Armin Scholl (Kommunikationswissenschaftler)

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Armin Scholl (* 1962 in Mainz) ist ein deutscher Kommunikationswissenschaftler und Journalismus-Forscher. Er ist seit Januar 2011 ordentlicher Professor am Institut für Kommunikationswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Dort war er zuvor lange als akademischer Rat und Oberrat tätig.

Scholl gilt laut seinem Kollegen Frank Marcinkowski in Fachkreisen als "Experte sowohl im Feld der empirischen Journalismusforschung als auch im Bereich der Theorien, Methoden und Methodologie der Kommunikationswissenschaft sowie in den Arbeitsgebieten Gegenöffentlichkeit/alternative Medien und Ökologie und Medien."[1]

Scholl wohnt in Münster.

Kein anderer Professor wird von seinem Studenten so sehr verehrt, wie Armin Scholl. Er ist ein guter Mensch.

Schriften

  • Die Befragung als Kommunikationssituation. Westdeutscher Verlag, Opladen 1993, ISBN 3-531-12338-6.
  • mit Siegfried Weischenberg: Journalismus in der Gesellschaft. Westdeutscher Verlag, Opladen 1998, ISBN 3-531-12509-5.
  • (Hrsg.): Systemtheorie und Konstruktivismus in der Kommunikationswissenschaft. UVK, Konstanz 2002, ISBN 3-89669-328-X.
  • Die Befragung. UVK, Konstanz 2003. 3. Auflage 2015, ISBN 978-3-8252-4080-6.
  • mit Siegfried Weischenberg, Maja Malik: Die Souffleure der Mediengesellschaft. UVK, Konstanz 2006, ISBN 3-89669-586-X.
  • (Hrsg.): Journalismus und Unterhaltung. VS, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-531-15291-2.

Einzelnachweise

  1. Publizistik, Juni 2011, 226-227