Kürnbach
Kürnbach (sidfränkisch Küanbach) isch e Gmai im Landchrais Charlsrue z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 2350 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Landchreis: | Charlsrue | |
Höchi: | 213 m ü. NHN | |
Flächi: | 12,7 km² | |
Iiwohner: |
2350 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 185 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 75057 | |
Vorwahl: | 07258 | |
Kfz-Chennzeiche: | KA | |
Gmeischlüssel: | 08 2 15 040 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Marktplatz 12 75057 Kürnbach | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Armin Ebhart | |
Lag vo dr Gmei Kürnbach im Landchreis Charlsrue | ||
Geografi
ändereKürnbach lyt im nordweschtlige Naturpark Stromberg-Heuchelberg im Dal vum Humsterbach.
Vum Bann sin 61,6 % Landwirtschaftsflechi, 23,7 % Wald, 13,5 % Sidligsflechi un 1,3 % sunschtigi Flechi.[2]
Gmaigliderig
ändereZue Kürnbach ghere s glychmaig Dorf un d Wohnblätz Hum(b)stermühle, Klostermühle un Rohrmühle.
Gschicht
ändereKürnbach isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1278.
Verwaltig
ändereKürnbach het mit dr Gmai Oberderdingen e Verwaltigsgmaischaft veryybart.
Dr Burgermaischter vu Kürnbach isch dr Armin Ebhart.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 24,3 % | 10,4 % | 31,8 % | 9,7 % | 1,3 % | 18,9 % | 3,6 % |
2011 | 41,7 % | 23 % | 22 % | 5,6 % | 1,7 % | 6 % | |
2006 | 42,2 % | 30,3 % | 6,5 % | 13,6 % | 1,8 % | 5,6 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Kürnbach ghert zum Sidfränkisch
Literatur
ändere- Heike Drechsler: Kürnbach… einst Marktflecken zweier Staaten. verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2005, ISBN 3-89735-297-4.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)