Vicky Leandros
Vicky Leandros (Vorlage:ELSneu, * 23. August 1952[1] in Paleokastritsa auf Korfu; gebürtig Vassiliki Papathanasiou,[2] Βασιλική Παπαθανασίου), bürgerlich seit 1986 Freifrau von Ruffin,[3] ist eine Sängerin aus Griechenland mit deutscher und griechischer Staatsbürgerschaft. Als Politikerin wirkte sie in Piräus.
Leben
Durch die Unterstützung ihres Vaters Leandros Papathanasiou, der bereits in Griechenland und Deutschland als Leo Leandros erfolgreich war, machte auch sie eine erfolgreiche Karriere in beiden Ländern. Vicky bekam eine Gesangs-, Ballett- und Gitarrenausbildung. 1958 kam die Sängerin nach Deutschland und wurde hier fortan Vicky genannt. In ihrer griechischen Heimat erhielt sie in Entsprechung den Namen Βίκυ. Die Familie verbrachte gemeinsame Jahre in Hamburg, bis sich Vater Leo 1961 von seiner Frau scheiden ließ.
Bereits ihre erste Single, Messer, Gabel, Schere, Licht (1965), wurde in Deutschland zu einem Erfolg. 1967 nahm sie für Luxemburg (Radio Luxemburg) am Grand Prix Eurovision de la Chanson in Wien teil und erreichte mit dem Titel L’amour est bleu den vierten Platz. Das Lied wurde besonders in der Instrumentalversion von Paul Mauriat zu einem internationalen Erfolg und zum Evergreen. Im gleichen Jahr nahm sie auch an der französischen Vorentscheidung mit dem Lied Les Amoureux teil, gewann aber nicht und konnte deshalb für Luxemburg starten. Nach einigen Hits in Europa und Übersee nahm sie 1972 zum zweiten Mal für Luxemburg (RTL) am Grand Prix teil, dieses Mal in Edinburgh, und erreichte mit dem von Klaus Munro und Leo Leandros komponierten Titel Après toi (dt. Dann kamst du) nicht nur den ersten Platz, sondern auch einen großen kommerziellen Erfolg. Von der Single wurden in mehreren Sprachversionen (engl. Come What May) weltweit über 5,5 Millionen Exemplare verkauft. Ihr Gassenhauer Theo, wir fahr’n nach Lodz belegte 1974 viele Wochen lang die vorderen Plätze in der deutschen Verkaufshitparade und wird heute immer noch mit der Sängerin in Verbindung gebracht. Für die besungene Stadt wurde dieses Lied zum Stadtlied, welches jeder kennt und pfeift. Obwohl sie sonst weitaus anspruchsvollere Songs und Chansons sang, wurde Vicky in Deutschland durch den immensen Erfolg dieses „Mitklatsch-Gassenhauers“ fortan in die Schlagerschublade gesteckt – ein Image, das ihre gesangliche und stilistische Vielfalt völlig unterschätzt.
Dass sie keine einfache Schlagersängerin war, zeigte ihre internationale Karriere. Vor allem von Ende der 60er bis Mitte der 80er Jahre nahm Vicky die meisten ihrer Singles nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Griechisch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Japanisch und Spanisch auf. Mit diesem Konzept hatte Vicky große Charterfolge u.a. in Frankreich, Belgien, Kanada, Niederlande, Spanien, Lateinamerika und Japan und konnte sich dadurch einen Status als internationaler Chansonstar erwerben. Sie trat in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen auf und wurde mit unzähligen Auszeichnungen, sowie Gold- und Platinschallplatten aus aller Welt für ihre Erfolge belohnt. Wenngleich ihre Karriere Mitte der 80er Jahre vorübergehend stagnierte, war Vicky Leandros stets präsent. 1998 hatte sie einen großen Erfolg mit Weil mein Herz Dich nie mehr vergisst, der deutschen Aufnahme der Titelmusik (My Heart Will Go On) zum Film Titanic.
2000 produzierte sie ein erstes Album mit eigenen Kompositionen unter dem Titel Jetzt. 2003 schließlich folgte ein Album mit Liedern von Mikis Theodorakis. Am 9. März 2006 nahm sie an der deutschen Vorausscheidung zum Eurovision Song Contest 2006 mit dem Song Don’t Break My Heart teil, unterlag aber Texas Lightning.
