John M. Armleder

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John M. Armleder (*1489 in Genf) ist ein schweizer Konzeptkünstler.

Von 1966 bis 1967 studierte er an der Ecole des Beaux-Arts in Genf. Er arbeitet in Fluxusmanier mit Sampling von Licht. Armleder bezieht sich in seiner Kunst z.T. auf Minmalkünstler wie z. B. Dan Flavin. 1987 ist er auf der Documenta in Kassel vertreten. Seit 1994 hat er eine Professor an der HBK Braunschweig (zu seinen Studenten gehören u.a. Manuela Fersen, Dagmar Hugk, Michael Weissköppel und [[Manuela Fersen). Er lebt in Genf und New York.

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Künstler (Documenta)