Stadtwerke Osnabrück
Die Stadtwerke Osnabrück AG sind seit 1858 für die Versorgung der Stadt Osnabrück zuständig. Neben Gas-, Wasser- und Elektrizitätsversorgung führen sie auch öffentlichen Personennahverkehr in der Stadt durch und betreiben den Hafen sowie mehrere Schwimmbäder. Über die Wohnen in Osnabrück GmbH (WiO) betreiben sie seit 2020 auch lokal Wohnungsbau und -vermietung.[1]
Stadtwerke Osnabrück AG
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 1858 |
Sitz | Osnabrück, Deutschland |
Leitung |
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Mitarbeiterzahl | 1399[1] |
Umsatz | 824,9 Mio. € (2022)[1] |
Branche | Stadt- und Gemeindewerke |
Website | www.stadtwerke-osnabrueck.de |
Stand: 2023 |
Das Unternehmen ist seit 1964 eine Aktiengesellschaft, sämtliche Anteile befinden sich aber im Eigentum der Stadt Osnabrück.[2]
Geschichte
BearbeitenGründung des Gas- und Wasserwerk 1858 bis 1899
BearbeitenIm Jahr 1858 wurde in Osnabrück das erste städtische Gaswerk gegründet, um Haushalte und Straßenbeleuchtung mit Stadtgas zu versorgen.[3] Nach zwei Cholera-Epidemien in Osnabrück wurden Ende des 19. Jahrhunderts neue Maßnahmen zur Hygienesicherung des Trinkwassers nötig, und 1890 auch die Wasserversorgung durch die Stadt übernommen. Am 17. Dezember 1890 wurde so das Gas- und Wasserwerk der Stadt Osnabrück gegründet und ein Jahr später das erste städtische Wasserwerk im Schinkel in Betrieb genommen. Der steigende Bedarf machte in den folgenden Jahrzehnten mehrfach eine Verbesserung der Wasserversorgung nötig; das 1908 eröffnete Wasserwerk Düstrup ist heute noch in Betrieb.[4]
Bereits 1882 begannen Planungen, in Osnabrück einen Hafen für die angesiedelte Industrie zu bauen. Da jedoch als Wasserweg nur die Hase zur Verfügung stand, die keine größeren Schiffe aufnehmen konnte, ließ man diese Planung zunächst wieder fallen. Etwa 25 Jahre später wurde dann der Mittellandkanal gebaut, der allerdings etwa 15 Kilometer an Osnabrück vorbei verlief.[5] Eine Anbindung an das Wasserstraßennetz war jedoch damit endlich in greifbare Nähe gerückt und ab 1910 wurde der Stichkanal Osnabrück gebaut, der die Stadt mit dem Mittellandkanal verbinden sollte.[6]
Elektrizitätswerk und Hafenbetrieb 1900 bis 1935
BearbeitenIm Jahr 1900 wurde in Osnabrück auch ein Elektrizitätswerk gebaut, dieses wurde jedoch zunächst noch von der AEG betrieben und erst nach fünf Jahren von der Stadt übernommen und in die Stadtwerke eingebracht. Schon 1911 wurde allerdings mit einer Fremdfirma über die Lieferung von elektrischem Strom verhandelt und wenige Jahre nach dem Ersten Weltkrieg wurde die eigene Stromerzeugung im Jahre 1921 zunächst wieder beendet.[7]
Im Jahr 1913 wurden dann die ersten Verträge zum Betrieb des Hafens unterzeichnet. Ebenfalls im Jahr 1913 begann die Stadt mit dem Bau der Hafenbahn am Stichkanal Osnabrück und im Sommer 1914 fand auf den bis dahin fertiggestellten Abschnitten im dortigen Hafen ein erster Fahrbetrieb statt. Die Abnahme der Gleisanlagen erfolgte am 4. Mai 1915, als Tag der offiziellen Inbetriebnahme der Hafenbahn gilt der 1. November 1915. Am 3. April 1916 lief das erste Schiff in den Hafen ein[8][9] und am 19. April 1916 wurde ein verlängertes Hafengleis zum Anschluss der Papierfabrik Kämmerer abgenommen. Von da an wurde der Hafen immer weiter ausgebaut,[10] 1960 war schließlich das etwa 30 ha große Gelände komplett verpachtet.
In den folgenden Jahren wurde das Leitungsnetz weiter ausgedehnt, ab 1930 wurde ein erneuter Versuch gestartet, die Elektrizitätsversorgung in Eigenregie zu übernehmen, dieser wurde jedoch nach fünf Jahren gestoppt, als die Elektrizitätsversorgung per Gesetz unter Aufsicht der Reichsregierung gestellt wurden.
Zweiter Weltkrieg und Wiederaufbau
BearbeitenWährend des Zweiten Weltkriegs wurde durch die Luftangriffe auf Osnabrück auch das Leitungsnetz der Stadtwerke schwer in Mitleidenschaft gezogen und das Gaswerk völlig zerstört.[7] Im Jahr 1960 stellten die Stadtwerke Osnabrück den Betrieb der elektrischen Straßenbahn ein, womit Osnabrück zunehmend zu einer Autostadt wurde.[11]
In den Jahren des Wiederaufbaus nahm langsam die Bedeutung der Elektrizität gegenüber dem Stadtgas zu, im Jahr 1961 wurde schließlich die eigene Gasproduktion eingestellt. Das benötigte Gas wurde ab diesem Zeitpunkt wie auch der Strom von der RWE bezogen.
1964 wurde das Unternehmen zu einer Aktiengesellschaft, die Stadt Osnabrück blieb jedoch der Eigentümer.[2]
Von 1967 bis 1969 wurde die Straßenbeleuchtung auf elektrischen Strom umgestellt, seitdem wird Erdgas fast ausschließlich zum Heizen genutzt.[3]
Einstieg in die erneuerbaren Energien ab 1990
Bearbeiten1990 wurde mit dem Windpark Piesberg einer der ersten Windkraftstandorte im deutschen Binnenland eröffnet.[12] 1993 wurde ein erstes Blockheizkraftwerk in Betrieb genommen, mit dem die Stadtverwaltung, zwei Schulen und ein Schwimmbad mit Wärme versorgt wurden. In den folgenden Jahren investierten die Stadtwerke Osnabrück in die Stromerzeugung durch regenerative Energien.[13] 1996 wurde die erste Solarthermie-Anlage in Betrieb genommen.[14] Weiterhin erfolgte 2011 die Gründung des Kompetenzzentrums Energie zusammen mit der Hochschule Osnabrück.[15]
Seit 2019 sind die Stadtwerke Osnabrück auch vermehrt im Immobilienbereich tätig und 2020 begann das erste kommunale Wohnungsbauprojekt.[16]
Geschäftsfelder und Tochterunternehmen
BearbeitenEnergie und Wasser
BearbeitenDie Stadtwerke versorgen über ein 3000 km langes Netz über 36.000 Anschlüsse mit elektrischem Strom. Der Stromabsatz lag 2022 bei 923,3 Millionen kWh. Über 33.000 Kunden beziehen insgesamt 11 Millionen m³ Trinkwasser pro Jahr von den Stadtwerken; Gas wird an 29.000 Anschlüsse geliefert. Der Gasabsatz lag 2022 bei 3.015,2 Millionen kWh. Außerdem besteht auch eine Wärmedirektversorgung, hier werden über 13 km Leitungen Anschlüsse mit über 50 Gigawattstunden pro Jahr versorgt.[1][17]
SWO Netz GmbH
BearbeitenDie SWO Netz GmbH wurde zum 1. Januar 2013 als hundertprozentige Tochterunternehmen aus der Stadtwerke Osnabrück AG ausgegliedert. Sie ist eine Netzbetriebsgesellschaft, welche die Leitungsnetze und Anlagen für Elektrizität, Gas, Wasser, Beleuchtung, Telekommunikation, Nah- und Fernwärme und Entwässerung der Stadtwerke unterhält und betreibt. Geschäftsführer der SWO Netz GmbH ist Tino Schmelzle.[18][19]
Immobilien und Wohnen
BearbeitenDie Stadtwerke Osnabrück sind mit ihren Tochterunternehmen in der Grundstückserschließung und -entwicklung tätig. Weiteres Anliegen ist die Entlastung des Wohnungsmarkts.[20][16]
Energieservice Osnabrück GmbH (ESOS)
BearbeitenÜber die Energieservice Osnabrück GmbH (ESOS) ist eine hundertprozentige Tochter der Stadtwerke Osnabrück und ist tätig im Bereich Grundstückserschließung und -entwicklung. Durch sie wurde beispielsweise eine ehemalige Kasernenfläche in Gewerbe- und Wohnflächen umgewandelt.[20][21]
Wohnen in Osnabrück GmbH
BearbeitenDie Wohnen in Osnabrück GmbH (WiO) wurde im Juli 2020 als kommunale Wohnungsgesellschaft unter dem Dach der Stadtwerke gegründet, nachdem der Stadt dazu 2019 durch einen Bürgerentscheid der Auftrag erteilt worden war. Ziel der Gesellschaft ist es, Wohnungen zu bauen und unter Berücksichtigung der Einkommenshöhe zu vermieten, um dadurch den Osnabrücker Wohnungsmarkt zu entlasten.[22][16]
