Diskussion:DDR-SDRAM

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von 89.217.53.98 in Abschnitt Kühlblech am DDR-SDRAM

Änderungen des RAMS

Diese Beiträge mit den RAM PC1 und PC2 sind Richtig und die im Artikel findeten Angabe nicht falsch. Fraglich sind nur die Kommentare bei den Spezifikationen daher spiele ich sie wieder ein.

Von den Herstellern zusammengebastelte "Spezifikationen" haben hier nichts zu suchen, diese weichen teils erheblich von den JEDEC-Spezifikationen ab und erreichen das oft nur mit exzessiven Überspannungen. --Denniss 16:15, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten

W.E.R.B.U.N.G

Wir alle wissen, Kingston® ist beliebter und Game-fähiger Speicher. Trotzdem hätte man den Firmenaufdruck auf dem Bild weg-photoshoppen können-MÜSSEN, solange Kingston® Wiki nicht finanziell sponsort.

"DDR-RAM"

Bitte beim editieren des Artikels beachten: es gibt kein "DDR-RAM". Dieser Begriff ist falsch und irreführend. Das "DDR" bezieht sich nämlich auf die Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle des Speichers. Deshalb würde zu einem imaginären "DDR-RAM" beispielsweise auch RDRAM, QDR-SRAM und viele weitere Speichertypen zählen. Die Technik der Ausnutzung der beiden Taktflanken für die Datenübertragung wird nämlich bei weitem nicht nur bei SDRAM verwendet.

Auch wenn es selbst von Fachleuten oft falsch gemacht wird: es heisst "DDR-SDRAM". Mit "s" und mit "d", nicht ohne.

Satzbau

Was ist denn das für ein komischer Satz: "Bei DDR2-SDRAM taktet der I/O-Puffer mit der zweifachen Frequenz der Speicherchips." Ein IC kann mit einer Taktfrequenz betrieben werden. Ein Takt kann durch den Quatz oder einen anderen Oszillator generiert oder durch ein Taktsignal von außen vorgegeben werden. Vielleicht hat sich "ein IC taktet mit der Frequenz X" in Fachkreisen eingeschlichen, aber gutes Deutsch ist es nicht... --RT 11:01, 19. Dez. 2006 (CET)

Clockrates

Ich fände einen Artikel zur Erklärung der clockrates brauchbar. Dieses Wissen wird hier vorausgesetzt. Leider kenne ich mich selber damit nicht (mehr) aus.

Kompatibilität

Kann etwas zur Kompatibilität gesagt werden?

  • 1) Ist DDR-SDRAM mit klassischem SDRAM mischbar?
  • 2) Funktioniert DDR-SDRAM in alten SDRAM-Mainboards?
  • 3) Funktioniert SDRAM in neuen DDR-SDRAM-Mainboards?
  • 4) Kann man beispielsweise ein PC-1600-Speichermodul mit PC-3200 mischen?
  • 5) Sind generell höhere Zahlen bei PC-XXXX-Modulen abwärtskompatibel zu niedrigeren Mainboard-Spezifikationen? Also: ist ein PC-3200-Speichermodul in einem älteren Mainboard mit PC-1600 benutzbar?
  • 6) Lassen sich unterschiedliche PC-XXXX-Module miteinander mischen?
  • 7) Lassen sich unterschiedliche Speichergrößen miteinander mischen (512 MB mit 256 MB)?

Danke.

ad 1.) es gab zu den Anfangszeiten des DDR-RAMs für Athlon-CPUs (ich glaub Thunderbird und XP) einige Mainboards, die sowohl SDR als auch DDR RAM unterstützen. Allerdings war es soviel ich weiß nicht möglich, DDR- und normalen SDRAM gleichzeizig zu verwenden.
ad 2.) Nein. Passt schon von den Slots nicht (DDR hat 184 Pins, DDR2 240 pins und SDR 168 Pins).
ad 3.) Nein. s.o.
ad 4.) Ja, aber dann müssen beide Module mit der PC1600 geschwindigkeit rennen (außer die 1600er lassen sich bis auf 200MHz übertakten, was aber unwahrscheinlich ist).
ad 5.) ja, sie werden halt dementsprechend langsamer betrieben (mal abgesehen von Overclocking).
ad 6.) ist die gleiche Frage wie 4.)
ad 7.) Ja. Funktioniert sogar im Dual Channel Modus, wobei beim Dual Channel Modus die Performance am besten ist, wenn beide Module gleich viel Kapazität haben.
-MrBurns 02:16, 24. Dez 2005 (CET)
danach habe ich gesucht, thx MrBurns, nur schade, dass ichs nur in der Diskussion gefunden habe ;-) --87.123.69.7 22:22, 26. Jan 2006 (CET)
Ein wenig formatiert, zu 7: Beim nForce2 war es möglich z.B. ein 512 und zwei 256er im Dual-Channel zu betreiben, in der Regel ist das bei Pentium 4 und Athlon64 nicht mehr möglich. --Denniss 22:35, 26. Jan 2006 (CET)
Gerade ausprobiert, mein altes A7N266C, das DDR-SDRAM bis PC2100 unterstützt, gibt mir n Haufen Speicherfehler, wenn ich n PC2700-Modul reinsteck. Kann natürlich sein, dass das Modul i.A. ist... --Luketheduke (unangemeldet: 91.12.77.80 16:08, 20. Nov. 2007 (CET))Beantworten
Das liegt entweder daran, dass das Modul nicht in Ordnung ist oder dass es sich nicht mit deinem Mainboard vertragt, aber sicher nicht daran dass es ein PC2700 Modul ist. Die Angabe, dass das Motherboard max. PC2100 unterstützt bezieht sich auf den Takt, mit dem der Speicher betrieben wird und nicht den Takt, für den der Speicher zugelassen ist. --MrBurns 16:31, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

kann man DDR in DDR2 plätze stecken? -- 86.56.153.146 21:08, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nein, genausowenig wie man SDR-SDRAM in DDR(1)-SDRAM-Plätze stecken kann. Passt schon mechanisch nicht (außer man haut mit dem Hammer drauf). --Denniss 07:48, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo MrBurns + Kollegen, kann man die obigen Informationen (insb. dass man hoeher-spezifizierte Module in ein Board stecken kann, also z.B. DDR-400 in ein DDR-333-Board) in den Artikel einbauen? Hatte die gleichen Fragen und war froh, hier auf der Diskussionsseite "Fachberatung" bekommen zu haben :) Steffen --62.104.87.180 09:43, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten

"Effektiver Takt"

Irgendwie stören mich die "MHz" in der Spalte "Effektiver Takt". Das sind doch eigentlich Marketing-MHz und keine wirkliche Taktfrequenz (dazu: Double Data Rate) --Xeper 12:42, 24. Feb 2006 (CET)

Siehe kleine 3 dahinter und passende Erklärung darunter. IMHO nur ein Möglichkeit zur Veranschaulichung der Geschwindigkeit. MHz ohne weitere Erklärung (wie gerne beim FSB benutzt) ist natürlich so falsch wie nur irgendwie möglich.--Denniss 13:28, 24. Feb 2006 (CET)
Die Bezeichnung "Effektiver Takt" ist IMHO auch etwas ungünstig gewählt, da es ja nicht effektiv so ist, sondern dies eine theoretische Zahlenspielerei von Marketingfuzzis ist, die sich ausschliesslich auf den Burst-Modus bezieht. --fubar 18:45, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Mythos der Langsamkeit von DDR2-SDRAM

Der Mythos der Langsamkeit von DDR2-DIMMs ist keineswegs ein "Wandermärchen" wie der Autor beschreibt. Die betrachtung der theoretischen Transferleistungen sowie der Latenzzeiten ist in diesem Zusammenhang nicht ausreichend. Es wirken weitaus mehr Faktoren ein. Die deutsche Fachprese (u.a. auch das c't Magazin) ist sich ziemlich einig. DDR2-DIMMs erzielen derzeit (Stand Juni 2006) keine Geschwindigkeitsvorteile. In Systemen arbeiten sie teilweise sogar langsamer als ältere DDR-DIMMs.

