Rechtsrheinischer Grenzverlauf um Basel

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Karte
Grenzsteine entlang des rechtsrheinischen Grenzverlaufs um Basel

Der rechtsrheinische Grenzverlauf um Basel trennt heute die Hoheitsgebiete der Schweiz (mit dem Kanton Basel Stadt) und der Bundesrepublik Deutschland und ist damit eine EU Außengrenze. Nebst der Landesgrenze treffen hier aber auch die Gemeinden Weil am Rhein, Lörrach Stetten, Inzlingen, Grenzach Wyhlen sowie Basel, Riehen und Bettingen aufeinander.

Die Deutsch-Schweizer Grenze verläuft größtenteils in Gewässern - dem Rhein bzw. im Osten durch dem Bodensee. Der rechtsrheinische Grenzverlauf um Basel ist dabei - neben der Grenze des Kanton Schaffhausens - eine Ausnahme und verläuft auf der Nordseite des Rheins ca. 22 km über Land.

Grenzverlauf

Der Grenzverlauf erstreckt sich heute von Baseler Rheinhafen in Klein-Hünigen (CH) bei Weil am Rhein-Friedlingen (DE) über Riehen (CH) vorbei am Tullinger Berg und Lörrach-Stetten hinauf über Inzlingen (DE), Bettingen (CH) vorbei am Chrischona bei Wyhlen und Grenzach. Bis er dort beim Grenzacher Horn wieder auf den Rhein trifft. Der Verlauf windet sich dabei auf ca. 22 km, um eine Strecke von Luftlinie lediglich 4,5 km von Rheinhafen bis zum Grenzacher Horn zu überbrücken. Der Grenzverlauf ist mit über 200 teils mehr als 500 Jahre alten Grenzsteine markiert.

Schweiz
Grenzstein

Nr

Deutschland
Basel

Klein Hüningen

1

19

1

40a

Weil am Rhein

Friedlingen

Otterbach

Riehen 20

-

85

40a

64

Lörrach Stetten
64 Inzlingen
Bettingen 85

-

141

100
100

107

Grenzach Wyhlen
107 Grenzach Wyhlen
Riehen 141a 151
151

Markante Grenzabschnitte

Eiserne Hand

Die Eiserne Hand ist ein 1,7 km langer Abschnitt - in Form eines Fingers - mit nur maximal 300 Meter Breite, der in das Deutsche Staatsgebiet rein ragt. Bei dem äusserten Punk der sog. Eisernen Hand läuft die Bann der Gemeinde Riehen (CH) Lörrach-Stetten (D) und Inzlingen (D) zusammen.

Im Schlipf
Karte

Dort wo Riehen, Weil am Rhein und Lörrach Stetten aufeinandertreffen, macht der Grenzverlauf mit dem "Schlipf" einen grossen Schlenker und der untere Teil des Tüllinger Bergs mit samt den Weinreben gehört zu Riehen und damit zur Schweiz.

Der Name Schlipf beschriebt schon, daß in diesem Gebiet Aufgrund von Erdbewegungen und Erdrutschen (z.B. das sog. "grosse Gerütsch" vom Jahr 1758 festgehalten in einem Gemälde[1] von Emanuel Büchel) des Öfteren zu Streitigkeiten über den resultierenden Grenzverlauf ergab. Aufgrund dieser alten Streitigkeiten um den Grenzverlauf ist dieser bis ins 15. Jahrhundert sehr gut dokumentiert.

Auf eine sehr alte Grenzlinie deutet dort die Strecke zwischen den Grenzsteinen Nr. 38 und Nr. 39, entlang dem Rohrbächlein, hin. Der sogenannte Sonnenstein (Grenzstein Nr. 38) ist mit seinen alten Wappen bereits 1491 belegt. Die sehr alten Grenzsteine 34 und 38 von 1491 mit dem Wappen des Bischofs von Basel hatten zur dieser Zeit zunächst nur den Zweck, das Gebiet abzugrenzen, in dem der Bischof „richten und machen" durfte. Auch der Flurname „Im Bischofsacker" lässt aber keinen Zweifel am besonderen Interesse des damals regierenden Bischofs Kaspar zu Rhein an den geschätzten Weinreben im Schlipf[2].

