Aufstehen

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Aufstehen
Logo
Basisdaten
Art Eingetragener Verein
Ausrichtung Demokratischer Sozialismus
Linke Politik
Sozialdemokratie
Verbreitung Deutschland Deutschland
Gründungsdatum 4. September 2018
Gründungsort Berlin
Adressen
Adresse Aufstehen e. V.

Postfach 30 42 38
10757 Berlin

Website aufstehen.de

Aufstehen (Eigenschreibweise: aufstehen) ist eine politische Organisation in Deutschland, die u. a. von der Politikerin Sahra Wagenknecht initiiert wurde. Sie versteht sich als Sammlungsbewegung der linken politischen Parteien bzw. Richtung. Nachdem sich Wagenknecht im März 2019 von der Spitze der Bewegung zurückgezogen hatte und sich eine Reihe prominenter Mitstreiter davon abgewandt hatten, kam sie weitgehend zum Erliegen.

Nachdem Sahra Wagenknecht die Idee einer linken Sammlungsbewegung bereits über einen Zeitraum von mehreren Monaten hinweg propagiert hatte, wurde die Internetpräsenz mit dem Namen aufstehen.de am 4. August 2018 in Betrieb genommen. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel brachte in seiner Ausgabe vom selben Wochenende ein Interview mit Sahra Wagenknecht[1] und unterstützende Stellungnahmen von Marco Bülow, Sevim Dağdelen (Linke) und Antje Vollmer (Grüne).[2]

Vorbilder sind sowohl die Sammlungsbewegung La France insoumise von Jean-Luc Mélenchon, die anlässlich der Präsidentschaftswahlen 2017 in Frankreich gegründet worden war, als auch die Momentum-Kampagne des britischen Labour-Vorsitzenden Jeremy Corbyn[3] oder die Bewegung The People for Bernie Sanders zur Unterstützung des US-Senators und US-Präsidentschaftskandidaten 2016 Bernie Sanders.[4]

Der am 30. August 2018 eingetragene Aufstehen Trägerverein Sammlungsbewegung e. V. hat seinen Sitz in Berlin.[5] Vorstand ist der Dramaturg Bernd Stegemann.[6] Laut Geschäftsführerin Ida Schillen ist Sahra Wagenknecht nicht Mitglied des Vereins.[7]

Städte mit Treffen von Aufstehen-Ortsgruppen während der kurzen Blütezeit der Bewegung, Stand 28. November 2018

Der offizielle Auftakt erfolgte am 4. September 2018 in der Bundespressekonferenz mit Sahra Wagenknecht, Bernd Stegemann, Ludger Volmer und Simone Lange.[8] Dort wurde bekannt gegeben, dass sich innerhalb eines Monats 101.741 Personen als Interessenten auf der Homepage registriert hätten.[9] Laut Sevim Dağdelen habe man mit Stand Dezember 2018 167.000 Unterstützer und 188 Ortsgruppen.[10]

Die seit 2015 bestehende österreichische zivilgesellschaftliche Organisation #aufstehn bat die deutsche Initiative, Namen, Hashtag, Schriftart und Farbe zu ändern, da Verwechslungsgefahr bestehe, #aufstehn sich inhaltlich deutlich unterscheide und man nicht „in das Fahrwasser einer parteipolitisch ausgerichteten Bewegung kommen“ wolle.[11] Dazu war Aufstehen nicht bereit, man habe sich lediglich darauf einigen können, dass das deutsche Projekt künftig auf das Hashtag im Logo verzichtet.[12]

Mehrere Persönlichkeiten aus dem Kulturbereich, wie z. B. der Autor Ingo Schulze, sowie den Sozial- und Politikwissenschaften, z. B. Wolfgang Streeck, der Historiker Peter Brandt und der Politökonom Dieter Klein,[13] bekundeten anfänglich Unterstützung für die Sammlungsbewegung.[14][15]

Im Februar 2019 rief Aufstehen zur bundesweiten „Aktion Bunte Westen“ auf, bei der mehrere hundert Menschen in verschiedenen deutschen Städten demonstrierten.[16]

Anfang März 2019 gab Sahra Wagenknecht ihren Rückzug aus der Spitze von Aufstehen bekannt. Grund für ihren Rückzug sei ein Burn-out.[17] Sie beklagte, dass sich die Parteien, die die Bewegung ansprechen wolle, „eingemauert“ hätten.[18][19] Mehrere prominente Mitglieder äußerten in einer gemeinsamen Erklärung Kritik an ihrem Rückzug.[20]

Der Musikkabarettist Florian Kirner, der die Bewegung von Anfang an unterstützt hatte, verließ sie Mitte März 2019 und bilanzierte, dass diese eine „ärgerliche und in weiten Teilen abstoßende politische Erfahrung“ gewesen sei. Elf Aktivisten, die sich bisher im Vorstand und im Arbeitsausschuss von „Aufstehen“ engagiert hatten (darunter Antje Vollmer, Ludger Volmer, Peter Brandt, André Brie, Marco Bülow, Ingo Schulze), erklärten öffentlich: „Wer Spaltungen überwinden und viele unterschiedliche Kräfte sammeln will, muss aber auch sammeln können. Diesem Anspruch ist Aufstehen nicht gerecht geworden.“ In Anspielung auch auf Wagenknecht und Lafontaine, heißt es, die Initiatoren hätten sich sträflich unvorbereitet gezeigt auf die organisatorischen, politischen, finanziellen und personalpolitischen Probleme, die eine so sprunghaft anwachsende Bewegung gerade am Anfang zu bewältigen habe. Die Bundesebene der Bewegung sei „im ersten Anlauf gescheitert“, auch wenn es eine Reihe engagiert arbeitender Basisgruppen gebe. Der erst im Januar eingesetzte vorläufige Vorstand der Organisation legte seine Arbeit nieder.[21]

Laut dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel war die Bewegung im Jahr 2021 bereits gescheitert.[22]

Ab dem 23. Oktober 2023 wurde im Netzauftritt von aufstehen auf die Übertragung der Pressekonferenz verwiesen,[23] auf der am selben Tag der Verein BSW – Für Vernunft und Gerechtigkeit vorgestellt wurde. Der Verein hatte die Gründung der neuen Partei Bündnis Sahra Wagenknecht organisiert.[24]

Das Projekt richtet sich „gegen die herrschende Linie bei Grünen, SPD und Linken“.[25] Ziel soll nicht die Gründung einer eigenständigen Partei sein, sondern für die politische Linke in Deutschland parlamentarische Mehrheiten zu ermöglichen, insbesondere für die im Bundestag vertretenen Parteien Die Linke, SPD und Bündnis 90/Die Grünen.[6] Ein weiteres Ziel ist, Wähler der AfD zurückzugewinnen.[26] Aufstehen soll so zu einer linken Sammlungsbewegung werden.[27] Aufstehen-Gründungsvorstand Bernd Stegemann sprach sich gegen eine „wohlmeinende bürgerliche Klasse“ aus, die „mit Rührung auf das Elend der Welt“ blicke, dabei blind sei für die sozialen Nöte im eigenen Land, den Konkurrenzdruck, der sich durch Zuwanderung im eigenen Land ergebe, laut der der Klassenkampf vorbei sei und in der es nur noch um eine „biopolitische Perfektionierung des Alltags und die Sprachregelungen der Political Correctness“ gehe.[28]

In dem Gründungsaufruf von Aufstehen wird klargestellt, dass noch kein Programm existiere, da dies gemeinsam mit den Anhängern erarbeitet werden solle. Gleichwohl werden erste politische Ziele genannt:[29]