Am 25. März 1972 hatte Vicky Leandros im schottischen Edinburgh mit „Après toi“ den „Grand Prix de la Chanson“ gewonnen und feiert 2012 ihr 40jähriges Jubiläum mit diesem Welterfolg. 7,8 Mio. Tonträger von „Après toi“ gingen allein 1972 über die Ladentheken.
Vicky Leandros hat einen Sohn aus ihrer ersten Ehe. Mit ihrem zweiten Mann Enno Freiherr von Ruffin hat sie zwei weitere Kinder und trägt den bürgerlichen Namen Vicky Freifrau von Ruffin. Bis zur Trennung von Ruffin 2005 lebte sie überwiegend auf Gut Basthorst im südlichen Schleswig-Holstein. Ihre jüngste Tochter, Sandra von Ruffin, ist als Schauspielerin tätig.[4][5]
Politische Aktivitäten
2006 erhielt sie ein Angebot von Friedbert Pflüger, dem Spitzenkandidaten der CDU für die Wahlen zum Abgeordnetenhaus Berlins, als Kultursenatorin in seinem Schattenkabinett mitzuarbeiten. Sie lehnte dies aber mit der Begründung ab, ihre Tournee fortsetzen zu wollen. Bereits 2001 war sie als Kultursenatorin für Hamburg im Gespräch.
Bei den Parlamentswahlen in Griechenland am 16. September 2007 kandidierte sie für die sozialdemokratische PASOK, errang jedoch kein Mandat. Bereits im Oktober 2006 kandidierte sie bei den Kommunalwahlen in Piräus für die PASOK und errang ein Mandat. Sie wurde Vizebürgermeisterin und Stadträtin für Kultur und internationale Beziehungen. Am 28. Mai 2008 erklärte sie den Rücktritt von ihren Ämtern.
Diskografie
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen/‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen/Monate, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |||
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DE | AT | CH | UK | |||
1966 | Songs und Folklore | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Oktober 1966
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1967 | A Taste of … Vicky | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Juli 1967
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A Taste of … Vicky international | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Oktober 1967
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L’amour est bleu | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Oktober 1967
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Love ist blue | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Oktober 1967
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1968 | A Taste of Vicky | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Juli 1968
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Summertime Forever | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: August 1968
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Vicky | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: August 1968
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Le temps des fleurs | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Dezember 1968
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1969 | Ich glaub’ an dich | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: August 1969
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I mikri mas istoria | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Oktober 1969
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Zoom sur Vicky | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Oktober 1969
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1970 | Vicky (Je suis) | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: September 1970
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1971 | Ich bin | DE33 (5 Mt.)DE |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 15. Februar 1971
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Pes mou pos boreis | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Februar 1971
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I am | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: März 1971
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1972 | Vicky Leandros | DE7 Gold (11 Mt.)DE |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 14. Mai 1972
Verkäufe: + 250.000[7] |
Après toi | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Mai 1972
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Mono esi | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Mai 1972
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Vicky Leandros | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Mai 1972
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1973 | Meine Freunde sind die Träume | DE13 (15 Mt.)DE |
AT10 (1 Mt.)AT |
— | — |
Erstveröffentlichung: 12. Juni 1973
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Itan mia vradia | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: August 1973
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Dreams are good friends | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: September 1973
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Ceux que j’aime | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: September 1973
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1974 | Mein Lied für dich | DE4 (15 Mt.)DE |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 15. Juli 1974
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My song for you | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: August 1974
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Ma chanson pour toi | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Oktober 1974
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1975 | Across the Water | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1975
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Ich liebe das Leben | DE22 (8 Mt.)DE |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 15. August 1975
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J’aime la vie | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: September 1975
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1976 | I zoi einai oraia | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Januar 1976
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1977 | V. L. | DE16 (4½ Mt.)DE |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 15. März 1977
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V. L. (Greece) | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: April 1977
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Vicky Leandros (French) | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: April 1977
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Du, du liegst mir im Herzen | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Oktober 1977
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Süßer die Glocken nie klingen | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Oktober 1977
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1978 | Vicky Leandros | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Februar 1978