Grenzverlauf Entlang der Wiese
Gemarkung Weil am Rhein von 1774 mit 7 Paar Lohensteine im Verlauf der Wiese

Im Bereich von Otterbach bis zum Schlipf diente der Fluss die Wiese teilweise als natürlicher Grenzverlauf. Die regelmäßigen Überschwemmungen und dadurch auch jeweils veränderte Flusslauf der Wiese verlangte eine Lösung den Grenzverlauf sicher zu bestimmen: So wurden im Bereich Weil am Rhein sogenannte Lohensteine als indirekte Grenzmarkierung gesetzt. Drei dieser Lohensteine stehen noch heute in der Weiler Gemarkung (von ca. 1764). Auf eine Distanz von 200 Meter nach beiden Seiten von der Flußmitte hatte man so das Hauptüberschwemmungsgebiet eingegrenzt und von dort die nun imaginäre Grenzlinie unabhängig jeder Flusslaufänderung definiert. Schlussendlich brachte erst die Begradigung und Einfassung der Wiese mittels Deiche und Dämme nach 1800 Schritt für Schritt einen stabilen Grenzverlauf. Nach der Einfassung der Wiese fungierte diese nicht mehr als Grenzfluss und verläuft in diesem Bereich auf Schweizer Staatsgebiet.

Geschichte

Der rechtsrheinische Grenzabschnitt gehört zu den ältesten in Europa[3], davon zeugen über 200 Grenzsteine aus fünf Jahrhunderten. Der Grenzverlauf ist dabei so verwinkelt wie kaum eine andere Grenzabschnitt in Europa. Trotzdem ist der Grenzverlauf über die letzten Jahrhunderten heute noch nahezu unverändert. Die Karte von Hans Bock dem Älteren (ca. 1620) zeigt sehr deutlich, dass der Grenzverlauf - trotz Dreißigjährigem Krieg, Napoleon, dem ersten und zweiten Weltkrieg - noch heute identisch verläuft. Hans Bock erhielt 1620 den Auftrag die Grenzen des Kantons Basel aufzunehmen. In diesem Rahmen erstellte er den Plan von Riehen und Bettingen, welcher den Grenzverlauf vom heutigen Gebiet der Langen Erle bis zum Grenzacher-Horn mit 82 Grenzsteine zeigt. Der Bereich Kleinhüningen bis Otterbach fehlt dabei, da einerseits Kleinhüningen nicht an die Gemeinden Riehen und Bettingen grenzte und andererseits auch erst 1640 von Basel gekauft wurde und bis dahin zu Baden gehörig war.

Wechselnde Herrschaftsverhältnisse entlang des Grenzverlauf

"Der Stadt Basel Bann, mit den undern Vogteÿen, Münchenstein, Riehen, Klein Hünningen" von Emanuel Büchel ca. 1750

Auch wenn der Grenzverlauf in den letzten 500 Jahren sehr stabil war, so haben sich doch im Laufe der Zeit die lokalen Herrschaftshäuser verändert.

Während auf der heutigen Schweizer Seite lediglich der Wechsel vom Bischöflichen Wappen hin zum Baselstab (ab 1522) auch an den Grenzsteinen zu erkennen ist, so ist die Vielfalt der Herrschaftshäuser auf der deutschen Seite an die vielen unterschiedlichen Wappen noch heute erkennbar. So zeigt die Karte rechts von Emanuel Büchel, daß im Jahr 1750 Die Ortschaften Wyhlen, Rührberg und Inzlingen zu Vorderösterreich gehörten, während die "Enklave" Grenzach zum Markgrafschaft Baden gehörte. Neben den wechselnden Landeshoheiten hat der niedere Adel als Lehnherrschaft bei den jeweiligen Ortschaften seine Spuren bis heute auch sichtbar als Wappen auf den jeweiligen Grenzsteinen hinterlassen. Gleiches gilt für die heute noch sichtbaren Spuren der alten Lehnherrschaften in den Ortswappen der jeweiligen Gemeinden.

