erstes Buch, Das Sterben der Drachen - Der rote und der goldene Drache
  7. 7,0 7,1 Feuer und Blut - Erstes Buch, Das Sterben der Drachen - Rhaenyras Sturz
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