  • Eine neue Friedenspolitik; Deutschland und Europa müssten unabhängiger von den USA werden.
  • Sichere Arbeitsplätze, gute Löhne, gerechte Steuern, ein erneuerter starker Sozialstaat mit innovativer Wirtschaft
  • Naturverträgliches Wirtschaften
  • Privatisierungen sollen beendet und rückgängig gemacht werden.
  • Exzellente Bildung für alle
  • Die Demokratie soll gerettet werden, indem der Einfluss von Konzernen und Banken eingeschränkt, direkte Demokratie ermöglicht, Lobbyismus aufgedeckt und Parteispenden von Unternehmen verboten werden.
  • Sicherheit im Alltag durch mehr Personal und bessere Ausstattung von Polizei, Justiz und sozialer Arbeit
  • Ein europäisches Deutschland in einem geeinten Europa souveräner Demokratien
  • Das Recht auf Asyl soll für Verfolgte gewährleistet, Waffenexporte in Spannungsgebiete und unfaire Handelspraktiken beendet, Kriegs- und Klimaflüchtlingen geholfen, Armut, Hunger und Elendskrankheiten vor Ort bekämpft und in den Heimatländern Perspektiven geschaffen werden.
  • Eine neue Weltwirtschaftsordnung soll die Lebenschancen aller Völker auf hohem Niveau und im Einklang mit den Ressourcen angleichen.

Zuspruch für die Idee bekam Wagenknecht von verschiedenen Politikern aus den linken Parteien im Bundestag (Die Linke, SPD und Bündnis 90/Die Grünen).[2][30] Aus den Reihen der Linkspartei wurden das Projekt und insbesondere Lafontaine und Wagenknecht auch kritisiert. Dietmar Bartsch äußerte, er unterstütze den Wechsel hin zu Mitte-Links und das Projekt könne für Bewegung sorgen, aber Lafontaine und Wagenknecht stünden nicht zwingend für die Zusammenführung von Linken. Benjamin Hoff kritisierte, die Bewegung bediene den Trend des „Wir gegen die Politik da oben“, dies sei „antiaufklärerisch“.[31] In der SPD sei von „einer PR-Nummer von Frau Wagenknecht“ die Rede gewesen, hieß es im Spiegel.[25] Klaus Staeck sieht in Aufstehen einen „Frontalangriff vor allem gegen die Sozialdemokratie“.[32] Die SPD-Politikerin Hilde Mattheis, Vorsitzende des Forums Demokratische Linke 21, betonte ihre Auffassung, dass eine Sammlungsbewegung nur „von unten nach oben“ entstehen könne.[33] Ähnlich äußerte sich im ZDF-Sommerinterview auch die Bundesvorsitzende der Grünen, Annalena Baerbock.[34]

Der Co-Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag, Dietmar Bartsch, sprach sich für die Bewegung als Gegengewicht zu dem Rechtsruck in Deutschland aus, nachdem er sich im Vorfeld skeptisch geäußert hatte.[35] Wagenknechts Engagement führte jedoch zu einem Konflikt mit der Parteivorsitzenden Katja Kipping und anderen Politikern der Partei, deren Vorstand sich im September 2018 in einem Mehrheitsbeschluss von Aufstehen distanzierte.[36]

Der Protest- und Bewegungsforscher Dieter Rucht sieht in der Gründung der Sammlungsbewegung ein Zeichen von Schwäche der beteiligten Politiker. Im Deutschlandfunk sagte er: „Wenn man selbst im Aufwind ist, und wenn man glaubt, innerhalb der Partei einhellige Unterstützung zu bekommen, dann ist es gar nicht notwendig, zu einer Sammlungsbewegung aufzurufen.“[37]

Eine repräsentative Umfrage von Kantar Emnid im Auftrag des Focus ergab, dass sich 34 Prozent der Deutschen im August 2018 vorstellen konnten, Aufstehen zu wählen, wenn die Organisation zu Wahlen antreten würde. Demnach konnten sich 87 Prozent der Anhänger der Linkspartei dies vorstellen, bei den Anhängern der Grünen waren es 52 Prozent, bei SPD-Anhängern 37 Prozent.[38]

Im Zusammenhang mit der Gründung des Vereins BSW – Für Vernunft und Gerechtigkeit berichtete der Spiegel im Herbst 2023, hinter diesem Projekt stehe dieselbe Personengruppe, die aufstehen initiiert habe. In dem neuen Verein wolle man einen massiven unkontrollierten Beitritt von unerwünschten Personen vermeiden, die schließlich die Organisationsstrukturen der Bewegung übernähmen. Daran sei aufstehen gescheitert.[39]