Stimmt zum Teil. Man muss natürlich beachten, dass es auch den Prozessoren dazu braucht, der die Bandbreite nutzen kann. Es bring somit natürlich nichts, wenn ich einen Prozessor habe, der mit 200 Mhz FSB (FSB800 bei Intel, bei AMD gibts nur noch den HT-Bus mit 800 oder 1000 Mhz) arbeitet und dazu einen DDR2-533er-Speicher mit zulangsamer Latenz verwende. Da ist der DDR2 natürlich langsamer als der alte DDR-400-Speicher, weil der Prozessor die Bandbreite nicht nutzen kann. Bringen tut es der DDR2 in naher Zukunft durch die schnelleren FSBs und durch die geringere Chip-Größe. Man muss jedoch bedenken, dass der Geschwindigkeitsunterschied der durch die Latenzzeit zustande kommt minimal (ca. 5 %) und somit für die meisten Anwender eher zu vernachlässigen ist. Heute rentiert es sich auf jeden Fall die Anschaffung eines DDR2-Speichers alleine schon deswegen, weil auf einem Riegel doppelt soviel Speicher passt als beim alten DDR-Speicher. --Highdelbeere 09:43, 9. Aug 2006 (CEST)

Ich würd 5% Unterschied ned unbedingt als minimal bezeichnen. Bei einem Spiel kann ein Unterschied von 5% in den FPS durchaus noch den Unterschied machen, ob ein Spiel flüssig rennt oder nicht. -MrBurns 11:57, 9. Aug 2006 (CEST)
Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es bei den 5% um den Datendurchsatz des RAM. Es ist höchst unplausibel, dass dieser sich 1:1 auf die FPS "durchschlägt".
Spiele sind allerdings High-End-Anwendungen die das System sehr in Anspruch nehmen. Es muss jedoch gesagt werden, dass wenn man im Spielebereich wesentlich mehr Leistung bekommt, wenn man sich eine schnellere Grafikkarte als einen teureren und schnelleren RAM zulegt. Im Großen und Ganzen ists wie gesagt für die Meisten egal. --Highdelbeere 16:26, 10. Aug 2006 (CEST)
So wie dieser Abschnitt derzeit zu lesen ist, sollte man ihn lieber gleich ganz weglassen. Es wird ja nur mit irgendwelchen CAS-BlaBlas um sich geworfen, dass einem schwindelig wird...

Latenzproblem

Das ganze Thema Latzenz muss mal klar dargestellt werden, daß es plausibel wird. So, wie es im Text steht, kapiere selbst ich es nicht und ich baue FPGAs mit DDR-RAM. Habe jetzt mal den Wortkrüppel "kurzlatenzig" weggenommen. 87.166.193.162 22:46, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Geschichtliches

Wie wäre es, wenn ein wenig zur Geschichte geschrieben würde? Seit wann gibt es zum Beispiel DDR2 Ram? --JPGoelz 17:38, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

falsche Zahlen?

> DDR2-1066 PC2-8500 233 MHz 566 MHz 1066 MHz 8,5 GB/s 17,0 GB/s (In Planung seitens JEDEC)

irgendetwas stimmt da nicht

wenn die 1066 stimmt, müßten die Zahlen doch wie folgt aussehen

DDR2-1066 PC2-8500 266 MHz 533 MHz 1066 MHz 8,5 GB/s 17,0 GB/s (In Planung seitens JEDEC)

Danke für den Hinweis, war wohl irgendwie ein Zahlendreher. --Denniss 00:20, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wieviele Pin´s hat DDR3

moin leute....

wollte mal wissen ob mir einer sagen kann wie viele Pin`s DDR3 hat wäre echt wichtig!!!


mit freundlichen gruß

ein Hilfloser Praktikant.

240 pin, also gleich viel wie DDR2 [1]. Allerfdings ist das bei Desktop-Modulen, wies bei notebook-DIMMs ausschaut weiß ich nicht. --MrBurns 17:31, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wiederherstellung "Mythos Langsamkeit von DDR2" und "SDRAM ein Ergebnis der Jedec Spezifikation"

Also ich bin mir ziemlich sicher das so etwas nicht in diesen Artikel gehoert. Blaest den Artikel unnoetig auf, zudem stand in der Anfangszeit der DDR2 RAM nahezu erbaermlich gegen schnellen DDR400 Speicher da. (Gehen wir mal von DDR400 mit 2-2-2 Timings aus) Das mit der Jedec Spezifikation ist auch nur ein "sinnloses Gefasel" mit unnoetigen Infos. Das kann man auf der JEDEC Seite unterbringen. Dieser Artikel hier steht in einem krassen Gegensatz zu den anderen Artikeln, die die Speicherbauformen behandeln. Waere schoen das zu aendern.

