Grambker See

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Grambker See
Geographische Lage Bremen, Stadtteil Burglesum
Abfluss über ein Fleet
Orte am Ufer Bremen
Daten
Koordinaten 53° 8′ 46″ N, 8° 42′ 59″ OKoordinaten: 53° 8′ 46″ N, 8° 42′ 59″ O
Grambker See (Bremen)
Grambker See (Bremen)
Fläche 2,4 hadep1
Volumen 50.000 m³dep1
Maximale Tiefe 3 m
Mittlere Tiefe 2 m

Besonderheiten

Flachsee, Freibad

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Der Grambker See ist ein Stillgewässer im zum Bremer Stadtteil Burglesum gehörenden Ortsteil Burg-Grambke, der als Badesee genutzt wird. Entstanden ist der See durch einen Durchbruch von Hamme und Wümme durch die Bremer Düne. Der Zeitpunkt der Entstehung des Sees ist unbekannt.

Als Himmelsteich wird er aus Niederschlägen und Grundwasser gespeist. Er verfügt über einen Abfluss in ein Fleet. Die Gewässerzustand ist polytroph.

Im östlichen Bereich des Sees befindet sich ein als Sommerbad Grambker See bewirtschaftete Naturfreibad mit einem künstlich angelegten feinkörnigen Sandstrand. Seit 1987 betreute ein örtlicher Sportverein das Seebad,[1] kündigte den Vertrag zum Betrieb des Bades mit der Stadt jedoch 2014.[2] Im Mai 2016 ist das Seebad durch den 1. FC Burg e.V. erneut angemietet worden und soll für den Badebetrieb wieder zur Verfügung stehen.[3][4] Der Bereich des Bades wird bewacht. Der übrige Uferbereich ist parkähnlich, der See wird von Laubbäumen gesäumt.[5] Der See wird von einer Fußgängerbrücke in der Nähe des Seebades gequert.

Einzelnachweise

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  1. Grambker Badesee (Memento vom 19. September 2012 im Webarchiv archive.today), SV Grambke-Oslebshausen e.V. Abgerufen am 4. Februar 2011.
  2. Sylvia Wörmke: Grambker Seebad ist Geschichte, Weser-Kurier, 2. April 2015. Abgerufen am 14. Oktober 2015.
  3. Klaus Grunewald: Anbaden im Grambker Seebad. Die Norddeutsche, 13. Mai 2016, abgerufen am 19. Mai 2016.
  4. Alexander Bösch: Renaissance des Seebades. Die Norddeutsche, 17. Mai 2016, abgerufen am 19. Mai 2016.
  5. Grambker See – Baden in parkähnlicher Atmosphäre, buten un binnen, 12. Juni 2017. Abgerufen am 13. April 2018.