  • Albrecht von Lucke: Bündeln oder spalten: Sammlungsbewegung statt Rot-Rot-Grün? In: Blätter für deutsche und internationale Politik. Nr. 9/2018. Blätter Verlagsgesellschaft, 1. September 2018, ISSN 0006-4416, S. 5–8 (Online [abgerufen am 4. September 2018]).
  • Rainer Balcerowiak: Aufstehen und wohin gehts? Das Neue Berlin, Berlin 2018, ISBN 978-3-360-01342-2.
  • Leo Roepert: Populism and Conspiracy Thinking in the Aufstehen‑Movement. In: Michael Butter, Katerina Hatzikidi, Constanze Jeitler, Giacomo Loperfido, Lili Turza (Hrsg.): Populism and Conspiracy Theory Case Studies and Theoretical Perspectives. Routledge, London/New York 2025, ISBN 978‑1‑032‑75482‑6, S. 135–153.
Commons: Aufstehen – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

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  1. Nicola Abé: Linker Zeitgeist. Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht über ihr Projekt „Aufstehen“. In: Der Spiegel. Nr. 32, 3. August 2018, S. 25 (Online [abgerufen am 18. Juni 2021]).
  2. a b Marco Bülow, Sevim Dağdelen, Antje Vollmer: Raus aus der Wagenburg. Drei Politiker über ihre Gründe, die linke Bewegung zu unterstützen. In: Der Spiegel. Nr. 32, 4. August 2018, S. 26 (Online [abgerufen am 4. August 2018]).
  3. Marc Felix Serrao: Neue linke Bewegung: «Wir wollen Mitglieder der SPD und der Grünen genauso ansprechen wie Parteilose». In: Neue Zürcher Zeitung. 15. Juni 2018, abgerufen am 5. August 2018.
  4. „Aufstehen“ soll Bewegung sein. In: Neues Deutschland. 21. August 2018, abgerufen am 15. Januar 2019.
  5. Amtsgericht Charlottenburg (Berlin) VR 36848 B
  6. a b Nicola Abé: „Aufstehen“ – linke Sammlungsbewegung formiert sich. In: Spiegel Online. 3. August 2018, abgerufen am 4. August 2018.
  7. Markus Decker, Jörg Köpke: Agentur schaltet „Aufstehen“-Seite ab. In: Neue Presse. 16. Dezember 2018, archiviert vom Original am 17. Dezember 2018; abgerufen am 16. Dezember 2018.
  8. Wagenknecht beklagt „handfeste Krise der Demokratie“. In: FAZ. 4. September 2018, abgerufen am 4. September 2018.
  9. Kordula Doerfler: 100.000 Unterstützer: Wagenknecht will mit „Aufstehen“ linke Kräfte bündeln. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 4. September 2018, abgerufen am 6. September 2018.
  10. Simon Schütz: Wagenknechts Bewegung will Rechnungen nicht bezahlen. In: Bild.de. 15. Dezember 2018, abgerufen am 17. Dezember 2018.
  11. Christian Teevs: Österreicher fühlen sich von Wagenknecht kopiert. In: Der Spiegel. 27. August 2018, abgerufen am 27. August 2018.
  12. Was hat #aufstehn mit „Aufstehen“ zu tun? – Nichts! In: aufstehn.at. Abgerufen am 5. September 2018.
  13. Michael Brie, Dieter Klein: Es lohnt sich, um die Sammlungsbewegung zu kämpfen. Neues Deutschland, 17. September 2018, abgerufen am 29. Dezember 2018.
  14. Ingo Schulze: Wo sind die Nicht-Merkel-Seehofers? Gastbeitrag. In: Süddeutsche Zeitung. 13. August 2018, abgerufen am 17. August 2018.
  15. Peter Brandt: Wir brauchen eine linke Ökumene: Plädoyer für eine Sammlungsbewegung links der Mitte. In: ipg-journal.de. 8. August 2018, abgerufen am 17. August 2018.
  16. Hunderte folgen Protestaufruf von „Aufstehen“. In: Dlf24. 16. Februar 2019, archiviert vom Original am 17. Februar 2019; abgerufen am 20. Februar 2019.