Übersicht der Landeshoheiten dies und jenseits der Grenze von 1500 bis heute
vor 1500 1500 1600 1700 1800 1900
Schweiz Heiliges Römisches Reich 1501 Eintritt Basel als 11. Ort  in den Schweizer Bund
Deutschland Markgrafschaft Baden

im Heiligen Römischen Reich

ab 1771 Markgrafschaft Baden Ab 1918 Republik Baden ab 1949 Bundesrepublik Deutschland
ab 1535 Markgrafschaft Baden-Durlach ab 1803 Kurfürstentum Baden     ab 1952 Bundesland Baden-Württemberg
ab 1806 Großherzogtum Baden
Übersicht auf Gemeindeebene dies und jenseits der Grenze von 1500 bis heute
vor 1500 1500 1600 1700 1800 1900
Kl Hünigen 1640 Stadt Basel kauft kl. Hünigen vom Markgrafern von Baden
Basel bis1522 Fürstbistum Basel Kanton Basel bis 1833
ab 1522 Stand (Kanton) Basel ab 1833 Konaton Basel Stadt bis heute
Riehen 1522 Stadt Basel kauft bischofliche Riehen ab 1833 Gemeinde im Kanotn Basel Stadt
Bettingen 1513-1522 Stadt Basel kauft  bischofliches Bettingen ab 1833 Gemeinde im Kanotn Basel Stadt
Weil Markgraf von Hochberg-Sausenberg erwirbt Weil 1929 Weil am Rhein erhält Stadtrechte
1751 das selbständige Friedlingen kommt an Weil
Stetten 1315 Markgrafen von Hachberg-Sausenberg (Herren von Rötteln sterben aus) 1806 Stetten kommt zu Baden
1495 -1727 Meieramt geht an Familie der Freiherren von Schönau
Inzlingen 1394-1806 Lehnschaft an die Freiherren Reich von Reichenstein 1806 Inzlingen kommt zu Großherzogtum Baden
1625 Inzlinger Reichenstein werden Ritter Habsburg-Österreichichen Breisgau
Wylen Kameralherrschaft Rheinfelden, Vorderösterreich, Habsburg 1806 Wyhlen kommt zu Großherzogtum Baden
Grenzach 1491-1735 Ritter von Bärenfels 1741 Markgraf von Baden Durlach kauft Land südich der Strasse in Grenzach vom Habsburg Österreich

Grenzstein-Kennzeichnung im Laufe der Zeit

Grenzsteine zu setzen mit dem Ziel staatsrechtlicher Funktionen, begann man etwa um die Zeit von 1300. Als „Kreuzsteine“ bekannt, dienten sie zunächst der Abgrenzung jenes Bereiches um Basel, in dem Reisende und Marktbesucher mit dem sicheren Schutz des Bischofs rechnen durften. Sie bezeichneten aber umgekehrt auch die Stelle, bis zu der sich die aus der Stadt Verbannten eben diesem Bannkreis nähern durften.[2]

Die Geschichte entlang der Grenze ist noch heute an den Grenzsteinen bildlich zu lesen. Markierungen ob als Buchstaben oder heraldisch als Wappen lassen auf die Geschichte der Nachbarschaft, der Herrscher ob örtliche Herren -die im Wasserschloss zu Inzlingen oder Grenzach fast fürstlich residierten- oder Landes und Weltkriege.

Wappen und Hoheitszeichen auf der Deutschen Seite
Bezeichnung Kenn-

zeichen

Wappen Epoche Grenzstein Nr.
Baden B
Badisches Hoheitszeichen: in Gelb ein roter Schrägbalken (Grenzstein 118a)
vor 1806 1; 2a; 3; 4; 7; 10; 11; 12; 13; 14; 15; 16; 17; 18; 19; 20; 22; 23; 24; 25; 26; 27; 29; 30; 33; 33a; 34; 35; 36; 37a; 38; 39; 40; 40a; 41; 42; 43b; 44; 44a; 45; 45a; 46; 46a; 47a; 49; 49a; 50; 54; 55; 56a; 57; 57a; 58; 62; 62a; 63; 65; 66a; 67; 68; 68a; 71a; 72; 73; 74a; 74b; 76; 77; 78a; 79; 81a; 84; 85; 86; 88; 92; 98; 99; 100; 100b; 100c; 100d; 105a; 105c; 106; 107; 108; 109; 110; 111a; 112; 112a; 113; 114; 114a; 115; 116; 117; 118; 118a; 119; 120; 120a; 121; 122; 122a; 123a; 125; 126; 127; 128; 129; 130; 132; 132a; 133; 134; 134a; 135; 136; 137; 138; 139; 140; 140a; 141; 141a; 142; 142a; 143a; 143b; 143c; 144; 145; 146; 147; 148; 149; 150; 151
Grosherzogtum Baden GB 1806-1918
Kameralherrschaft Rheinfelden

