Wynige
Wynige (amtlech hochdütsch Wynigen) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Ämmitau im Kanton Bärn, Schwyz.
Wynigen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Ämmitau |
BFS-Nr.: | 0424 |
Poschtleitzahl: | 3472 |
Koordinate: | 617415 / 217353 |
Höchi: | 530 m ü. M. |
Flächi: | 28.3 km² |
Iiwohner: | 2071 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.wynigen.ch |
Früecherige Gaschthof «Wilde Maa» | |
Charte | |
Geografi
ändereWynige ligt ar Grenze vom Ämmitau zum Oberaargou. D Gmeindsflächi bsteit us 57,6 % langwirtschaftlecher Flächi, 37,2 % Waud, 5,1 % Sidligsflächi u 0,1 % süschtigi Flächi.[2]
Gschicht
ändereWynige isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1185 aus Winingen. 1887 isch Brechershüüsere (1312 Brecholshúsern) iigmeindet worde, 1911 Bickige-Schwande (1261/63 Bicchingen). Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Bùùrdlef ghört.
Ywohner
ändereQuäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 2897 | 2809 | 3007 | 3085 | 3036 | 2735 | 2534 | 2509 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 2408 | 2345 | 2386 | 2221 | 1986 | 1827 | 1926 | 2037 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 2,3 % gläge.[2]
Religion
ändere87,9 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 4,3 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 16,6 %, CVP 1,2 %, EVP 5,8 %, FDP 6,7 %. GLP 3,7 %, GP 4,1 %, SP 10,4 %, SVP 45,1 %, Suschtigi 6,4 %.
Gmeindspresidänt vo Wynige isch dr Peter Heiniger (Stang 2013).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,2 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
ändereBir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 2037 Ywohner 97,8 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,4 % Französisch u 0,1 % Italienisch.[2]
Z Wynige redt me Bärndütsch.
Biuder
ändere-
Reformierti Chiuche
-
Pfarrhuus
-
Buurehof «Glungge»
Weblink
ändere- www.wynigen.ch
- Anne-Marie Dubler: Wynigen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Anne-Marie Dubler: Bickigen-Schwanden. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Anne-Marie Dubler: Brechershäusern. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )