postalisch (Deutsch)

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Positiv Komparativ Superlativ
postalisch
Alle weiteren Formen: Flexion:postalisch

Worttrennung:

pos·ta·lisch, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [pɔsˈtaːlɪʃ]
Hörbeispiele:   postalisch (Info),   postalisch (Österreich) (Info)
Reime: -aːlɪʃ

Bedeutungen:

[1] die Post betreffend, von der Post ausgehend, zur Post gehörend
[2] per Post (durch die Post, von der Post)

Herkunft:

von französisch postal → fr entlehnt[1]

Beispiele:

[1] „Das kommt auch auf den zweisprachig gehaltenen Texten auf den Briefmarken, Ganzsachen und postalischen Vordrucken des Landes zur Geltung.“[2]
[2] Das postalische Zustellen von Briefen war für ihn immer ein Problem.
[2] „Sendungen von Postdienststellen im gegenseitigen Verkehr oder an private Postbenutzer sind entsprechend gekennzeichnet, werden entgeltfrei befördert und gelten als postalische Massenware.“[3]
[2] „Die postalische Verbindung zwischen den Bertinis und den Lehmbergs war regelmäßig, aber einseitig - die meisten Briefe kamen aus Richtung Bodendorf.“[4]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] ein postalischer Brief, eine postalische Sendung

Übersetzungen

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[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „postalisch
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalpostalisch
[1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort „postalisch“.

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort „postalisch“.
  2. Michael Burzan: Von Kolonien zum Staatenbund: 150 Jahre Dominion Kanada. In: philatelie. Nummer 481, Juli 2017, Seite 42-45, Zitat Seite 43.
  3. Deutsche Post (Herausgeber): Brieftauben, Ballone, Blechkanister. Postbeförderung zwischen Innovation und Kuriosität. ohne Verlagsangabe, ohne Ortsangabe 2013, Seite 165.
  4. Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 513.