  17. Diana Zinkler: Wagenknecht, Platzeck, Meckel: Burnout als Preis des Erfolgs. In: WAZ.de. 18. Juli 2019, abgerufen am 8. November 2019.
  18. Sahra Wagenknecht verlässt Führung von Aufstehen. In: Zeit Online. 9. März 2019, abgerufen am 10. März 2019.
  19. Sahra Wagenknecht: Aufstehen-Einladung nach Hamburg & mein Auftritt bei Maybrit Illner. In: Newsletter. Team Sahra, 10. März 2019, archiviert vom Original am 17. Mai 2019; abgerufen am 12. März 2019.
  20. „Aufstehen“ übt Kritik an Wagenknecht. In: freiepresse.de. 15. März 2019, abgerufen am 16. März 2019.
  21. Matthias Meisner: „Aufstehen“ vor dem Aus: „Sahra wirkte im ganzen Irrsinn völlig verloren“. In: Der Tagesspiegel. Abgerufen am 19. Februar 2023.
  22. Timo Lehmann: Wagenknecht-Lager droht mit Gründung neuer Partei. In: Der Spiegel, 2. März 2021, abgerufen am 4. März 2021.
  23. aufstehen, abgerufen am 23. Oktober 2023.
  24. Wagenknecht will neue Partei gründen und tritt aus der Linken aus. In: MDR, 23. Oktober 2023, abgerufen am 24. Oktober 2023
  25. a b Nicola Abé u. a.: Aufstehen für Sahra. Kann die neue Sammlungsbewegung zur politischen Kraft in Deutschland werden? In: Der Spiegel. Nr. 32, 4. August 2018, S. 22 (Online [abgerufen am 4. August 2018]).
  26. Linke Sammelbewegung: Sozialismus, national gefärbt. Süddeutsche Zeitung. Abgerufen am 3. August 2018.
  27. Linken-Politikerin startet neue Bewegung „Aufstehen“. Focus Online. Abgerufen am 3. August 2018.
  28. Adam Soboczynski: Sahra Wagenknecht: Das rote Sommermärchen. In: Die Zeit. Nr. 33/2018, 9. August 2018 (Online [abgerufen am 9. August 2018]).
  29. Gründungsaufruf. Aufstehen, die Sammlungsbewegung, 4. September 2018, abgerufen am 4. September 2018.
  30. Tilo Jung: Simone Lange wollte SPD-Parteivorsitzende werden – Jung & Naiv: Folge 372. In: YouTube. 15. Juli 2018, abgerufen am 5. August 2018 (Video, bei 1:49:50).
  31. Linke-Politiker distanzieren sich von „Aufstehen“. In: Zeit Online. 19. August 2018, abgerufen am 19. August 2018.
  32. Harte Kritik an Wagenknecht: „Ihr traue ich am wenigsten ehrliche Absichten zu“ (Memento vom 24. August 2018 im Internet Archive), Westdeutsche Zeitung vom 5. August 2018 (abgerufen am 23. August 2018)
  33. SPD und die Linke Sammlungsbewegung – „Für mich ist natürlich rot-rot-grün möglich“. Interview mit Hilde Mattheis. In: Deutschlandfunk. 4. August 2018, abgerufen am 5. August 2018.
  34. Bettina Schausten: Berlin direkt – Sommerinterview vom 5. August 2018. ZDF, 5. August 2018, abgerufen am 5. August 2018. (Video, ab Min. 12:40)
  35. Markus Wehner: Team Kipping gegen Team Wagenknecht. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 8. Juni 2018, abgerufen am 3. August 2018.
  36. Anna Lehmann: Irritiert von Wagenknechts Plänen. In: TAZ. 9. September 2018, abgerufen am 15. Oktober 2018.
  37. Johanna Herzing: „Wer im Aufwind ist, gründet keine Sammlungsbewegung“. In: Deutschlandfunk. 9. August 2018, abgerufen am 11. August 2018.
  38. Ein Drittel der Deutschen würde Wagenknechts „Aufstehen“-Bewegung wählen. In: Focus Online. 10. August 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. August 2018; abgerufen am 26. August 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.focus.de
  39. Timo Lehmann: Sahra Wagenknecht: Vereinsgründung – kommt jetzt die eigene Partei? In: Der Spiegel (S+). 7. Oktober 2023, abgerufen am 19. Oktober 2023.