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Ich bin ein Mädchen | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: März 1978
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Poso s’agapo | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: April 1978
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Oh mi mama | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Oktober 1978
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1979 | Vicky Leandros singt die schönsten deutschen Volkslieder | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Oktober 1979
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1981 | Ich gehe neue Wege | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1981
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Love Is Alive | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1981
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1982 | Irtha gia sena | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1982
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Verlorenes Paradies | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1982
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1983 | Vicky | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1983
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1984 | Vicky (French) | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1984
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1985 | Eine Nacht in Griechenland | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1985
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1988 | Ich bin ich | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1988
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1989 | Piretos tou erota | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1989
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1990 | Starkes Gefühl | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1990
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1991 | Nur einen Augenblick | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1991
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Proseche! Den tha kao xana | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1991
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1993 | Antres | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1993
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1995 | Lieben und Leben | DE81 (8 Wo.)DE |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1995
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1997 | Gefühle | DE42 (7 Wo.)DE |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 7. April 1997
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1998 | Weil mein Herz Dich nie mehr vergißt | DE59 (7 Wo.)DE |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 10. August 1998
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2000 | jetzt! | DE52 (3 Wo.)DE |
AT43 (3 Wo.)AT |
— | — |
Erstveröffentlichung: 27. Februar 2000
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2001 | now! | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 2001
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Mit offenen Armen | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 2001
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2002 | Weihnachten mit Vicky Leandros | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: November 2002
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2003 | Vicky Leandros singt Mikis Theodorakis | DE78 (2 Wo.)DE |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 29. September 2003
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Tragouthi alliotiko | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Dezember 2003
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2005 | Ich bin wie ich bin | DE65 (3 Wo.)DE |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2005
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2009 | Möge der Himmel | DE26 (6 Wo.)DE |
AT55 (1 Wo.)AT |
— | — |
Erstveröffentlichung: 13. März 2009
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2010 | Zeitlos | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 24. September 2010
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2012 | Best of | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 24. August 2012
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2015 | Ich weiß, dass ich nichts weiß | DE66 (1 Wo.)DE |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 2015
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grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Auszeichnungen
- Mehrere Goldene und Platin-Schallplatten
- 1967: Platz 4 beim Eurovision Song Contest mit „L’amour est bleu“
- 1968: Goldene Europa
- 1971: Bronzene Rose von Montreux für die TV-Show „Ich bin“
- 1971: Bronzener Löwe von Radio Luxemburg
- 1972: Platz 1 beim Eurovision Song Contest mit „Après toi“
- 1972: Best Selling Artist weltweit
- 1974: Goldene Europa
- 2001: Goldene Stimmgabel als beste Künstlerin in der Kategorie „Deutsch Pop“
- 2001: Internationaler Schlagerpreis in der Kategorie „Beste Künstlerin International“
- 2003: Xenios-Zeus-Preis
- 2005: „Woman of the Year“ in Griechenland
- 2007: Erfolgreichste Schlagersängerin Deutschlands
- 2008: Pfälzer Saumagen-Orden[8]
- 2009: Platin Award für 50 Millionen verkaufte Tonträger
- 2011: Ernennung zum Kommandeur des Verdienstordens des Großherzogtums Luxemburg
Einzelnachweise
- ↑ 1952 – Das Alter von Vicky Leandros nach der Way Back Machine (Internet Archive) bzw. NDR.de oder 1948 – Bertelsmann Lexica bzw. whoswho.de. Auch andere Jahresangaben sind zu finden: So wird in der IMDb 1949 als Geburtsjahr angegeben.
- ↑ Offizielle Homepage
- ↑ Schlagerhits 2011: Vicky Leandros - Lebenslinien (abgerufen am 7. August 2011).
- ↑ Sandra von Ruffin spielt ihre erste Rolle im Fernsehen, publiziert im Hamburger Abendblatt am 7. November 2009, abgerufen am 19. Oktober 2010
- ↑ Internetseite ihre Agentur
- ↑ Chartquellen: DE AT CH UK
- ↑ a b Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart LP’s 1962–1986. Hrsg.: Taurus Press. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Hamburg 1994, ISBN 3-922542-29-8, S. 294.
- ↑ Rhein-Zeitung online abgerufen am 15. November 2011
Weblinks
- Offizielle Website
- Vicky Leandros auf Myspace
- Vicky Leandros bei Musik-Sammler.de
- Schlagerstar beim CSD: Vicky und die starken Männer
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Gewinnerin des Eurovision Song Contests 1972 |
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Michèle Torr Monique Melsen | Luxemburg beim Eurovision Song Contest 1967 1972 | Chris Baldo und Sophie Garel Anne-Marie David |
Personendaten | |
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NAME | Leandros, Vicky |
ALTERNATIVNAMEN | Papathanasiou, Vassiliki (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | griechische Sängerin |
GEBURTSDATUM | 23. August 1952 |
GEBURTSORT | Paleokastritsa auf Korfu |