Piratebartei Dytschland
Piratebartei Dytschland | |
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Parteivorsitzr | Sebastian Alscher |
Generalsekretärin | Petra Stoll |
Stellvertretender Vorsitzender | Dennis Deutschkämer |
Bundesgschäftsfüerer | Daniel Mönch |
Bundesschatzmeischter | Bernd Janotta |
Gründig | 10. Septämber 2006 |
Gründigsort | Berlin |
Hauptsitz | Berlin |
Jugendorganisation | Jungi Pirate |
Ziitig | Flaschenpost, Kaperbrief |
Uusrichtig | Piratebewegig Linksliberalismus Progressivismus |
Farb(e) | Orasch |
Bundestagsmandat | 0/709 |
Sitz in Landdag | 0/1821 |
Staatligi Zueschüss | 577.902,03 Euro (2018)[2] (Stand: 15. April 2019) |
Mitgliiderzahl | 8.330[1] (Stand: 7. April 2019) |
Mindeschtalter | 14 Johr |
Durchschnittsalter | 38 Johr[3] |
Fraueaadeil | Gschlächt vu dr Mitglider wird nit erfasst. |
Internationali Verbindigen | Pirate Parties International (PPI) |
Europaabgordneti | 1/96 |
Europapartei | Europäischi Piratebartei (PPEU) |
EP-Fraktion | Di Griene/Europäischi Freii Allianz (Grieni/EFA) |
Websiite | piratenpartei.de |
D Piratebartei Dytschland (dytsch Piratenpartei Deutschland, churz Piraten, Aigeschrybwys PIRATEN) isch e dytschi Bartei, wu am 10. Septämber 2006 z Berlin grindet woren isch. Si vestoht si an Aalähnig an di schwedisch Piratpartiet as Bartei vu dr Informationsgsellschaft, isch Dail vu dr internationale Bewegig vu dr Piratebarteien un isch Mitglid vu dr Pirate Parties International. Si isch in 4 vu 16 dytsche Landesbarlemänt un im Europäische Barlemänt verdrätte.
D Bartei siit si as Dail vun ere internationale Bewegig fir d Mitgstaltig vum mit em Uusdruck „digitali Revolution“ umschribene Wandel zuen ere Informationsgsellschaft. Au wänn d Netzbolitik dr Identitetschärn vu dr Bartei bildet, isch si mittlerwyli brogrammatisch mee wie ne Inträsseverdrätteri vu dr „Digital Natives“ un karakterisiert si sälber as sozial-liberal-progressiv.[4][5]
Literatur
ändere- Stefan Appelius, Armin Fuhrer: Das Betriebssystem erneuern. Alles über die Piratenpartei. Berlin-Story, Berlin 2012, ISBN 978-3-86368-056-5.
- Henning Bartels: Die Piratenpartei: Entstehung, Forderungen und Perspektiven der Bewegung. (PDF; 2 MB) Contumax, Berlin 2009, ISBN 978-3-86199-001-7.
- Christoph Bieber, Claus Leggewie (Hrsg.): Unter Piraten. Erkundungen in einer neuen politischen Arena. transkript Verlag, Bielefeld 2012, ISBN 978-3-8376-2071-9.
- Fabian Blumberg: Partei der „digital natives“? Eine Analyse der Genese und Etablierungschancen der Piratenpartei. (PDF; 149 kB) Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin 2010.
- Astrid Geisler: Piratenbraut. Meine Erlebnisse in der wildesten Partei Deutschlands. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2013, ISBN 978-3-462-04530-7.
- Wolfgang Gründinger: Meine kleine Volkspartei. Von einem Sozi, der absichtlich Pirat wurde. Eichborn-Verlag, Köln 2013.
- Martin Häusler: Die Piratenpartei. Freiheit, die wir meinen. Scorpio Verlag, München 2011, ISBN 978-3-942166-82-9.
- Alexander Hensel, Stephan Klecha, Franz Walter: Meuterei auf der Deutschland. Ziele und Chancen der Piratenpartei. Suhrkamp, Berlin 2012, ISBN 978-3-518-06211-1.
- Tobias Neumann: Die Piratenpartei Deutschland Entwicklung und Selbstverständnis. Contumax-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-86199-006-2.
- Oskar Niedermayer (Hrsg.): Die Piratenpartei. Springer, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-531-19474-5.
- Jan Seibert: Die Piratenpartei – Der Beginn einer neuen politischen Ära. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin, 2012, ISBN 978-3-86265-200-6.
- Marie Katharina Wagner: Die Piraten. Von einem Lebensgefühl zum Machtfaktor. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2012, ISBN 978-3-579-06645-5.
- Marina Weisband: Wir nennen es Politik. Ideen für eine zeitgemäße Demokratie. Tropen-Verlag, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-608-50319-7.
- Udo Zolleis, Simon Prokopf, Fabian Strauch: Die Piratenpartei. Hype oder Herausforderung für die deutsche Parteienlandschaft? (PDF; 5,1 MB) Hanns-Seidel-Stiftung, München 2010, ISBN 978-3-88795-364-5 (aktuelle analysen. Nr. 55).
Weblink
ändereFueßsote
ändere- ↑ Mitgliederstatistik. Archiviert vom Original am 19. Dezember 2015; abgruefen am 28. August 2016.
- ↑ Gesamtübersicht Festsetzung der staatlichen Mittel für das Jahr 2018 (Memento vom 22. Juni 2019 im Internet Archive) (PDF)
- ↑ [1] (abgerufen am 19. März 2015)
- ↑ Oskar Niedermayer: PIRATEN. In: bpb. Bundeszentrale für politische Bildung, 26.��August 2011, abgruefen am 28. April 2012.
- ↑ Felix Neumann: Plattformneutralität. Zur Programmatik der Piratenpartei. In: Oskar Niedermayer (Hrsg.): Die Piratenpartei. Springer, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-531-19474-5, hier S. 184.