Vorderösterreich Habsburg

-
Österreich Grenzstein 101
bis 1806 nur bei Wyhlen

101-105

Republik Baden B / RB nur "RB" keine Wappen 1918-1936 tlw 1949 4a; 4b; 5; 6a; 12a; 21; 48; 60; 76a; 83; 111; 105a1
Deutschland D nur "D" keine Wappen 1936-heute 9; 32; 53; 56; 66; 82; 96; 131; 142b; 143
Wappen und Hoheitszeichen auf der Schweizer Seite
Bezeichnung Wappen Epoche Grenzstein Nr.
Fürstbistum Basel
schwarzer Bischofsstab im Schild vor dem roten Bistumsstab (Grenzstein 38 von 1491) "Sonnenstein" im Schlipf
bis 1522 34;38;61
Stadt Basel Baselstab
Baselstab (Grenzstein 118 von 1566)
bis 1501 2;7;12;14

(von 1488)

Stand Basel bis 1833 alle restlichen Steine

entlang der Grenze

Kanton Basel Stadt ab 1833

Wappen des niederen Adels

Reich von Reichenstein

Die Ritter Reich von Reichenstein residierten von 1394-1806 unter anderem im Inzlinger Wasserschloss. So kommt es, dass viele Grenzsteine in und um Inzlingen, auf dem Weg hoch zum Chrischona und um die Eiserne Hand mit dem Wappen der Reich von Reichensteins verziert sind. Auch im heutigen Wappen der Gemeinde Inzlingen ist die sog. Saufeder in schwarz auf Gelben Hintergrund zu sehen.

Herren von Schönau

Die Herren von Schönau hatten von 1495 -1727 das Meieramt in Stetten inne. Demzufolge sind einige Grenzsteine bei Stetten und auf der Nordseite der Eisernen Hand mit dem Wappen der Herren von Schönau verziert. Auch im Gemeindewappen von Stetten findet man die drei Ringe wieder. Entlang der Grenze findet sich das Wappen der Herren von Schönau auf folgenden Steinen: 47 (von 1600), 51 (von 1759), 52 (von 1700), 59 (von 1600) und 61 (von 1491).

Herren von Bärenfels

Die Herren von Bärenfels residierten von 1491 bis 1735 im Weiherschloss zu Grenzach. Die Bärenfels haben in Grenzach Spuren hinterlassen: vom heutigen Gemeinde-Wappen bis hin zu einem Wappen im Sakramentshaus (aus dem Jahr 1494) in der ev. Kirche St. Leodegar. Trotzdem findet sich entlang der Grenze kein historischer Grenzstein mehr der das Wappen der Bärenfels trägt. Die 2002 neu gesetzten Grenzsteine 124 und 124 beim "Neufeld" zeigen als Erinnerung an die Bärenfels auf deutscher Seite das Wappen des alten Adelsgeschlechts. Diese Steine wurden von der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel unter Leitung von Frau Owsky Kobalt entworfen.[4]

alternative Beschreibung
Wappen der Reich von Reichenstein bei der Eiserne Hand
alternative Beschreibung
Wappen der Herren zu Schönau bei Stetten (Grenzstein 61)
alternative Beschreibung
Wappen der Herren von Bärenfels (Grenzstein 124)

Grenzsteine

Der Grenzverlauf ist mit heute mit 218 Grenzsteine markiert. Die Anzahl Grenzsteine hat im Laufe der Zeit stetig zugenommen, um Streitigkeiten über den Grenzverlauf zu schlichten bzw. zu klären. Anhand der Nummerierung ist klar, dass die ursprünglich 151 Grenzsteine um 67 Zusatzsteine - in der Kennzeichnung meist mit Buchstaben erweitert - ergänzt wurden. Früher zählte man weniger Grenzsteine: statt der heute 218 waren es z.B. 1870 nur 170 und 1620 82 Steine. [5]

Die meisten Grenzsteine sind durch Jahreszahlen, Landeswappen und Ordnungsnummern gekennzeichnet.