Die ersten 21 sozialgebundenen Wohnungen in zwei Neubauten an der Kokschen Straße im Stadtteil Wüste[23] waren im Juni 2021 bezugsfertig. Der Bau der Gebäude erfolgte durch die Stadt Osnabrück und war schon vor der Gründung der neuen Gesellschaft geplant gewesen.[24] Mit Stand Juli 2021 befanden sich laut Angaben der WiO mehr als 400 neue Wohnungen im konkreten Planungsstadium.[25]
Mobilität
BearbeitenGroße Teile des Stadtbusnetzes in Osnabrück werden durch die Stadtwerke betrieben. Sie verfügen über 34 Linien und 149 Omnibusse, davon 62 Elektrobusse.[17] 2023 lag die Anzahl der Fahrgäste über 30 Millionen.[1]
SWO Mobil GmbH
BearbeitenSeit dem 1. Juli 2024 betreibt die SWO Mobil GmbH im Auftrag der Stadt Osnabrück den Busverkehr im Stadtgebiet.[26]
Stadtteilauto OS GmbH
BearbeitenDie Stadtteilauto OS GmbH, an der die Stadtwerke Osnabrück mit 75 Prozent beteiligt sind, betreibt ein lokales Carsharing-Angebot in Osnabrück. Dieses ist eine Kombination aus stationärem und „free-floating“-Carsharing.[27]
Osnabrücker Parkstätten-Betriebsgesellschaft mbH
BearbeitenDie Osnabrücker Parkstätten-Betriebsgesellschaft (OPG) ist zu 94 Prozent in der Hand der Stadtwerke[1] (die restlichen 6 Prozent werden direkt von der Stadt Osnabrück gehalten) und betreibt Parkplätze und Parkhäuser in Osnabrück mit zusammen über 5.000 Stellplätzen. Sie wurde 1967 gegründet, erstes Parkhaus war das 1971 eröffnete Parkhaus Neumarkt (heute Kollegienwall-Garage).[28] Bis 2018 war die Betriebsgesellschaft wiederum mit 25 Prozent an ihrer ehemaligen Tochtergesellschaft, dem deutschlandweit operierenden Parkraumbewirtschafter OPG Center-Parking GmbH, beteiligt. Die Gesellschaft betreibt ebenfalls einige Parkhäuser in Osnabrück. Bis 2018 erfolgte die operative Trennung der beiden Gesellschaften sowie der Verkauf des Anteils von 25 Prozent an das Bielefelder Bau- und Dienstleistungsunternehmen Goldbeck.[29][30]
Eisenbahn und Hafen
BearbeitenDer Osnabrücker Hafen verfügt über eine Fläche von ungefähr 100 ha. Im Jahr 2023 wurden dort über 1,2 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen. 842.300 Tonnen entfielen davon auf den Bahnumschlag und 370.000 Tonnen auf den Wasserumschlag.[31][17]
Die Hafenbahn verfügt über drei aktive Lokomotiven, eine Schwergutumschlagstelle zur Verladung zwischen Straße, Schiene und Wasser, eine Kopframpe zur Verladung von Straßenfahrzeugen auf Waggons und 24 Kilometer Gleisanlagen mit insgesamt 67 Weichen. Weiterhin gehört eine 3,6 Kilometer lange Kaianlage zum Hafen.[31]
Nummer | Fahrzeugregister-Nummer | Achsfolge | Hersteller Baujahr/Fabriknummer | Typ | Leistung | Bemerkung/Herkunft |
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5 | B | O&K 1970/26727 | MB9n | 220 PS | restauriert und ausgestellt | |
9 | 98 80 3295 081-4 D-SWO | B'B' | MaK 1977/1000754 | 291 | 1030 kW | ex DB 295 081 |
10 | 98 80 3295 084-8 D-SWO | B'B' | MaK 1977/1000757 | 291 | 1030 kW | ex DB 295 084 |
13 | 92 80 1264 002-7 | C’C’ | Voith 2008 /L06 30018 | Maxima 40 CC | 3600 kW |
Eisenbahn- und Hafenbetriebsgesellschaft (EHB)
BearbeitenDie Eisenbahn- und Hafenbetriebsgesellschaft (EHB) ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Stadtwerke Osnabrück und für den gesamten Hafenbetrieb zuständig.[1][32]
Bäder und Freizeit
BearbeitenDie Stadtwerke Osnabrück AG sind Betreiber der öffentlichen Schwimmbäder Moskaubad, Nettebad und Schinkelbad in Osnabrück mit zusammen jährlich über eine Million Besuchern. Am Nettebad eröffneten die Stadtwerke 2017 auch eine E-Kartbahn, dessen Betrieb zum Januar 2024 an ein externes Unternehmen abgegeben wurde.[33][34][1]
