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Artikel des Tages
Die Urnenfelderkultur ist die am weitesten verbreitete mitteleuropäische Kultur der späten Bronzezeit. Sie bestand etwa von 1300 v. Chr. bis 800 v. Chr. (in der Urnenfelderzeit). Da der Bestattungsritus – Leichenverbrennung auf einem Scheiterhaufen und die Beisetzung des Leichenbrandes in Urnen – auch in anderen Kulturen geübt wurde, ist die Urnenfelderkultur durch weitere Kriterien, wie typische Bronze- und Keramikformen, definiert. Die Urnenfelderkultur folgt der Hügelgräberkultur der mittleren Bronzezeit. In vielen Teilen ihres Verbreitungsgebietes wird die Urnenfelderkultur mit Beginn der Eisenzeit durch die Hallstattkultur abgelöst. Der Übergang erfolgte ohne Brüche, also fließend. Geschirr, Waffen und Schmuckstücke blieben in weiten Bereichen gleich, auch die urnenfelderzeitlichen Siedlungen blieben bestehen, etliche Gräberfelder wurden weiterhin benutzt. Zumindest dies lässt auf ethnische Kontinuität schließen. – Zum Artikel …
Was geschah am 20. Januar?
- 1699 – Die Académie des sciences erhält von König Ludwig XIV. ein Reglement und wird damit eine Académie Royale.
- 1794 – Die Salonnière und Landschaftsmalerin Emilie Reinbeck wird in Stuttgart geboren.
- 1874 – Mit dem Vertrag von Pangkor sichert sich Großbritannien politischen Einfluss in den Malaiischen Staaten, dem heutigen Malaysia.
- 1904 – Am Wiener Carltheater feiert die Operette Der Göttergatte von Franz Lehár Premiere.
- 1984 – In Acapulco stirbt der Schwimmer, Wasserballspieler und Schauspieler Johnny Weissmüller (Tarzan, der Affenmensch; Tarzans Abenteuer in New York; Tarzan wird gejagt).
In den Nachrichten
- Nach der Bestätigung eines Gesetzes, welches den Verkauf oder das Verbot des Videoportals fordert, durch den Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten hat TikTok den Betrieb in den USA auf unbestimmte Zeit eingestellt.
- In Chemnitz (Bild: Wappen der Stadt) hat das Kulturhauptstadtjahr begonnen.
- In einem stillgelegten Bergwerk in Stilfontein in Südafrika, in dem illegal nach Gold gesucht worden war, sind zahlreiche Leichen gefunden worden, 246 Bergleute wurden gerettet.
Kürzlich Verstorbene
- Didier Guillaume (65), französisch-monegassischer Politiker († 17. Januar)
- Punsalmaagiin Otschirbat (82), mongolischer Politiker († 17. Januar)
- Martin Pollack (80), österreichischer Journalist, Schriftsteller und Übersetzer († 17. Januar)
- Eleanor Maguire (54), irische Neurowissenschaftlerin († 4. Januar)
- Herbert Rusche (72), deutscher Politiker († 22. Dezember)
Schon gewusst?
- Als Sofie Schjøtt 1896 ihr Jurastudium abschloss, durften Frauen in Norwegen noch nicht als Richter arbeiten.
- Sein fehlendes Medizinstudium hinderte den Revolutionär Joseph Leopold Stiger nicht daran, in den USA eine Arztpraxis zu eröffnen.
- Der zweimalige DDR-Meister Dirk Schäfer wurde Straßenmusiker, nachdem die Stasi seine Box-Karriere zerstört hatte.
- Dank Teresa Vicente gilt das Mar Menor als juristische Person.