Sammlung Reinking

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 7. Januar 2014 um 17:53 Uhr durch Gerd Richter (Diskussion | Beiträge) (AZ: Die Seite wurde neu angelegt: {{Baustelle}} Die '''Sammlung Reinking''' ist eine von dem Hamburger Kunstsammler, Kunsthändler und…). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Baustelle befindet sich fälschlicherweise im Artikelnamensraum. Bitte verschiebe die Seite oder entferne den Baustein {{Baustelle}}.

Die Sammlung Reinking ist eine von dem Hamburger Kunstsammler, Kunsthändler und Kurator Rik Reinking (* 1976) zusammengetragene Sammlung.

Umfang

Die Sammlung umfasst Werke von rund 200 Künstlern. Beginnend mit Kunst aus den sechziger Jahren, des Informel, des Fluxus, des Minimalismus, der Konzeptkunst, der Graffiti-/Street-Art und der Malerei der Gegenwart. Zu den Künstlern der Sammlung gehören unter anderem Rolf Bergmeier, Toshiya Kobayashi, Michael Schmeichel, Johannes Esper, C.O. Paeffgen, Franz West, Baldur Burwitz, Monica Bonvicini, Daniel Man, Mathieu Mercier, Manfred Pernice, Konrad Lueg, Os Gemeos, Mirko Reisser (DAIM), Boxi, Herbert Baglione, Vitche, Zezao, Brad Downey, Mark Jenkins, Shepard Fairey, Till F.E. Haupt , Rainer Splitt, Banksy, Santiago Sierra, Liam Gillick, Barbara Kruger, Nan Goldin und Mark Dion. Werke der Sammlung Reinking sind seit dem Jahr 2001 in Ausstellungen und als Leihgaben in Museen zu sehen.

Ausstellungen (Auswahl)

Literatur

Einzelnachweise

  1. Hanne Zech: Anstiftung zu einer neuen Wahrnehmung. Neues Museum Weserburg, Bremen (2002) ISBN 3-928761-55-2 (Ausstellungskatalog).
  2. Anne Vieth: Da sein: Positionen zeitgenössischer Kunst aus der Sammlung Reinking. Ernst-Barlach-Gesellschaft, Hamburg (2003) ISBN 3-930100-17-7 (Ausstellungskatalog).
  3. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Kamelhaardecke.
  4. Hanne Zech: 66 - 03. Werke aus den Sammlungen Lafrenz und Reinking. Weserburg Museum für moderne Kunst, Bremen (2007) ISBN 3-928761-69-2 (Ausstellungskatalog, 9 Leporellos mit ganzseitigen Fotografien der Präsentation von 44 künstlerischen Positionen in 8 thematischen Zusammenhängen. Kurztexte mehrerer Autor/innen zu allen Künstler/innen).
  5. Call it what you like! Collection Rik Reinking. KunstCentret Silkeborg Bad, 2008, abgerufen am 27. Juni 2013 (englisch): „The exhibitions includes works of art by, among others: Till F.E. Haupt (DE), Mirko Reisser alias DAIM (DE), Rainer Splitt (DE), Banksy, (UK), ZEVS (FR), Otavio og Gustavo Pandolfo alias Os Gemeos (BRA), Santiago Sierra (ESP), Katsuhiro Saiki (JP), Liam Gillick (GB), Barbara Kruger (USA), Toshiya Kobayashi (JP), Tony Ousler (USA) and Nan Goldin (USA).“
  6. Sven Nommensen, Iben From: Call it what you like!: Collection Rik Reinking. 1. Auflage, KunstCentret Silkeborg Bad, Dänemark (2008) ISBN 87-91252-23-7 (Ausstellungskatalog).
  7. Urban Art. Werke aus der Sammlung Reinking. Stiftung Neues Museum Weserburg Bremen, , abgerufen am 25. Juni 2013: „Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler: Akim, Ash, Herbert Baglione, Banksy, Blu, Boxi, Bronco, Dave the Chimp, Brad Downey, Ben Eine, Shepard Fairey, Mark Jenkins, Kaws, Daniel Man, Miss Van, Mode 2, Os Gêmeos, Mirko Reisser (DAIM), Space Invader, Swoon, DTagno, Tilt, Vitché, Heiko Zahlmann, Zevs, Zezão“
  8. Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage, Hatje Cantz, Ostfildern (2009) ISBN 978-3775725033.
  9. Annett Reckert, Rik Reinking: POESIA - Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Städtische Galerie Delmenhorst (2013) ISBN 978-3-944683-00-3.