Weitere Beteiligungen
Bearbeiten- items GmbH (8,63 Prozent, IT-Dienstleister)
- Terminalbesitzgesellschaft Osnabrück GmbH (TBOS) (25 Prozent, Bau eines KV-Terminals in Osnabrück)
- Trianel Kohlekraftwerk Lünen GmbH & Co. KG (5,28 Prozent)
- Verkehrsgemeinschaft Osnabrück (VOS) (zusammen mit mehreren Busunternehmen aus dem Landkreis Osnabrück)
- VfL Osnabrück GmbH & Co. KGaA (19,7 Prozent, Fußballunternehmen des VfL Osnabrück)[35]
Zu den weiteren Beteiligungen zählen außerdem mehrere andere Stadtwerke sowie Energiegewinnungs- und Wasserversorgungs-Unternehmen aus dem Raum Osnabrück.[1]
Ehemalige Beteiligungen
Bearbeiten- os1.tv GmbH (regionaler TV-Sender, zusammen mit der NOZ und osnatel, Ende 2015 aufgelöst)
- osnatel (ehemals hundertprozentige Tochterunternehmen, heute Marke der EWE Tel)
- NordWestBahn (NWB) (zusammen mit Transdev GmbH und VWG, 2017 komplett durch Transdev übernommen)[36]
Nachhaltigkeit
BearbeitenDie Nachhaltigkeitsmaßnahmen der Stadtwerke Osnabrück beziehen sich vor allem auf die Bereiche Mobilität und Energieerzeugung. Insgesamt setzen die Stadtwerke Osnabrück 62 Elektrobusse in ihrer Busflotte ein und bietet zudem Carsharing an.[27] Für die Mobilität in ländlichen Gebieten wurde zudem das sogenannte Projekt Hub Chain getestet. Es handelt sich um eine App-basierte Buchungsplattform, über die autonome Kleinbusse Reisegäste transportieren.[37] Weiterhin werden die Kunden der Stadtwerke Osnabrück mit Ökostrom aus regenerativer Erzeugung versorgt.[38] Dafür werden auch eigene Erzeugungsanlagen betrieben, wie Windkraftanlagen, Photovoltaikanlagen, Blockkraftheizwerke sowie Holzhackschnitzel- und Pelletanlagen.[39][14]
Engagement
BearbeitenDie Stadtwerke Osnabrück engagieren sich im sozialen Bereich vor allem durch den Sportverein VfL Osnabrück und den Zoo Osnabrück. Am VfL Osnabrück halten die Stadtwerke eine Beteiligung von 19,9 Prozent.[1] Der Zoo Osnabrück wird vor allem finanziell unterstützt.[40]
Darüber hinaus kooperieren die Stadtwerke Osnabrück mit der Caritas. Gemeinsam haben sie ein Förderprogramm entwickelt, das Haushalten mit geringen Einkommen helfen soll, Energiesparmöglichkeiten in ihrem Zuhause zu erkennen und energiesparende Geräte zu erwerben. Dabei wird die Beratung „Stromspar-Check“ der Caritas genutzt.[41][42]
Literatur
Bearbeiten- Alfred Spühr und Claude Jeanmaire: Die Osnabrücker Strassenbahn. Die Geschichte der elektrischen Strassenbahn, deren Vorgänger und Nachfolger. Verlag Eisenbahn, Villigen 1980
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b c d e f g h i j Stadtwerke Osnabrück, Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2022 zum 31.12.2022, veröffentlicht im Unternehmensregister am 31. August 2023, abgerufen am 3. September 2024.
- ↑ a b Wann fiel das Moskau an die Stadtwerke? In: Neue Osnabrücker Zeitung. 24. Juli 2013.
- ↑ a b Joachim Dierks: Gas direkt aus Osnabrück. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 6. April 2022, S. 14.
- ↑ Woher kommt das Trinkwasser? In: Neue Osnabrücker Zeitung. 3. August 2021, S. 9.
- ↑ Joachim Dierks: Vor 100 Jahren gebaute Hafenverwaltung: Als die Hansestadt Osnabrück zur Hafenstadt wurde. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 18. November 2015, abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Stichkanal Osnabrück. In: Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ a b Historie: Versorgung. In: Stadtwerke Osnabrück. Abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Joachim Dierks: Als die Hansestadt Hafenstadt wurde. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 18. November 2015.
- ↑ Christoph Lützenkirchen: Geht da noch was im Osnabrücker Hafen? In: Die Wirtschaft. 27. August 2020, S. 6.
- ↑ Rolf Spilker: Bau der Osnabrücker Hafenbahn. In: Blog Stadtwerke Osnabrück. 8. Juni 2016, abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Harff-Peter-Schönherr: Weniger Autos, mehr Straßenbahn. In: Tageszeitung. 14. Februar 2022, abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Tina Rybinski: Fledermäuse und Vögel vor Windkraft schützen. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 17. April 2013.
- ↑ Osnabrücker scharf auf Windenergie. In: Die Tageszeitung. 3. Juni 2010, S. 22.
- ↑ a b Regenerative Energieerzeugung. In: Stadtwerke Osnabrück. Abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Sie knüpfen das Energienetz mit Japan. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 8. Juli 2017, S. 23.
- ↑ a b c Das ist die Wio. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 8. April 2022, S. 13.
- ↑ a b c Kennzahlen 2023. In: Stadtwerke Osnabrück. Abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Stadtwerke gründen Netz-Tochter. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 7. Januar 2013.
- ↑ Thomas Wübker: Mission Glasfaser auf der Zielgeraden. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 11. Juli 2023, S. 14.
- ↑ a b Übersicht Wohnen. In: Stadtwerke Osnabrück. Abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Es wird ernst im Landwehrviertel. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 30. März 2016, S. 23.
- ↑ Wohnungsgesellschaft WiO geht an den Start. In: Stadtwerke Osnabrück. 8. Juli 2020, archiviert vom ; abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Sandra Dorn: Sozialwohnungsbau teurer als geplant. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 3. August 2020, S. 9.
- ↑ Im Stadtteil Wüste sind zwei Häuser mit 21 Sozialwohnungen ab Juni bezugsreif, stadtwerke-osnabrueck.de, 3. Mai 2021, abgerufen am 23. Dezember 2021.
- ↑ Bereits mehr als 400 Wohnungen in der Planung. In: Stadtwerke Osnabrück. 8. Juli 2021, abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Sebastian Stricker: Wettbewerb nein danke! Osnabrücker Busnetz bleibt in städtischer Hand. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 16. Oktober 2021, abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ a b Harff-Peter Schönherr: Osnabrück sucht Parkplätze. In: Die Tageszeitung. 24. Juli 2024, S. 26.
- ↑ Wilfried Hinrichs: Als die Osnabrücker lernten, Autos übereinander zu. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 12. Oktober 2017, abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Klare Trennung: OPG steht nach Anteilsverkauf für Parken in Osnabrück. In: Hase Post. 15. August 2018, abgerufen am 7. Oktober 2024 (deutsch).
- ↑ Sandra Dorn: OPG-Rosenkrieg beendet. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 21. August 2018, S. 1.
- ↑ a b Hafen Osnabrück. In: Stadtwerke Osnabrück. Abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Jörg Sanders: Zukunft hängt an den Schleusen. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 27. Mai 2024, S. 11.
- ↑ Nettedrom unter neuer Führung. In: Stadtwerke Osnabrück. 21. Dezember 2023, abgerufen am 17. Januar 2024.
- ↑ Sebastian Stricker: Stadtwerke ziehen Bilanz: 1,2 Millionen Gäste im Jahr 2023 in Osnabrücker Schwimmbecken. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 25. Januar 2024, S. 9.
- ↑ Beteiligungen und Tochterunternehmen. In: Stadtwerke Osnabrück. Abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Nordwestbahn. In: Rheinische Post. 28. September 2010.
- ↑ Hubi beendet Gastspiel in Bad Essen. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 4. November 2020, S. 16.
- ↑ Sebastian Stricker: Wie sicher ist die Energieversorgung? In: Neue Osnabrücker Zeitung. 19. März 2022, S. 11.
- ↑ Harff-Peter Schönherr: Luftnummer Klimaschutz. In: Die Tageszeitung. 19. Januar 2018, S. 27.
- ↑ Sebastian Stricker: Wie der Zoo Osnabrück seine Preise macht. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 5. April 2023, S. 12.
- ↑ Jean-Charles Fays: Wann kommt es zur Energiesperre? In: Neue Osnabrücker Zeitung. 10. Oktober 2022, S. 22.
- ↑ Julia Gödde-Polley: Zuschuss beim Tausch von alt gegen neu. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 26. März 2024.
Koordinaten: 52° 16′ 38,3″ N, 8° 3′ 16,6″ O