Musikjahr 2007

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Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse

Musikjahr 2007
Luciano Pavarotti Am 6. September 2007 stirbt der italienische Opernsänger Luciano Pavarotti. Er gilt über die Grenzen der Oper und Klassik hinaus als einer der bedeutendsten Tenöre aller Zeiten. Als Mitglied der Drei Tenöre und als Duettpartner vieler Pop-Sänger wurde Pavarotti zum Superstar.

Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2007.

Populäre Musik und Jazz

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Klassische Musik und Musiktheater

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Singles Position Alben
Ein Stern (… der deinen Namen trägt)
DJ Ötzi & Nik P.
1 Loose
Nelly Furtado
All Good Things (Come to an End)
Nelly Furtado
2 12
Herbert Grönemeyer
Say It Right
Nelly Furtado
3 Minutes to Midnight
Linkin Park
Summer Wine
Ville Valo & Natalia Avelon
4 Männer sind primitiv, aber glücklich! [CD/DVD]
Mario Barth
Umbrella
Rihanna feat. Jay-Z
5 Not Too Late
Norah Jones
Vom selben Stern
Ich + Ich
6 Männersachen
Roger Cicero
Now or Never
Mark Medlock
7 I’m Not Dead
P!nk
You Can Get It
Mark Medlock & Dieter Bohlen
8 Das große Leben
Rosenstolz
Shame
Monrose
9 Fornika
Die Fantastischen Vier
Hamma!
Culcha Candela
10 FutureSex/LoveSounds
Justin Timberlake

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. DJ Ötzi & Nik P.Ein Stern (… der deinen Namen trägt) (11 Wochen)
  2. Culcha CandelaHamma; Timbaland presents OneRepublicApologize (jeweils 6 Wochen)
  3. Nelly FurtadoAll Good Things (Come to an End); Rihanna feat. Jay-ZUmbrella (jeweils 5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Nelly FurtadoLoose (8 Wochen)
  2. Die ÄrzteJazz ist anders (7 Wochen)
  3. Herbert Grönemeyer12 (5 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Singles Position Alben
Ein Stern (… der deinen Namen trägt)
DJ Ötzi & Nik P.
1 Hoch wie nie
Falco
Umbrella
Rihanna feat. Jay-Z
2 Kiddy Contest Vol. 13
Kiddy Contest Kids
Dear Mr. President
P!nk & Indigo Girls
3 Loose
Nelly Furtado
Genie auf die Ski
Fritz & the Downhill Gang
4 12
Herbert Grönemeyer
All Good Things (Come to an End)
Nelly Furtado
5 Minutes to Midnight
Linkin Park
Say It Right
Nelly Furtado
6 Die großen Erfolge
Die Amigos
Grace Kelly
Mika
7 Sternstunden
DJ Ötzi
Summer Wine
Ville Valo & Natalia Avelon
8 Kiddy Contest Vol. 12
Kiddy Contest Kids
Hot Summer
Monrose
9 Temptation
Monrose
Boten Anna
Basshunter
10 I’m Not Dead
P!nk

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. DJ Ötzi & Nik P.Ein Stern (… der deinen Namen trägt) (11 Wochen)
  2. Nelly FurtadoAll Good Things (Come to an End); RihannaDon’t Stop the Music; Timbaland presents OneRepublicApologize (jeweils 5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Kiddy Contest KidsKiddy Contest Vol. 13 (9 Wochen)
  2. Kiddy Contest Kids – Kiddy Contest Vol. 12 (7 Wochen)
  3. FalcoHoch wie nie; Herbert Grönemeyer12; Avril LavigneThe Best Damn Thing; Linkin ParkMinutes to Midnight; Die Seer – 1 Tåg (jeweils 4 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Singles Position Alben
Ein Stern (… der deinen Namen trägt)
DJ Ötzi & Nik P.
1 Loose
Nelly Furtado
Umbrella
Rihanna feat. Jay-Z
2 All the Lost Souls
James Blunt
Say It Right
Nelly Furtado
3 Back to Black
Amy Winehouse
All Good Things (Come to an End)
Nelly Furtado
4 Life in Cartoon Motion
Mika
Relax (Take It Easy)
Mika
5 Minutes to Midnight
Linkin Park
Summer Wine
Ville Valo & Natalia Avelon
6 Not Too Late
Norah Jones
1973
James Blunt
7 Renaissance
Stress
Dear Mr. President
P!nk & Indigo Girls
8 Good Girl Gone Bad
Rihanna
Grace Kelly
Mika
9 Pictures
Katie Melua
Don’t Stop the Music
Rihanna
10
Eros Ramazzotti

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Nelly FurtadoAll Good Things (Come to an End) (11 Wochen)
  2. Rihanna feat. Jay-ZUmbrella (9 Wochen)
  3. James Blunt1973 (8 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Bon JoviLost Highway (5 Wochen)
  2. Nelly FurtadoLoose; Norah JonesNot Too Late; Herbert Grönemeyer12; Jennifer LopezComo ama una mujer; Linkin ParkMinutes to Midnight; James BluntAll the Lost Souls (jeweils 3 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigtes Königreich

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Singles Position Alben
Bleeding Love
Leona Lewis
1 Back to Black
Amy Winehouse
Umbrella
Rihanna feat. Jay-Z
2 Spirit
Leona Lewis
Grace Kelly
Mika
3 Life in Cartoon Motion
Mika
When You Believe
Leon Jackson
4 Beautiful World
Take That
Rule the World
Take That
5 Back Home
Westlife
About You Now
Sugababes
6 Long Road out of Eden
Eagles
The Way I Are
Timbaland feat. Keri Hilson & D.O.E.
7 Yours Truly Angry Mob
Kaiser Chiefs
(I’m Gonna Be) 500 Miles
The Proclaimers, Brian Potter & Andy Pipkin
8 Favourite Worst Nightmare
Arctic Monkeys
Valerie
Mark Ronson feat. Amy Winehouse
9 Shock Value
Timbaland
Ruby
Kaiser Chiefs
10 Good Girl Gone Bad
Rihanna

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Rihanna feat. Jay-ZUmbrella (10 Wochen)
  2. Leona LewisBleeding Love (7 Wochen)
  3. MikaGrace Kelly (5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Amy WinehouseBack to Black; Leona Lewis – Spirit (jeweils 6 Wochen)
  2. Take ThatBeautiful World (4 Wochen)
  3. Arctic MonkeysFavourite Worst Nightmare; Paul PottsOne Chance (jeweils 3 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigte Staaten

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Singles Position Alben
Irreplaceable
Beyoncé
1 Daughtry
Daughtry
Umbrella
Rihanna feat. Jay-Z
2 Konvicted
Akon
The Sweet Escape
Gwen Stefani featuring Akon
3 The Dutchess
Fergie
Big Girls Don’t Cry
Fergie
4 Hannah Montana
Original Soundtrack Album
Buy U a Drank (Shawty Snappin’)
T-Pain feat. Yung Joc
5 Some Hearts
Carrie Underwood
Before He Cheats
Carrie Underwood
6 All the Right Reasons
Nickelback
Hey There Delilah
Plain White T’s
7 FutureSex/LoveSounds
Justin Timberlake
I Wanna Love You
Akon feat. Snoop Dogg
8 High School Musical 2
Original Soundtrack Album
Say It Right
Nelly Furtado
9 Now 23
Various Artists
Glamorous
Fergie feat. Ludacris
10 Minutes to Midnight
Linkin Park

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. BeyoncéIrreplaceable (8 Wochen)
  2. Rihanna feat. Jay-ZUmbrella; Soulja BoyCrank That (Soulja Boy) (jeweils 7 Wochen)
  3. Alicia KeysNo One (5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Original Soundtrack – High School Musical 2 (4 Wochen)
  2. Josh GrobanNoël; Norah JonesNot Too Late (jeweils 3 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Charts in weiteren Ländern

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Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2007 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Kroatien, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, der Schweiz, Slowakei, Spanien, Südkorea, Tschechien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

Musikpreisverleihungen und Ehrungen

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Im Jahr 2007 wurden bedeutende Musikpreise verliehen, darunter:

Musikfestivals und -tourneen

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Wichtige Konzerte und Tourneen fanden im Jahr 2007 statt, darunter Auftritte von:

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Digitalisierung und Musikindustrie

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Das Jahr 2007 markierte eine zunehmende Digitalisierung der Musikindustrie, wobei digitale Downloads und Streaming-Dienste an Popularität gewannen, während physische Albumverkäufe rückläufig waren.

Genres und Stilrichtungen

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Im Jahr 2007 erlebten bestimmte Genres und Stilrichtungen einen Aufschwung, darunter:

Internationale Zusammenarbeit und Einflüsse

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Musikalische Zusammenarbeit und kultureller Austausch zwischen verschiedenen Ländern prägten das Musikjahr 2007. Besonders auffällig waren:

  • Britische Invasion – Bands wie Arctic Monkeys und Muse eroberten die internationalen Charts.
  • Lateinamerikanische Einflüsse – Künstler wie Shakira und Juanes gewannen weltweit an Popularität.

Bekannte Künstler und Bands

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Im Jahr 2007 waren einige Künstler und Bands besonders präsent und erfolgreich, darunter:

Musikalische Einflüsse und gesellschaftliche Bedeutung

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Politische und soziale Themen

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Musik im Jahr 2007 reflektierte auch politische und soziale Themen, insbesondere durch kritische Texte zu Krieg und sozialen Ungerechtigkeiten.

Kulturelle Phänomene

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Bestimmte Songs und Alben von 2007 entwickelten sich zu kulturellen Phänomenen, die über die Musik hinaus Einfluss auf Mode, Popkultur und den allgemeinen Zeitgeist hatten.

Neuveröffentlichungen (Auswahl)

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Lieder und Kompositionen

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Lied Text Musik Erstinterpret Label Veröffentlichung Genre Album Weitere Informationen
36 Grad Inga Humpe, Peter Plate, Ulf Leo Sommer, Tommi Eckart 2raumwohnung EMI Records 1. Juni 2007 Pop 36 Grad
Amazing Sealhenry Samuel Seal Warner Music 2. November 2007 Dance-Pop System
Ayo Technology Curtis Jackson, Justin Timberlake, Timothy Mosley, Nate Hills 50 Cent feat. Justin Timberlake & Timbaland Shady Records, Aftermath Entertainment, Interscope Records 31. August 2007 Hip-Hop, Dirty Rap, Pop-Rap Curtis
Bubbly Colbie Caillat, Jason Reeves Colbie Caillat Universal Republic 14. September 2007 Pop Coco
Dance Tonight Paul McCartney Paul McCartney Hear Music / Concord Music Group / Universal Music Group 18. Juni 2007 Pop Memory Almost Full
Einfach sein Michael Beck, Thomas Burchia, Thomas Dürr, Andreas Rieke, Michael Schmidt Die Fantastischen Vier feat. Herbert Grönemeyer Columbia Records 6. April 2007 Deutscher Hip-Hop Fornika
Ever Present Past Paul McCartney Paul McCartney Hear Music / Concord Music Group / Universal Music Group 5. November 2007 Pop Memory Almost Full
Ferryman Peer Lebrecht Golden Apes Golden Apes Shadowplay Release März 2007 Dark Rock The Geometry of Tempest
Grace Kelly Jodi Marr, John Merchant, Mika Penniman, Dan Warner Mika Casablanca Records 16. Januar 2007 Pop Life in Cartoon Motion
Goodbye Mr A Irwin Sparkes, Alan Sharland & Martin Skarendahl The Hoosiers RCA Records 8. Oktober 2007 Alternative Rock, Pop-Rock The Trick to Life
Leave Out All the Rest Linkin Park Linkin Park Warner Brothers Records 11. Mai 2007 Alternative Rock, Synth Rock Minutes to Midnight / Twilight – Biss zum Morgengrauen (Soundtrack)
Lied 1 – Stück vom Himmel Herbert Grönemeyer Herbert Grönemeyer Grönland Records 2. Februar 2007 Pop 12
New Soul Yael Naim Yael Naim Tôt Ou Tard Records 23. November 2007 Pop Yael Naim
Now or Never Dieter Bohlen Mark Medlock Universal Music Group 11. Mai 2007 Pop Mr. Lonely
Soulmate Natasha Bedingfield, Mads Hauge, David Tench Natasha Bedingfield RCA Records 27. April 2007 Pop N.B.
The End of the End Paul McCartney Paul McCartney Universal Music Group; Hear Music 4. Juni 2007 Ballade Memory Almost Full
Whole Thing Alex Faku, Tim Finn, Peter Gabriel, Geoffrey Oryema, Karl Wallinger, Andy White Big Blue Ball Real World Records, Virgin Records, Geffen Records 3. Dezember 2007 Artrock, Popmusik, Progressive Rock, Worldbeat Long Way Down (O.S.T.), Big Blue Ball
You Can Get It Dieter Bohlen Mark Medlock feat. Dieter Bohlen Universal Music Group 29. Juni 2007 Pop Mr. Lonely
Album Interpret Label Veröffentlichung Genre Weitere Informationen
Abril Cristina Branco Columbia/Sony Portugal 2007 Fado, Folk, Jazz, Weltmusik
Afternoon in Paris Anthony Ortega HatHut Records 2. April 2007 Jazz Dabei ein historischer Titel aus 1966
American Gangster Jay-Z Roc-A-Fella, Def Jam 6. November 2007 Eastcoast-Hip-Hop, Gangsta-Rap
Avenged Sevenfold Avenged Sevenfold Warner Bros 30. Oktober 2007 Heavy Metal, Hard Rock
Black Rain Ozzy Osbourne Epic Records 22. Mai 2007 Heavy Metal
Dead Again Type O Negative Alternative Metal, Doom Metal 13. März 2007 Alternative Metal, Doom Metal
Echoes, Silence, Patience & Grace Foo Fighters RCA 25. September 2007 Alternative Rock
For Those Who Have Heart A Day to Remember Victory Records 22. Januar 2007 Metalcore, Pop-Punk
Frohe Weihnachten mit Tabaluga, Peter Maffay und seinen Freunden Peter Maffay Ariola 2. November 2007 Pop-Rock
Fundamental Destiny Art Ensemble of Chicago mit Don Pullen AECO Records 2007 Jazz
Good Girl Gone Bad Rihanna Def Jam, SRP 30. Mai 2007 Dance-Pop, R&B
Graduation Kanye West Def Jam (Roc-A-Fella Records) 11. September 2007 Electro Hop, Alternative Hip-Hop
In Rainbows Radiohead XL Recordings 10. Oktober 2007 Art Rock, Alternative Rock
In Search of the Fourth Chord Status Quo Fourth Chord Records 29. Juli 2007 Rock
La Bum Sportfreunde Stiller Vertigo Records, Universal 3. August 2007 Alternative, Indie-Pop
Minutes to Midnight Linkin Park Warner Brothers Records 11. Mai 2007 Alternative Rock, Alternative Metal
Planet Earth Prince Columbia Records, NPG Records 15. Juli 2007 Contemporary R&B, Funk, Pop, Rock
Real Aberration Herb Robertson NY Downtown Allstars Clean Feed Records 2007 Jazz
Rise of the Tyrant Arch Enemy Century Media 24. September 2007 Melodic Death Metal
River: The Joni Letters Herbie Hancock Verve Records 25. September 2007 Jazz mit den Gastsängern Joni Mitchell, Leonard Cohen, Tina Turner, Norah Jones, Corinne Bailey Rae und Luciana Souza
Rock the Rebel / Metal the Devil Volbeat Mascot Records 23. Februar 2007 Metal
Surface (for Alto, Baritone and Strings) Rodrigo Amado, Carlos Zingaro, Tomas Ulrich & Ken Filiano European Echoes 2007 Neue Improvisationsmusik
The Amazing Dr. Clitterhouse Michael Thieke, Michael Griener und Christian Weber Ayler Records 2007 Jazz
The Confessions Tour Madonna Warner Brothers 26. Januar 2007 Pop Livealbum
The Final Sign of Evil Sodom Steamhammer/SPV 28. September 2007 Thrash Metal
Vanitas Recordings Broilers People Like You Records/SPV 20. Juli 2007 Punkrock, Ska-Punk, Oi!-Punk

Januar bis Juni

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  • 10. Januar: Maléna, armenische Sängerin

Juli bis Dezember

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Genaues Geburtsdatum unbekannt

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  • 02. Februar: Joe Hunter, US-amerikanischer Musiker (* 1927)
  • 04. Februar: Francesco Valdambrini, italienischer Komponist und Musikpädagoge (* 1933)
  • 27. Februar: Bobby Rosengarden, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger und Studiomusiker (* 1924)
  • 01. Mai: Ejnar Krantz, US-amerikanischer Komponist, Organist, Pianist und Musikpädagoge (* 1915)
  • 03. Mai: Ellsworth Milburn, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und Pianist (* 1938)
  • 27. Mai: Izumi Sakai, japanische Popsängerin (Zard) (* 1967)
  • 03. Juni: Bedřich Janáček, tschechischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1920)
  • 05. Juni: André David, französischer Komponist (* 1922)
  • 08. Juni: Gerhard Wuensch, österreichisch-kanadischer Komponist, Musikwissenschaftler und Pianist (* 1925)
  • 21. Juni: Georg Danzer, österreichischer Musiker (* 1946)
  • 21. Juni: James Carson, US-amerikanischer Country- und Old-Time-Musiker (* 1918)
  • 01. Juli: Robert McBride, US-amerikanischer Komponist (* 1911)
  • 03. Juli: Johnny Frigo, US-amerikanischer Jazzbassist und -violinist (* 1916)
  • 07. Juli: Hias, österreichischer Musiker (* 1950)
  • 31. Juli: Terry Winter Owens, US-amerikanische Komponistin, Pianistin und Cembalistin (* 1941)
  • 01. August: Tommy Makem, irischer Folk-Sänger (* 1932)
  • 16. August: Max Roach, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger, Komponist und Hochschullehrer (* 1924)
  • 19. August: Luqman Ali, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Perkussion, Komposition) (* 1939)
  • 26. August: Petr Kaplan, tschechischer Rocksänger und -Gitarrist (* 1940)
  • 02. September: Safet Isović, bosnischer Sänger (* 1936)
  • 03. September: Janis Martin, US-amerikanische Rockabilly-Sängerin (* 1940)
  • 06. September: Luciano Pavarotti, italienischer Opernsänger (Tenor) (* 1935)
  • 27. September: R. Paul Drummond, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1947)
  • 28. September: Evelyn Knight, US-amerikanische Sängerin (* 1917)
  • 02. November: Igor Moissejew, russischer Choreograf und Tänzer (* 1906)
  • 20. November: Doc Paulin, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete) (* 1907)
  • 27. November: Cecil Payne, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1922)
  • 04. Dezember: Pimp C, US-amerikanischer Rapper (* 1973)
  • 12. Dezember: Ike Turner, US-amerikanischer Musiker, Songwriter und Produzent (* 1931)
  • 22. Dezember: Ruth Wallis, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin (* 1920)
  • 25. Dezember: Hans Otte, deutscher Komponist und Pianist (* 1926)
  • 26. Dezember: Joe Dolan, irischer Popsänger (* 1939)
  • 26. Dezember: Les Humphries, britischer Popsänger (* 1940)
  • 27. Dezember: Ardyth Alton, US-amerikanische Cellistin und Musikpädagogin (* 1916)

Genaues Todesdatum unbekannt

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