Liste der Grenzsteine

Die nachfolgende Liste versteht sich als ein Update aus der Veröffentlichung von Dr. phil. August Heitz aus dem Jahr 1964[6]. Alle Grenzsteine (sofern noch auffindbar) wurden fotografiert und in Wikidata mit GPS Koordinate erfasst.

Liste der Grenzsteine im rechtsrheinischen Grenzverlauf
Nr. Wappen Deutschland Wappen Schweiz Gemeinde De Gemeinde CH Jahr Ort
0 --- Weil am Rhein Basel-Kleinhüningen unbekannt
1 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein Basel-Kleinhüningen 1817
2 Versenkter Grenzpunkt nicht mehr zugänglich Weil am Rhein Basel-Kleinhüningen unbekannt
2a GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Weil am Rhein Basel-Kleinhüningen 1893
3 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein Basel-Kleinhüningen 1488
4 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Weil am Rhein Basel-Kleinhüningen unbekannt
4a RB (Republik Baden) Wappen Baselstab Weil am Rhein Basel-Kleinhüningen 1921
4b RB (Republik Baden) Wappen Baselstab Weil am Rhein Basel-Kleinhüningen 1921
5 B (Republik Baden) unbekannt Weil am Rhein Basel-Kleinhüningen 1921
6 Versenkter Grenzpunkt Weil am Rhein Basel-Kleinhüningen unbekannt
6a Versenkter Grenzpunkt Weil am Rhein Basel-Kleinhüningen unbekannt
6b Versenkter Grenzpunkt Weil am Rhein Basel-Kleinhüningen unbekannt
6c Versenkter Grenzpunkt Weil am Rhein Basel-Kleinhüningen unbekannt
6d Versenkter Grenzpunkt Weil am Rhein Basel-Kleinhüningen unbekannt
6e B (Republik Baden) Wappen Baselstab Weil am Rhein Basel-Kleinhüningen 1930   
7 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Weil am Rhein Basel-Kleinhüningen 1908   
9 D (Deutschland) Wappen Baselstab Weil am Rhein Basel, Basel-Kleinhüningen 1966   
10 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Weil am Rhein Basel 1893   
11 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Weil am Rhein Basel 1893   
12 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein Basel 1488   
12a B (Republik Baden) Wappen Baselstab Weil am Rhein Basel 1930   
13 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein Basel 1844   
14 Wappen Großherzogtum Baden / Bannstein Wappen Baselstab Weil am Rhein Basel 1488   
15 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Weil am Rhein Basel 1910   
16 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein Basel 1856   
17 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein Basel 1840   
18 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein Basel 1840   
19 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein Basel 1840   
20 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein Riehen 1840   
21 RB (Republik Baden) Wappen Baselstab Weil am Rhein Riehen 1923   
22 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein Riehen 1840   
23 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein Riehen 1840   
24 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein Riehen 1840   
25 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein Riehen 1840   
26 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein Riehen 1840   
27 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein Riehen unbekannt
28 nicht auffindbar Weil am Rhein Riehen unbekannt
29 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein Riehen 1818   
30 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein Riehen 1818   
31 nicht auffindbar Weil am Rhein Riehen unbekannt
32 D (Deutschland) Wappen Baselstab Weil am Rhein Riehen 1967   
33 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein Riehen 1762   
33a Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein Riehen 1887   
34 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein Riehen 1491   
35 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein Riehen unbekannt
36 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein Riehen unbekannt
37 Versenkter Grenzpunkt Weil am Rhein Riehen unbekannt
37a GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Weil am Rhein Riehen 1900   
38 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Fürstbistum Basel Weil am Rhein Riehen 1491   
39 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein Riehen 1776   
40 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein Riehen 1818   
40a Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Weil am Rhein, Stetten (Lörrach) Riehen 1872   
41 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1888   
42 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1900   
43 unbekannt (eingemauert) 43 Stetten (Lörrach) Riehen unbekannt
43a unbekannt (eingemauert) Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen unbekannt
43b GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1900   
44 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1830   
44a GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1900   
45 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen unbekannt
45a Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen unbekannt
46 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1864   
46a Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1880   
47 Wappen derer von Schönau Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1600   
47a Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen unbekannt
48 B (Republik Baden) Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1930   
49 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1842   
49a Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1839   
50 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1830   
51 Wappen derer von Schönau Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1759   
51a --- Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen unbekannt
52 Wappen derer von Schönau Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1700   
52a --- Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen unbekannt
53 D (Deutschland) Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1954   
53a --- Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen unbekannt
54 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1842   
55 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen unbekannt
56 D (Deutschland) Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1954   
56a GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1900   
57 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1888   
57a GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1900   
58 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen unbekannt
58a ---   Stetten (Lörrach) Riehen unbekannt
59 Wappen derer von Schönau Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1600   
60 RB (Republik Baden) Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1923   
61 Wappen derer von Schönau Wappen Fürstbistum Basel Stetten (Lörrach) Riehen 1491   
61a ---   Stetten (Lörrach) Riehen unbekannt
62 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1856   
62a GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1898   
63 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Stetten (Lörrach) Riehen 1842   
64 Wappen Reich von Reichenstein Wappen Baselstab Inzlingen, Stetten (Lörrach) Riehen 1717   
64a --- Wappen Baselstab Inzlingen Riehen unbekannt
65 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Inzlingen Riehen 1840   
66 D (Deutschland) Wappen Baselstab Inzlingen Riehen 1954   
66a GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Inzlingen Riehen 1898   
67 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Inzlingen Riehen 1842   
68 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Inzlingen Riehen 1840   
68a GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Inzlingen Riehen 1898   
69 Wappen Reich von Reichenstein Wappen Baselstab Inzlingen Riehen 1739   
70 Wappen Reich von Reichenstein   Inzlingen Riehen 1737   
71 Wappen Reich von Reichenstein Wappen Baselstab Inzlingen Riehen 1759   
71a GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Inzlingen Riehen 1888   
72 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Inzlingen Riehen 1842   
72a --- Wappen Baselstab Inzlingen Riehen unbekannt
72b --- Wappen Baselstab Inzlingen Riehen unbekannt
73 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Inzlingen Riehen 1830   
73a --- Wappen Baselstab Inzlingen Riehen unbekannt
74 Wappen Reich von Reichenstein Wappen Baselstab Inzlingen Riehen 1737   
74a GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Inzlingen Riehen 1898   
74b Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Inzlingen Riehen 1900   
75 Wappen Reich von Reichenstein   Inzlingen Riehen unbekannt
76 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Inzlingen Riehen 1888   
76a B (Republik Baden) Wappen Baselstab Inzlingen Riehen 1980   
77 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Inzlingen Riehen 1905   
78 Wappen Reich von Reichenstein Wappen Baselstab Inzlingen Riehen 1770   
78a GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Inzlingen Riehen 1888   
79 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Inzlingen Riehen 1888   
80 Wappen Reich von Reichenstein Wappen Baselstab Inzlingen Riehen 1720   
81 Wappen Reich von Reichenstein Wappen Baselstab Inzlingen Riehen unbekannt
81a GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Inzlingen Riehen 1905   
82 D (Deutschland) Wappen Baselstab Inzlingen Riehen 1969   
82a --- Wappen Baselstab Inzlingen Riehen unbekannt
83 RB (Republik Baden) Wappen baselstab Inzlingen Riehen 1923   
83a --- --- Inzlingen Riehen unbekannt
84 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Inzlingen Riehen 1905   
84a --- Wappen Baselstab Inzlingen Riehen unbekannt
85 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Inzlingen Riehen, Bettingen 1905   
85a --- Wappen Baselstab Inzlingen Bettingen unbekannt
86 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Inzlingen Bettingen 1905   
87 Wappen Reich von Reichenstein DA (Deputaten Amt Basel) Inzlingen Bettingen 1759   
88 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Inzlingen Bettingen 1888   
89 Wappen Reich von Reichenstein Wappen Baselstab Inzlingen Bettingen 1759   
90 Wappen Reich von Reichenstein Wappen Baselstab Inzlingen Bettingen 1759   
91 Wappen Reich von Reichenstein Wappen Baselstab Inzlingen Bettingen 1759   
92 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Inzlingen Bettingen 1842   
93 Wappen Reich von Reichenstein Wappen Baselstab Inzlingen Bettingen 1759   
93a --- Wappen Baselstab Inzlingen Bettingen unbekannt
94 Wappen Reich von Reichenstein Wappen Baselstab Inzlingen Bettingen 1759   
95 Wappen Reich von Reichenstein Wappen Baselstab Inzlingen Bettingen 1752   
96 D (Deutschland) Wappen Baselstab Inzlingen Bettingen 1936   
97 Wappen Reich von Reichenstein Wappen Baselstab Inzlingen Bettingen 1759   
97a --- Wappen Baselstab Inzlingen Bettingen unbekannt
98 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Inzlingen Bettingen unbekannt
99 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Inzlingen Bettingen 1842   
100 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Inzlingen, Wyhlen Bettingen unbekannt
100a --- Wappen Baselstab Wyhlen Bettingen unbekannt
100b Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Wyhlen Bettingen 1825   
100c Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Wyhlen Bettingen 1825   
100d Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Wyhlen Bettingen 1877   
101 Wappen (Vorder-)Österreich (Herrschaft von Rheinfelden) Wappen Baselstab Wyhlen Bettingen 1771   
102 Wappen (Vorder-)Österreich (Herrschaft von Rheinfelden) Wappen Baselstab Wyhlen Bettingen 1771   
103 Wappen (Vorder-)Österreich (Herrschaft von Rheinfelden) Wappen Baselstab Wyhlen Bettingen 1771   
104 Wappen (Vorder-)Österreich (Herrschaft von Rheinfelden) Wappen Baselstab Wyhlen Bettingen 1771   
105 Wappen (Vorder-)Österreich (Herrschaft von Rheinfelden) Wappen Baselstab Wyhlen Bettingen unbekannt
105a Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Wyhlen Bettingen 1825   
105a1 B (Republik Baden) Wappen Baselstab Wyhlen Bettingen 1930   
105b nicht Auffindbar Wyhlen Bettingen 1825   
105c Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Wyhlen Bettingen unbekannt
106 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Wyhlen Bettingen unbekannt
107 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach, Wyhlen Bettingen 1825   
108 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1759   
109 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1898   
110 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1898   
111 RB (Republik Baden) Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1923   
111a GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1910   
112 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1846   
112a GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1900   
113 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1842   
114 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1888   
114a GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1900   
115 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1880   
116 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1864   
117 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1900   
118 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1566   
118a Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1566   
119 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1888   
120 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1849   
120a Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Bettingen unbekannt
121 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1566   
122 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1566   
122a Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1848   
123 Wappen der Herren von Bärenfels Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 2002   
123a Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Bettingen unbekannt
124 Wappen der Herren von Bärenfels Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 2002   
125 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1888   
126 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1886   
127 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1830   
128 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1888   
129 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Bettingen unbekannt
130 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1888   
131 D (Deutschland) Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1964   
132 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1830   
132a GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1900   
133 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1840   
134 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1898   
134a GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1910   
135 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1842   
136 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1842   
137 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1842   
138 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1840   
139 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1846   
139a ---   Grenzach Bettingen 1860   
140 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1900   
140a GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1900   
141 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Grenzach Bettingen 1888   
141a GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Grenzach Riehen 1888   
142 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Riehen 1772   
142a Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Riehen 1846   
142b D (Deutschland) Wappen Baselstab Grenzach Riehen unbekannt
143 D (Deutschland) Wappen Baselstab Grenzach Riehen 1936   
143a GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Grenzach Riehen 1898   
143b GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Grenzach Riehen 1898   
143c Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Riehen 1840   
144 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Riehen 1863   
144a nicht Auffindbar Grenzach Riehen 1757   
145 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Grenzach Riehen 1890   
146 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Riehen 1870   
147 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Riehen 1842   
148 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Riehen 1591   
149 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Riehen 1797   
150 Wappen Großherzogtum Baden Wappen Baselstab Grenzach Riehen 1591   
151 GB (Großherzogtum Baden) Wappen Baselstab Grenzach Riehen 1888   