Würdest Du Dir bitte die Mühe machen, diese Behauptungen hier einfach mit ein paar Links zu untermauern, damit man das auch als neutraler Beobachter dieses Artikels besser beurteilen kann. Gibt es dazu Benchmarks? Oder Veröffentlichungen in Zeitschriften? Bezüglich des Absatzes über die Jedec muss ich Dir aber zustimmen. Das ist thematisch hier nicht richtig eingeordnet. Aber was heißt: „Waere schoen das zu aendern.“? Würdest Du es denn machen, sofern es hier Konsenz wäre? --Ruscsi 21:39, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Naja, das DDR2 400 gegen einen DDR400 Speicher von der Geschwindigkeit absolut keine Chance hat ist doch wohl logisch. Inzwischen ist DDR2 natuerlich schneller, aufgrund hoeherer Taktraten und niedrigerer Latenzen. Fakt ist nunmal das fuer die RAS und CAS Zugriffe im schnellsten Fall 3 in im Normalfall 5 Takte benoetigt werden. Und Fakt ist, das von den vier Paketen, die auf einen Schlag gesendet werden viele wieder verworfen werden. (Kommt auf die Anwendung an) Links kann ich leider keine mehr bieten. Aber darum ging es mir auch nicht. Ich finde einfach, das es in diesen Artikel nicht hinein gehoert. Ich habe bereits eine Aenderung durchgefuehrt, diese wurde aber innerhalb von einer Minute wieder rueckgaengig gemacht. Hier im Wikipedia scheinen mehr Bots rumzusuchen als User :)

So, ich habe den Kram jetzt mal ueberarbeitet. Ich hoffe es trifft den Kern der Sache, im Gegensatz zu dem sehr einseitigen Gefasel, welches den Artikel so ziemlich zerstoerhte.

unklare Passage

"Damit das Double Data Rate Verfahren zu einer Beschleunigung führt, muss die Anzahl zusammenhängend angeforderter Daten (= „Burst-Length“) immer gleich oder größer als die doppelte Busbreite sein." Verstehe ich nicht. Wahrscheinlich hängt das mit "zusammenhängend angeforderter Daten" zusammen: wann fordert man denn mal nur ein paar Dutzend Bits an?

"... ist DDR-SDRAM im Vergleich zu einfachem SDRAM bei gleichem Takt nicht exakt doppelt so schnell." WIE schnell denn, grob übern Daumen? + 5% ? + 95% ? Das ist ein verdammt weites Feld! - Yog-S, 213.102.97.154 10:07, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn du den ersten von dir zitierten Satz verstehen würdest, dann würdest du wissen, dass die beschleunigung im Vergleich zu SDRAM theoretisch jeden Wert zwischen 0% und 100% einnehmen kann. Den Tatasächlichen Wert kann man wohl in Benchmarks zum Speicherdurchsatz herausfinden, wobei der je nach Anwendung stark unterschiedlich sein kann (z.B. wenn immer 1-8 Byte angefordert wird 0% (wegen 64 bit Busbreite), bei 12 Byte 50%, bei 16 Byte 100%,...). --MrBurns 17:24, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Passage zu DDR3 - Aktualisierung nötig

Die Passage zu DDR3 ist nicht mehr aktuell und müsste überarbeitet werden --85.127.236.35 01:24, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Abwärtskompatibilität der einzelnen DDR-SDRAM-Module

Es wäre schön, wenn der Artikel auch noch etwas über die Abwärtskompatibilität der einzelnen Module verraten würde. Ob es zum Beispiel möglich ist, in einem für PC-1600 Speicher ausgelegten Mainboard / Rechner auch PC-3200 Speichermodule zu verwenden. Das ist nämlich keineswegs jedem klar, ob das geht oder nicht (mir auch nicht :) ).

