Frittatensuppe

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Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll: Wie oft noch - Wikipedia ist kein Kochbuch -- 84.177.93.129 00:07, 24. Mär 2006 (CET) Pfannkuchensuppe, in Schwaben Flädlesuppe, der Schweiz Flädlisuppe und in Österreich Frittatensuppe, ist eine Fleischbrühe (Suppe) mit einer Einlage aus streifig geschnittenen Pfannkuchen (Palatschinken). In Frankreich ist sie als Consommé Célestine, in Italien als Consomme Celestina bekannt. In Österreich gehört die Frittatensuppe zu den Nationalgerichten.

Zur Zubereitung wird aus Mehl, Milch, Ei, Salz und etwas Muskatnuss ein leicht flüssiger Teig hergestellt und zu dünnen Pfannkuchen gebacken, die nach dem Auskühlen zusammengerollt, in dünne Streifen geschnitten und kurz vor dem Servieren in kräftige Fleischbrühe gegeben werden.

Zu literarischen Ehren kam die Suppe in Thomas Bernhards Stück Der Theatermacher, in dem Bruscon, der Protagonist, von Frittatensuppe als seiner „Existenzsuppe” spricht, sich aber über die Fettaugen beschwert: „Selbst in der Frittatensuppe feiert die Provinz ihre Triumphe”.