Fehlende und nicht auffindbare Grenzsteine

Grenzstein Lage Bemerkung
Grenzstein 2 Lage Direkt am Grenzübergang Weil am Rhein Friedlingen: Nach dem Bau der Tramlinie 2 nicht mehr zugänglich.
Grenzstein 6 Lage Bei Zoll Otterbach: Nur noch als versenkter Grenzpunkt vorhanden, der alte Stein von 1908 steht an der evangelischen Kirche in Altweil.
Grenzstein 6a Lage Bei Zoll Otterbach nur noch versenkter Grenzpunkt vorhanden
Grenzstein 6b Lage
Grenzstein 6c Lage
Grenzstein 6d Lage
Grenzstein 7a Lage Nicht mehr vorhanden - auf einer Linie mit Grenzstein 7 und 9.
Grenzstein 8 Lage
Grenzstein 28 Lage Nicht auffindbar (Stand Feb. 2025)
Grenzstein 31 Lage Stand Feb 2025: Nicht auffindbar (nur Fundament)
Grenzstein 31 Lage versenkter Grenzpunkt im Feldweg
Grenzstein 53a Lage Läufer bei der Eiseren hand - Stand Feb. 2025 nicht auffindbar
Grenzstein 74 Lage Im Wald bei der Eiseren hand - Stand Fab. 2025 nicht auffindbar
Grenzstein 98 Lage beim Chrischona - Stand Feb. 2025 nicht auffindbar
Grenzstein 105b Lage Beim Wyhlengraben - Stand Feb. 2025 nicht auffindbar
Grenzstein 143c Lage Grenzach im Wald beim Hornfelsen - Stand Feb 2025 nicht auffindbar
Grenzstein 144a Grenzach im Wald beim Hornfelsen - Stand Feb 2025 nicht auffindbar
Grenzstein 146 Lage Grenzach Im Rippel - Stand Feb 2025 nicht auffindbar

Einzelnachweise

  1. Emanuel Büchel (1705-1775): Verwüstung durch Überschwemmung der Wiese und Schlipf-Landrutsch. In: Digitaler Lesesaal des Staatsarchivs Basel-Stadt. 1758, abgerufen am 23. Februar 2025.
  2. a b G. Moehring: Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur (35.1973, Heft 1/2.1973). In: Alte Grenzsteine in der Markgräfschaft. Digitalisiert mit Mitteln des Geschichtsvereins Markgräflerland e.V. und des Landkreises Lörrach ("Fonds Schlossgut Istein" zur Kulturförderung)., 1973, archiviert vom Original; abgerufen am 24. Mai 2024.
  3. Markus Moehring & Kathryn Babeck: Demokratiebewegung im Grenzgebiet. In: Thomas Lindemann, Susanne Asche, Ernst Otte Bräunche (Hrsg.): Die Straße der Demokratie. Info Verlag, Karlsruhe 2007, ISBN 978-3-88190-483-4, S. 172.
  4. Renate Reimann: Grenzsteine im Wald von Grenzach-Wyhlen. In: Verein für Heimatgeschichte Grenzach-Wyhlen e.V. (Hrsg.): Unterwegs im Wald von Grenzach-Wyhlen. 1. Auflage. Greiner, Bernhard A, 2005, ISBN 978-3-86705-778-3, S. 78.
  5. Michael Raith: Gemeindekunde Riehen. Hrsg.: Gemeindeverwaltung Riehen. Gemeinde Riehen, Riehen 1988 (riehen.ch).
  6. Dr. phil. August Heitz: Grenzen und Grenzzeichen der Kantone Baselstadt und Baselland. Hrsg.: Kommission zur Erhaltung von Altertümern des Kantons Baselland. Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale, Liestal 1964, S. 209 ff.