Die PC-XXXX Bezeichnungen entsprechen nur der (laut spezifikationen) maximal erlaqubten Datenübertargungsrate. Natürlich kann amn den Speicher immer auch langsamer takten. Es ist nur wichtig, dass es sich um die selbe DDR-Version ahndelt, d.h. das ursprüngliche DDR, DDR2 und DDR3 sind alle untereinander inkompatibel. --MrBurns 03:46, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kompatibilität von DDR2 und DDR3 -SDRAM

Hallo Ich finde die Kompatibilität der Module untereinander sollte auch nicht fehlen. Ich würde auch gerne wissen ob, da ja beide 240 pin haben, ein einsetzen von DDR3 Riegeln in einem DDR2 Slot möglich ist oder nicht? (Mal von der Taktung etc abgesehn, nur vom Funktionsprinzip)

Generell sind DDR-Moduel verschiedener Versionen (also DDR1/2/3) allein schon wegen den elektrischen Spezifikationen (insbesondere der Betriebsspunnung) untereinander inkompatibel. Außerdem sind die Einkerbungen an den Modulen an unterschiedlichen Positionen, um den versehentlichen Einbau des falschen Speichers, was mit großer Wahrscheinlichkeit zur Zerstörung von Speicher und/oder Mainboard führen würde, zu verhindern. --MrBurns 02:53, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Was ist ein SDDR-RAM?

Soweit ich es weiß ist es gleichbedeutend mit DDR-RAM oder gibt es dabei Unterschiede? --Nameless 15:07, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kürzen

Moin moin

Ich bin mir nicht sicher, ob die zwei 8er einen tieferen Sinn erfüllen, aber mathematisch gesehen kann man die kürzen:
(8× Speichertakt × Bitbreite)/8
Gefunden in:
PC3-XXXX: Das XXXX berechnet sich durch (8× Speichertakt × Bitbreite)/8 (Bitbreite = 64 bit) und entspricht der Speicherbandbreite in MB/s.

Der Tiefere Sinn ist folgender: Die erste 8 steht für das Verhältnis (effektiver Takt)/Speichertakt und die zweite 8 steht dafür, dass man die Zahl der bits durch 8 dividieren muss um auf die Zahl der bytes zu kommen. Deshalb würde ich es so lassen, wies jetzt ist, weils so besser fürs verständnis ist. --MrBurns 00:53, 22. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Spannungen

Die Erwähnung der jeweiligen Standardspannung wäre sinnvoll (nicht so verstreut wie jetzt...)

"Die elektrische Leistungsaufnahme sinkt auf für den Mobilbereich akkufreundlichere 247 mW (statt bisher 527 mW)." Dies mag theoretisch richtig sein, leider verbrauchte der Intel mobile 915 Chipsatz z.B. weit mehr Strom als der Vorgänger beim Centrino erster Generation, was diesen Vorteil ins Absurde zieht. Dies dürfte auch an den weit höheren Taktungen von DDR2 liegen...--Surfacecleanerz 11:32, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Der Stromverbrauch des Chipsatzes ist was anderes als der Stromverbrauch des Speichers. --MrBurns 20:10, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Änderungsvorschläge

"bei dem statt mit einem Zweifach-Prefetch mit einem Vierfach-Prefetch gearbeitet wird.": Prefetch fällt hier so vom Himmel, Hinweis dazu möglich?

Bitte auch "Dual Channel" mit Aufnehmen. (Nein, ich saue jetzt besser nicht in eurem Artikel 'rum.) TP

Das "U" nach der Modulbezeichnung

Wenn ich nach Angeboten von Arbeitsspeicher suche, stelle ich fest, dass oftmals ein großes "U" nach der Modulbezeichung geschrieben wird - z. B. PC3-10667U

Ich meine, auch schon mal ein "S" gesehen zu haben. Was bedeuten diese Buchstaben? --Section6 23:38, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Das U steht sehr wahrscheinlich für Unbuffered also der Standardversion für normale Rechner. Zum S konnte ich jetzt auf die Schnelle nichts finden, es könnte sich aber um SO-DIMM für Schlepptops handeln. --Denniss 13:00, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Kühlblech am DDR-SDRAM

Bis auf die abbildung finde ich das auffällige kühlblech nirgends erwähnt. Es würde mich interessieren, in welchen fällen es eingesetzt und in welchen darauf verzichtet wird. Angeblich werde das blech zuweilen auch regelrecht heiss, was mich ein bisschen erstaunt; bisher habe nämlich ich noch nie einen RAM-riegel im betrieb gesehen, der mehr als fingerwarm wäre. -- 89.217.53.98 15:37, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten